[align=center]Willkommen zum Inseldex-Gewinnspiel!
Hier könnt ihr die drei heute entdeckten Pokémon aus dem Inseldex, Canru, Gatical und Tezu gewinnen.
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Was müsst ihr tun? Erstellt einen Beitrag zum oben genannten Thema: Das Weltall - unendliche Weiten... Wie genau euer Beitrag aussieht, ist völlig egal, das heißt, ihr könnt spriten, zeichnen, schreiben, dichten, fotografieren, basteln - es bleibt komplett euch überlassen, solange es den folgenden Regeln entspricht:
Es muss mit Pokémon zu tun haben.
Folgende Pokémon dürfen nicht enthalten sein: Lunastein, Sonnfel, Megalon, Pygraulon, Deoxys, Arceus, Piepi und Pixi.
Das Thema muss deutlich erkennbar sein.
Wie werden die Beiträge bewertet? Die Bewertung erfolgt von einer Jury, deren Mitglieder sind: Eldéen, MaiTai & Frosty. Bewertet wird:
Kreativität
Umsetzung
Mühe / Sorgfalt
Einsendungen - wann und wie? Einsendungen bitte per PN an Eldéen. Deadline ist vorerst der 20.07. | 20 Uhr.
Preise: [list][*] Platz 1: Canru/Gatical/Tezu (freie Auswahl) + den entsprechenden Typverstärker (Canru = Kampf, Gatical = Unlicht, Tezu = Psycho) [*] Platz 2: Canru/Gatical/Tezu (Auswahl unter den beiden übrigen) + entsprechender Typverstärker [*] Platz 3: Canru/Gatical/Tezu (das, was bis dato übrig geblieben ist) + entsprechender Typverstärker [*] Trostpreise: 1x Random Icognito-Stein
Sollten mehr als 10 Leute teilnehmen, werden unter allen Teilnehmern, die keinen der ersten drei Plätze belegt haben, 2 Sticker verlost, die man bisher nicht kaufen kann.[align=left][/align]
Hier jetzt die Teilnehmer mit Bewertungen & Ergebnis ~
Die drei Gewinner bitte der Reihe nach Pokémon auswählen ; )
ZitatPlatz 1 - Yiba: Frau Watayo zitterte vor Trauer und strich nochmal über das Stück Papier. 51 Jahre war es nun her. Damals wurde sie berühmt und erhielt haufenweise Geld. Geld was immernoch vorhanden war. Aber was brachte einem das Geld wenn man einen Freund verlor. Eigentlich hatte sie das Geld nicht verdient. Nein. Vor so vielen Jahren hatte es Pazu, ihr Pensazu gewonnen. Verdient, vielleicht sogar erkämpft. Welches Pokemon hätte es sich denn sonst getraut sowas großes zu machen? Aber Pazu war intelligent. Ja. Er wusste was richtig war und veränderte so die Welt und das Leben. Das Leben tausender Menschen und Pokemon. Tränen flossen über ihr Gesicht und sanft strich sie diese mit dem Handrücken weg. Sie war nun 85 Jahr alt. Alt und zerbrechlich. Nicht wie früher. Und vor 37 Jahren war der Schicksalschlag. Warum hatte Pazu sie so früh verlassen? Ein Pokemon lebt doch meist länger als sein Trainer? Warum war dann Pazu einfach gegangen? Vielleicht hatte er eine Villa mit Garten und den modernsten Technologien dagelassen, aber dafür eine verzweifelte niedergeschmetterte Trainern. Frau Watayo schluchzte und drückte das Papier gegen ihre Brust. Und nur das war ihr geblieben. Ein alter Zeitungsartikel. Mit einem Bild von Pazu und seiner Unterschrift. Warum war das Leben vergänglich? Es war noch Nacht und sie sah aus dem Fenster. Eine Sternschnuppe flog genau dann, als sie die Sterne beobachtete. Ein zaghaften Lächeln. Denn sie wusste das war er. Ihr Pensazu. Ihr Anfangspokemon. Ihr Freund. Das erste Pokemon im All.
50/60 Punkte
ZitatPlatz 2 - Lauri:
„Mami?“ „Ja, mein Schatz?“ Das kleine Illumise-Mädchen kuschelte sich eng an seine Mutter, in deren Nähe es sich geborgen und behütet fühlte. „Wann kommt Papa endlich nach Hause?“ Augenblicklich überzog ein Schleier der Traurigkeit die Augen der Mutter und sie schaute hinauf in den Himmel der sternenklaren Sommernacht. Keine einzige Wolke war am Himmel, nur unendliche Dunkelheit und das Strahlen von unzählbar vielen Punkten weit oben. Sie schwieg; Erinnerungen holten sie ein und erst die dünne Stimme der Tochter brachte sie zurück in die Wirklichkeit. „Ich wette, dass Papa mit den anderen das fiese Glurak verjagt hat. Er ist der mutigste Krieger, kein Volbeat ist so stark wie er!“ „Mein Schatz“, sprach die Mutter mit einem milden Lächeln und stupste ihre Tochter sanft an, „schau hinauf in den Himmel. Was siehst du?“ Die Tochter blickte hinauf, strengte sich an und fiel beinahe von dem Ast herunter. „Glitzernde Punkte und den schwarzen Himmelsteppich. Das sieht aus, als würden ganz viele Augen leuchten.“ „Das sind all die mutigen Krieger unseres Volkes, alle unsere Vorfahren, die nach dem Tod über uns wachen. Es heißt, dass der Himmelsteppich unendlich groß ist, die Menschen nennen ihn törichterweise Weltall. Wenn wir unsere letzte Schlacht geschlagen haben, leben wir dort oben für immer weiter. Die hellsten Punkte sind die stärksten Krieger, mein Schatz. Auch dein Vater ist dort oben und wird immer über dich wachen.“ „Aber ich kann ihn gar nicht sehen!“ Wieder strengte das junge Illumise-Mädchen sich an, flog einige Meter vom Baum nach oben, dann weiter, immer höher. „Wo willst du hin?“, erklang die besorgte Stimme ihrer Mutter von unten. Sie kehrte nicht um, flog immer höher hinauf und doch kamen die leuchtenden Punkte nicht näher. Sie flog noch weiter, bis ihr Körper vor Erschöpfung schmerzte. „Papa!“ Keine Antwort, nur das Rauschen des Windes in den Baumkronen weit unter ihr und das Tanzen der anderen Illumise und Volbeat über der Blumenwiese. Enttäuscht kehrte sie zu ihrer Mutter zurück. „Er ist nicht da!“ Ihre Mutter schmunzelte und wartete, bis ihre Tochter wieder neben ihr saß, dann drückte sie sich tröstend an sie. „Keiner von uns ist jemals so hoch geflogen, als dass er mit unseren Ahnen sprechen könnte. Erst wenn wir unseren Mut und unsere Stärke bewiesen haben, wenn wir unser Leben gelebt haben, können wir zu ihnen. Nach dem Tod sehen wir all unsere Lieben wieder, bis dahin schauen sie auf uns herab.“ „Also wird Papa nicht mehr zurück kommen? Was ist mit dem Glurak, das unsere Wiesen terrorisiert? Mami…“ „Hab keine Angst, mein Schatz. Alles wird gut. Für jeden von uns kommt einmal die Zeit, in der wir eine große Schlacht schlagen müssen.“ „Dann werde ich trainieren, um so stark und mutig zu werden wie Papa! Ich werde das stärkste Illumise von allen und dann werde ich auch ein Leuchtpunkt und zwar heller als alle anderen, damit man mich immer von hier aus sehen kann!“ Die Mutter lachte leise, flog mit ihrer Tochter zurück in das Nest und kuschelte sich ins Gras. „Denk immer daran, dass du niemals alleine bist. Selbst wenn du uns nicht immer sehen kannst, werden wir alle immer bei dir sein.“ Sie gähnte, schloss die Augen und schlief sofort ein. In ihrem Traum kämpfte sie Seite an Seite mit ihrem Vater und den ganzen anderen tapferen Kriegern gegen das Glurak, zog hinauf in die unendlichen Weiten des Himmelsteppichs und traf dort noch viele andere Pokémon. Eines Tages würde sie ganz hell strahlen.
Manche Pokemon werden mit starken Eigenschaften geboren, sie können Dinge bewegen und Gedanken verändern, stärker als jedes Psycho Pokemon, Blitze Schleudern, heftiger als jedes Elektro Pokemon und die Zukunft voraussehen, klarer als jedes Legendäre Pokemon. Sie kämpfen mit einer Waffe aus Licht, die sie, entgegen jedes physikalischen Gesetzes, in ihrer Länge begrenzen können. Sie werden ausgebildet, um die Galaxis zu schützen. Man nennt sie die Rettungsteams; kurz Reti.
Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis...
Die die galaktische Republik in der Weltraumregion Kanto wird von Unruhen erschüttert. Die Besteuerung der Handelsrouten zu weit entfernten Sternensystemen ist der Auslöser. In der Hoffnung, die Angelegenheit durch eine Blockade mit mächtigen Kampfpokemon zu beseitigen, hat die unersättliche Handelsföderation jeglichen Transport zu dem kleinen Planeten Lavandia eingestellt. Während der Kongress der Republik endlose Debatten über diese beunruhigende Kette von Ereignissen führt, entsandte der oberste Kanzler insgeheim zwei Reti-Ritter, Wächter des Friedens und der Gerechtigkeit, um den Konflikt beizulegen….
"Ich bin C8f75 zu euren Diensten, hier lang bitte!" Ist das Erste, das die beiden Botschafter hören als sie diesen unbekannten Ort betreten. Sie gingen durch einen langen und sehr kahlen Gang. Der jüngere von beiden unterdrückte mühsam ein Schaudern seines Herzens, das von seinem Gefühl ausgelöst wurde. Er wirkte leicht nervös und sehr konzentriert. Der ältere war gelassen, als würde er eine Ferienreise zum Freizeitplaneten Risa antreten. Sie werden in einen Raum geführt, der ebenso kahl ist wie die Wände des Flurs. "Wir fühlen uns durch euren Besuch sehr geehrt Botschafter, macht es euch bitte bequem mein Master wird bald bei euch sein", hörten die beiden, bevor das Porygon zum Ausgang ging. Beide deckten gleichzeitig ihre Kapuzen auf. Hervor kommen ein Jungglut, das noch seine Ausbildung als Pokéwan durchstehen zu scheint und ein älteres Dragoran. Es strahlt durch seine Blicke, seine Worte und seine ganze Haltung Weisheit, Stärke und Gelassenheit aus, die sich beruhigend auf seinen Schüler auswirkten. Doch das Gefühl des jungen Robi-San Menobi ließ sich nicht unterdrücken. "Ich hab da ein ganz mieses Gefühl", sagte dieser schließlich. "Lass dich nicht von deinen Gefühlen täuschen, mein junger Schüler", entgegnet das Dragoran nur. In der Zwischenzeit "Was hast du gesagt", fragte ein Morlord das Porygon, das den beiden Botschaftern den Weg gezeigt hatte. "Ich denke die Botschafter sind Reti's", entgegnete dieses nur. "Damit haben wir ein Problem. Sie sind hier, um eine Einigung zu Erzwingen, wir müssen ihn anrufen." Das andere Morlord verbeugte sich, schickte jedoch den Druiden hinaus. Die Verhandlungen liefen, wie erwartet, nicht erfolgreich und die beiden Reti's mussten sich den Weg freischießen, sie versteckten sich an Bord eines Landungsbootes und gingen damit auf den Planeten. Die Erde zitterte durch das Dröhnen der riesigen Maschinen. Chi-Don Win, das Dragoran, und sein Schüler rannten vor ihnen davon. Da stellte sich Ihnen ein Enton in den Weg. Chi-Don Win zerrte es zu Boden. Die Maschinen zogen vorbei, doch das Enton blieb bei Ihnen und sagte, es müsse eine Schuld gut machen, da es gerettet wurde. Selbst für ein Enton scheint dieses Individuum sehr langsam und tollpatschig zu sein. Es erzählte den beiden Reti's, dass es aus einer Unterwasserstadt kommt und sie dort sicher wären. Sie machten sich schließlich auf den Weg, auch wenn das Enton, das sich als Baba Wings vorstellt, sagt es wäre daraus verbannt worden. Das Jungglut spürte kühles Nass an seinem Körper und spürt wie sich eine Gänsehaut auf seinem Leib bildet. Er hasst Wasser, doch durch sein Reti Training kann er es aushalten. Robi-San Menobi biss die Zähne zusammen und schwamm weiter. Seine Gedanken kreisten um die Stadt der Entons und Entorons. Nach einem, gefühlten sehr langem, Schwimmweg sah er tausende von Lichtern, die von unterirdischen Kuppeln ausgingen. Sie schwammen alle drei hinein und wurden sogleich von einer Horde Entons gefangen genommen und zum König gebracht. Sie wurden zu einem sehr großen, dicken und hässlichen Entoron gebracht. "Eine Druidenarmee ist dabei den Planeten anzugreifen", beginnt das Dragoran "Sie wissen von uns nichts, also was soll uns passieren?", entgegnet das Entoron "Ich bitte euch, helft uns", flehte der Reti nun. Das Entoron überlegte und schnippte mit den Fingern. Daraufhin wurde ihnen ein Unterwasserfahrzeug zugewiesen. Sie fuhren damit bis zur Hauptstadt und retteten, unter großen Mühen, die Königin von Lavandia. Leider wurden Sie beim fliehen von dem Planeten getroffen und mussten auf einem kleinen Wüstenplaneten, namens Zinnoberinsel, notlanden. "Diese Hitze", war das erste das dem Dragoran durch den Kopf schoss, als es ausstieg. Er kniff die Augen zusammen, um bei dem flimmernden Licht der Wüste etwas zu sehen. "Ich werde sehen, ob wir in der Stadt dort drüben Ersatzteile für unser Schiff bekommen." "Ich möchte, dass meine Interessen gewahrt bleiben, deshalb möchte ich Hadmé mit Ihnen schicken", sagte die Königin, eine Sichlor Frau, dazu und wies auf eine ihrer Hofdamen, die ebenfalls ein Sichlor ist. Sie hatte kluge Augen und einen starken Blick. Das Dragoran nickte nur und sie gingen durch den Wüstenboden zur nächsten Stadt. Dort angekommen ging Chi-Don Win auf das nächste Geschäft zu, an dem ihm ein Sleima begrüßte. Er erzählte ihm, welche Ersatzteile er bräuchte und das Sleima nickte nur und sagte, er habe so etwas da und wie denn er zu bezahlen gedenke. Die Pokedollar, die ihm angeboten wurden, lehnte er ab, er nehme nur Icognito Steine, Pokedollar seien hier wertlos. Schließlich gingen sie betrübt wieder weg, doch nicht ohne, dass sich Hadmé mit einem jungen Trasla angefreundet hatte. Der Reti überdachte bereits seine nächsten Schritte, während er sich von dem Haus des Händlers entfernte, da holte sie das kleine Trasla ein. "Gehen sie in die Wüste zurück?", fragte er "Ja", meinte daraufhin die Sichlor Dame. "Das sollten sie nicht tun, es wird bald ein Sandsturm aufkommen, gehen sie mit zu mir, sonst wird es zu gefährlich." Sie machten sich gemeinsam auf den Weg zu dem Haus des kleinen Traslas, das sich als Manakin vorstellte. Dort angekommen trafen sie auf die Mutter, ein sehr einfühlsames Kirlia und erfuhren, das der kleine niemals einen Vater hatte. Außerdem rätselte Chi-Don Win über die Fähigkeiten des Junge, er war sich sicher, dass er einen Reti vor sich hatte, doch er schien mächtiger zu sein, als alle Jungen in seinem Alter, die er zuvor erlebt hatte. Er testete den DV-Wert des Jungen, der anzeigt, wie stark seine Fähigkeiten sind. Da schaute er überrascht auf und wusste, dass niemand je einen so hohen DV Wert hatte, nicht einmal der mächtigste Jedi, ein Victini namens Roda. Auch erfuhr er von dem Pottrott Rennen, das jährlich stattfindet und an dem Manakin teilnimmt. Deshalb ging er am nächsten Tag zu dem Händler, dem er eine Wette auf das Pottrott Rennen vorschlug, wenn er gewinnt, bekommt er das Ersatzteil und den Jungen, wenn er verliert, dann bekommt der Händler sein Schiff und den Pottrott Renner. Das Rennen sollte am nächsten Tag stattfinden. "Herzlich Willkommen zum alljährlichen Pottrott rennen, das eine traditionelle Sportart auf diesem Planeten ist und so heißt, da aus leeren Pottrott Häusern Renner gebaut werden müssen." Manakin zitterte, er wusste nicht, dass seine ganze Zukunft auf dem Spiel stand, doch er hätte auch nicht mehr geben können, wenn er dies gewusst hätte, er wollte den Fremden um jeden Preis helfen und dafür alles geben. Er konzentrierte sich auf das Startsignal und es ertönt. Er drückt auf den Startknopf und braust mit Vollgas raus. Von dem Rennen an sich bekommt er wenig mit, denn er ist wie im Rausch, doch er erinnert sich, wie er triumphal über die Ziellinie gekommen ist und wie ihm danach erklärt wurde, dass er ein Reti ist und er von den Fremden mitgenommen wird. Er ist nur traurig darüber, dass er seine Mutter zurück lassen muss. Wie der Planet Lavandia gerettet wird und Manakin sich in die Welt der Reti's einlebt, das ist eine andere Geschichte. 39/60 Punkte
ZitatPlatz 5: Celli
Das Weltall - unendliche Weiten
Siehst du die Sterne? Die, in aller Ferne? Wenn ja, dann hör mir zu, du, mein kleines Vulpix, du.
Es gibt Pokemon, die aussehen wie Sonnen. Andere reisen davon, die sehen aus wie Tonnen.
Morbitesse‘ stellen dar, Sterne, Mond und Weltraum– Auch Trasla‘ war mal ein Teil davon.. doch nun noch kaum.
Es gibt so viele Materien da draußen im Weltall. Doch ginge man nach Kriterien, so sieht man sie niemals all‘.
Mein Vulpix, höre mir zu.. du, mein kleines Vulpix, du.. egal, was andere dir sagen – nu‘.. Das grenzenlose Weltall gibt niemals Ruh..
Wow *__* Erster? Ihr hättet sehen müssen wie ich am Strand ein Freudensprung gemacht habe (Hab kein Internet bin gelegentlich vom Handy meiner Cousine on..) Und die Wahl ist echt schwer.. Ich sammel ja eigentlich Unlicht Pokemon aber durch die ganze Mühe zwecks Bild und Text ist mit Tezu auch EXTREM ins Herz gewachsen.. Na ja ich entscheide mich für: TEZU!