So, hier sind 2 Gedichte von mir, ich hoffe mal sie bringen Geld, eins ist etwas kurz und andere ist schlecht, aber ich hab mir Mphe gegeben xD
Ein neuer Anfang:
Ein einsames Wesen geht durch den Wald und torkelt und schlingert weiter bergab Der Weg ist so steinig, der Wind ist so kalt Es schwächelt und stolpert und fällt hinab.
Dort bleibt es auch liegen ganz kraftlos und still Es hört nur ganz leise sein kleines herz schlagen Und obwohl es immer weiter gehen will Muss es in diesem Moment doch verzagen
10 Meter weiter ist ein Mensch zu sehen Und unter den dunklen und schweren Tannen Sieht man auch seine Pokemon gehen Und man sieht, sie gehören zusammen
Sie lachen, sie scherzen und freuen sich Und das auch bei dem kalten Wind, Der Mensch und die Pokemon sind gleichsam glücklich und das alles nur, weil sie Freunde sind.
Dann gehen sie 10 Meter weit Und sehen das pokemon dort liegen Bei dem Anblick überkommt sie Mitleid Der Mensch nimmt es und lässt es in den Armen wiegen
Der Mensch sprintet los, verliert keine Zeit Rennt zum Pokemoncenter im nächsten Ort Zwar ist der Weg ziemlich weit Doch behandeln kann man es nur dort
Am Ende des Weges ist das Pokemon gebleicht Der Trainer hat Schwester Joy das Pokemon gegeben Sie sagt: „Ihr habt das Center gerade noch erreicht, das Pokemon es ist noch am Leben.“
Nach Stunden des Wartens und der grausigen Bang’ Die der Trainer und die Pokemon vor dem Saal verweilt’ Hören sie einen freudigen Klang’ Und wissen, dass Pokemon ist geheilt.
Da jauchzen und freuen sich die Pokemon sehr Die hören sich an wie die lauteste Pauke Und als ob nicht gewesen wär', wischt sich der Mensch eine Träne aus dem Auge.
Der Mensch geht zu dem Pokemon hin Willst du nicht mit uns kommen? Freundschaft gibt jedem einen Sinn Und sie Qual der Einsamkeit sei dir genommen.
Da sieht das Pokemon all diese Leute, Und nach kurzem Schweigen willigt es ein Denn es hat erkannt, dass Freundschaft, Liebe und Freude im Leben Das wichtigste sollte sein!
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Das Glück der unentdeckten:
Inmitten herrlicher Berge versteckt, Von allen Menschen unentdeckt, Neben dem silbrigen Sommersee, Blüht eine Wiese voll Gras und voll Klee.
Dort sammeln sich Pokemon groß und auch klein Sie kennen keine Ängste und kennen kein Pein, Noch kennen Sie Hass, Wut und Niedertracht Stattdessen lachen und spielen und freuen sie sich sacht.
Siehst du Blubella, Bamelin und Loturzel, Und auch Quapsel, Taubsi und Samurzel? Sieh dort die Felino, Hoppspross und Entoron Die Digda, Voltoball und Gastrodon.
Alle leben Sie als gäbe es keine Schmerzen auf der Welt Für sie zählt kein Reichtum, keine Macht und kein Geld. Das Glück für sie liegt in dem Silbersee Und in der Wiese, voller Gras und Klee.
Ein Lilaner Körper, von Flügeln umgeben, ein kräftiger Kiefer, in dem Gesicht, der Geist immer in dem Streben, zu finden das Ende, das Licht.
2 Ohren spitz auf dem Kopf obendrauf, 4 Flügel vollends stark und kräftig, linkische Augen, mit spitzbüberischem Hauch, von den Füßen existieren auch 2 Stück.
Es lebt in Höhlen, fernab von den Personen, in tiefen, in denen kein Auge zu sehen vermag, eine Expedition würde sich kaum lohnen, es gibt keinen sehenswerten Schatz, der dort barg.
Dort ist es stockfinstere Nacht, egal welche Tageszeit auch runterrattert, Doch das Pokemon schafft es sacht, nicht gegen eine Wand zu flattert.
Der Grund ist sein sensibles Gehör, Ein Schall aus dem Mund, Durch sein gutes Ohr, geht er den Objekten auf den Grund.
Ich meine ein Iksbat, die Fledermaus, ein Höhlenbewohner, kennst du ihn schon? Doch Blut ist für ihn kein Schmaus, Ohne Frage ist es ein tolles Pokemon.
Auf einer schönen, grünen Wiese, daneben ein Wald, ein Bach davor, und mittendrin da sitzt leise, ein Plüschtier? Nein, ein Haspiror.
Es sitzt dort wie ein Kuscheltier, unbeweglich auf einem Stein, ohne Hass und ohne Gier, die Zeit scheint sogar still zu sein.
Keine Begierde, keine Lust, spiegelt sich in dem Gesicht, keinerlei Zweifel, kein Frust, das dir in das Auge sticht.
Frieden spür ich , tief in mir, Freude vor dem denken auch, denn ohne dies, sähe ich hier, nicht den Harmonie Hauch.
Ist das Denken dieses wert? Hassen, schmerzen, leiden, Um für eine Sekunde kehrt, harmonisch vor sich hin zu scheiden.
Emotionen, Gefühle beherrschen meine Sinne, die Gedanken verschwinden ins nichts, die Freude überflutet mich in 1 Sekunde binne', und schaue in das grelle schienen des Lichts.
Doch da springt es auf, rennt einmal im Kreis, von Osten nach Westen, von hüben nach drüben, und obwohl es verschwindet, versteh ich den Geheiß, und spüre in mir Freude und Frieden.
Barschwas Transformation
Barschwa ist hässlich und auch klein, mit vielen Flecken im Gesicht, die mickrigen Flossen sind auch ein Pein, ein kleiner, übel aussehender Wicht.
Ein Dreieck auf dem Kopf, welch ein Graus, Ekelhafte Augen im Gesicht mittendrin. Es ist kein wahrer Augenschmaus, seine Schönheit ist sogar verschwindend gering.
Ein unschöner Mund, nach unten gezogen, fleckige Haut, schuppig und feucht, die Augen so schlaff als wäre es auf Drogen, so windet es sich durchs Wasser, fleucht und kreucht.
Außerdem ist es klein und ziemlich schwach, lernt keine brauchbaren Attacken und Fähigkeiten, seine kognitiven Fähigkeiten sind furchtbar flach, es eignet sich überhaupt für keine Tätigkeiten.
Doch sobald es sein Maximum an Schönheit erreicht, entwickelt es sich weiter und wird interessant, seine Hässlichkeit ist dann wie verbleicht, und sieht aus, wie eng mit einer Schlange verwandt.
Eine Seeschlange, ein Wunder des Ozeans, Schön, Klug, Anmutig und Stark ist es allemal, der Hals so lang, wie der eines Schwans, dieses Pokemon nicht zu nehmen wäre fatal.
Der König der Meere, König der Herzen, eine Wasserschlange, die sich mit jedem anderen misst, in einem Team ist es kaum zu verschmerzen, denn ich weiß, dass es eins der besten Pokemon ist!
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind, es ist ein Gallopa und das ist wild lodernd Schweif durch stockfinstre Nacht rasend wie der Wind, aus Glut wurde Feuer entfacht.
Es klappern die Hufe, es rauscht die Mähne, es braust der Wind, es biegt sich die Sehne weiter, immer weiter über Wiesenflur, der Körper entkräftet, aber der Wille stur.
Der Blick so starr wie der Berg in der Ferne, so stolz, fern und strahlend wie die Sterne, Morgenglut am Horizont, am Rand der Welt, weiter laufen, immer voran - alles was zählt.
Der Gang so stark und majestätisch, die Umgebung heiß und nicht hinderlich, Die Zeit eilt vorbei, die Stunden schreiten, Dort das Ziel, am Rand der endlosen Weiten.
Das Ziel so nah und doch so fern, fast als wäre es ein funkelnder Stern, der Tag verstreicht, es gehen die Stunden, die Nacht bricht herein, der Körper geschunden.
Ein Klikk kommt um die Ecke geklikkt, der Klakk des Klikks keift kurzum, geklikkt das Klikk es klakkt und klikkt im klikk das klakkt, das arme Klikk
Ein Klikklak kommt um die Ecke geklikklakt, der Klakklak des Klikklaks keift kurzum, geklikkklakt das Klikklaks es klakkklakt und klikkklakt im klikkklak das klakkklakt, das arme Klikkklak
Ein Klikkdiklak kommt um die Ecke geklikkdiklakt, der Klakkdiklak des Klikkdiklaks keift kurzum, geklikkdiklat das Klikkdiklaks es klakkdiklakkt und klikkdiklakkt im klikkdiklakk das klakkdiklakkt, das arme Klikkdiklakk