So hier sin erst mal die Characktere von mir. Talas Chara folgt dann badl xD. Es ist ein kleines Fanfic Projekt, das mir seit einiger Zeit schon im Kopf rum spukte und nun mit Talas Hilfe real wird xd Ich freu mich schon so auf Talas Kapitel

Meine Charas sind
Sidney, Scarlet, Samantha, Thomas, Kyukon, Jördis, Vivien, Miracle (kommt später dazu)

So bald Tala ihren Stecklbrief gepostet hat kommt er Prolog er Story

Meine Charas

(Tala du kannst deine Kapitel wenn du willst aus der 1. person Singular schreiben, auch einiges aus meinen aufnehmen, und dir deinen Teil in deinen Kapis denken)

PrologAnkunft in Ballmia

Samantha gähnte, während sie langsam das Luftschiff Verlies und sich auf den Landeplätzen des Luftschiffflughafens umsah. „Das ist also der Flughafen von Burg Homian“, murmelte sie eher zu sich selbst. Langsam schritt sie zum Ausgang des Flughafen und betrat sich um sehend Burg Homian. Die warme Frühlingsbrise wehte ihr ins Gesicht und Trainer wie Pokemon, liefen an ihr vorbei. Einige Sesokitz standen mit ihrer Trainerin einer älteren Dame an einem Blumenstand und verkauften Blumen, ein paar Ponita zogen Kutschen, eine scharr Dusselgurr flog über den Himmel, alles war absolut friedlich. Nach fast 5 Minuten sah sie einen jungen Mann von 18 Jahren, welcher ein Schild mit dem Namen Blackwood und eines mit dem Namen Mercer hochhielt. An ein Libelldra gelehnt, welches vor einen Heißluftballon gespannt war. //scheinbar ist der gruselige Typ da mein Taxi//, dachte Samantha und sie schritt auf Neo zu. //Jap er ist es//, war der nächste Gedanke und Samantha sah ihn an. „Guten Tag ich bin Samantha Blackwood“,stellte sie sich vor. „Guten Tag ich hab auf dich schon gewartet. Ein Pokemon hast du dabei? Oder bekommst du auch von Prof. Morrian ein Pokemon?“, kam es von ihm und er deutete auf den Heißluftballon, während er sich auf La Muses Rücken, schwang. „Ich habe ein Pokemon“; meinte sie nur und sah ihn an. „Ok also brauchst du nur einen Pokedex vom Professor. Auf jeden Fall lohnt es sich das Fest zu besuchen, da heute wieder eine Trainerin ihren Starter vom Prof. bekommt. Das fest wird Übriges jedes Jahr abgehalten, du kannst dich dort auch gleich auf den Kampfplätzen üben. Wir treffen uns vor dem Labor mit Sidney einer Freundin von mir und nun müssen wir noch auf Tala Mercer warten." Dann fügte er hinzu: „Wenn du Koordinator werden willst, reist du mit Sidney wenn nicht, dann mit mir.“ Neo schaute Samantha an, welche erstaunt wirkten, während La Muse gähnte. „Die Wettbewerbs-Städte und die Arena-Städte liegen recht weit auseinander. Die Teilnehmer am großen Festival reisen, wenn sie alle 5 Bänder haben, wieder hier her nach Burg Homian. Hier findet das Festival statt“. Es dauerte eine Weile, doch dann kam eine zweite Trainerin auf ihn zu, welche sich als Tala Mercer vorstellte. Sie hatte die Erklärung wohl halb gehört aber Neo erklärte alles noch mal in Ruhe im Flug. Als auch Tala im Heißluftballon war, folg La Muse los und Neo grinste, als er die Gesichter der beiden sah.

Zeitgleich in Ballmia

Langsam wurde sie wach. Lange hatte sie die vergangene Nacht wach gelegen. Zum einen, weil sie nicht wusste, welches Pokemon sie heute bekommen würde, zum anderen hatten die Pokemon im Sumpf und auf dem Gelände der Arche einen Heiden Lärm veranstaltet. Irgendwann war sie dann doch eingeschlafen wurde aber schon bald von Kinderlachen geweckt. Kinderlachen, wer lies schon Kinder mitten in der Nacht draußen spielen? Sie konnte nicht wissen, dass das Lachen zu einem gefährlichen Pokemon gehörte.
Doch sie hatte zurück in den Schlaf gefunden und nun wurde sie von den Flugpokemon die zwitscherten geweckt. Sich ausgiebig streckend räckelte sie sich einen Moment, dann tapste sie ins Bad und widmete sich ihrem allmorgendlichen Pflegeprogramm. Dies beinhaltete duschen, Haare föhnen, Bodylotion, Maniküre und Pediküre (die Nägel an Händen und Füßen wurden gekürzt).
Das Training lies sie ausfallen, auf der Reise würde sie daß schon kompensieren. Nach einer Stunde verließ sie dann das Bad, um top gestylt zum Frühstück zu gehen. Sidney und Adrian kamen just in dem Moment von ihren Pokemon begleitet rein.
„Morgen Langschläferin“ begrüßte sie Adrian. „Ja schon recht“, murrte sie und das Frühstück begann.
Nach der nun etwas ausgiebigen Stärkung begaben sie sich direkt auf dem Weg zum Labor.
Das Haus der Familie lag etwas abseits in Richtung Sumpf und so dauerte es etwa 5 Minuten, bis sie das Festgelände erreichten.
Das Fest, selber war bereits seit einiger Zeit im Gange und ein reges Treiben erfüllte es. Verwundert stellte Scarlet fest, dass man hier weder Sidney noch Adrian mit Vorurteilen konfrontierte.
An einem Stand blieb sie kurz stehen, um sich ein Item-Set zu holen, in dem 5 verschiedene Items zufällig verteilt waren.
Dann folgte sie Sidney zum Labor welches etwas außerhalb auf einem Hügelstand und welcher etwas schräg anstieg. Vor dem Labor selber warteten sie kurz doch die Tür glitt auf und Professor Morrian trat raus und führte sowohl Sidney als auch Scarlet in das Innere. „Hallo Sidney nah du bist wohl Reiseführerin. Wir warten noch auf Samantha Blackwood und Tala Mercer, die bald kommen sollten. Am besten du wartest draußen auf Thomas um in und La Muse mit dem Heißluftballon einzuweisen.“ Sidney nickte und ging hinaus vor das Labor. Dort lies sie erst mal Kyukon und Jördis raus. Das kleine Schillernde Vulpix warf sofort das Größerer Vulnona um und beide balgten sich erst einmal.
Bis sich ein Schatten näherte und langsam tiefer sank. Es war La Muse und sofort begannen Kyukon und Jördis sich mit Glut gegenseitig anzugreifen und im Kreis zu rennen, was eine Feuersäule zur Folge hatte, an welcher La Muse sich orientierte und kurz darauf sicher landete.
Als dies geschehen war, sprang Samantha aus dem Ballon und sah sich, die Nase rümpfend um. „Was für ein Modergeruch? Können die ihre Stadt nicht sauber halten?“, kam es angewidert von Samantha und sie erblickte Sidney und sie meinte: „na toll die Tochter eine Wahnsinnigen ich ruf die Polizei“, dann stolzierte sie in das Labor „He nur, weil mein Vater vor 20 Jahren einen Fehler machte, brauchst du mich nicht zu behandeln wie eine Irre“, rief sie empört und sowohl Kyukon als auch Jördis stoppten ihr tun und begannen zu fauchen. „Samantha drehte sich kurz um. „Fakt ist Fakt und neben bei sowohl dein Vulpix als auch dein Vulnona sind verglichen mit meinem Vulpix nur zweitklassig. Selbst die Tatsache, dass dein Vulpix ein Schillerndes ist, tut da keinen Abbruch daran.“ Samantha verschwand nun endgültig im Labor, lies die anderen 3 einfach stehen. Sidney selber rang bereits mit ihrer Fassung, ihr Kopf und ihr Blick waren auf den Boden gerichtet, ihr Körper zitterte, leises Schluchzen drang aus ihrer Kehle und sie wischte sich fahrig über die Augen, aber auch das half nichts mehr, denn schon kurz darauf sank sie auf die Knie und Tränen benetzten den grasigen Untergrund. „Du gehst am besten auch rein“; meinte Thomas zu der anderen Trainerin, ehe er Sidney begann zu trösten.

(Wollte das Kapitel schon heute um ungefähr 01:00 posten, aber mein PC dacht sich so "Nö, Seiten-Ladefehler!" jedes mal wenn ich im Forum posten wollte... ich dann nur "Jaaa, PC hab dich auch lieb." xD)

So also erstmal: Mein Steckbrief

Und nun das Kapitel (is kurz weils noch nicht viel zu tun gibt, und is ja auch nur n Prolog)

Tala wartete, bis alle aus dem Luftschiff gestiegen waren, sie wollte nicht im Gedrängel sein, bevor sie es ihnen gleich tat und ebenfalls das Luftschiff verließ, um sich danach draußen umzusehen. Es waren einige vor ihr ausgestiegen, weshalb sie nochmals froh darüber war, als letzte ausgestiegen zu sein und sah sich dann weiter um. Sie entdeckte Trainer und Pokemon die über den Platz liefen, ein paar Stände und Kutschen. Alles in allem ein schöner und friedlicher Ort, wie sie fand.
Nachdem sie beschloss, dass sie sich genug umgesehen hatte, machte sie sich auf die Suche nach ihrem Taxi und wurde nach einiger Zeit schließlich fündig, als sie einen jungen Mann erblickte, der ein Schild mit dem Namen Mercer hochhielt. Auf ihn zugehend bemerkte sie eine weitere Person, eine junge Frau, die anscheinend ebenfalls mit kommen würde und ein Libelldra welches vor einen Heißluftballon gespannt war //Das ist wohl mein Taxi//, dachte sie sich als sie sich das Libelldra und den Heißluftballon genauer ansah.
Als sie näher kam, konnte sie etwas von dem, was der junge Mann sagte hören „Arena-Städte liegen recht weit auseinander. Die Teilnehmer am großen Festival reisen, wenn sie alle 5 Bänder haben, wieder hier her nach Burg Homian. Hier findet das Festival statt“. //Hm? Hier findet also das Festival statt? Und was war das mit den Arena-Städten? Das muss ich schließlich wissen.// schoß es ihr durch den Kopf.
Als sie schließlich bei den beiden angekommen war stellte sie sich knapp mit einem „Tag, ich bin Tala Mercer.“, vor. Nachdem sie sich vorgestellt hatte, konnten sie schließlich los und während des Fluges erklärte Neo, wie er sich ihr vorgestellt hatte, ihr ebenfalls alles genau.

Nach einer Weile bemerkte Tala wie die sich die Gegend um sie herum langsamer bewegte und sie tiefer sanken, was ihr ihre Ankunft verriet, weshalb sie sich nach vorne umdrehte, um einen besseren Blick auf ihr Ziel zu haben, wo sie eine Feuersäule entdeckte, die wohl ihren Landeplatz darstellte und sie auch sicher landeten.
Zuerst sprang Samantha, wie sie sich ihr ebenfalls vorgestellt hatte, aus dem Ballon, sah sich angewidert um und meinte „Was für ein Modergeruch? Können die ihre Stadt nicht sauber halten?“, was Tala nur kurz den Kopf schütteln lies. Gerade als Tala aus dem Ballon stieg hörte sie Samantha wieder sprechen, was sie aufsehen lies //Hm? Was genau meinen die beiden?// fragte sie sich verwirrt, als Samantha auch schon wieder anfing ihr gegenüber schlecht zu machen, weshalb Tala abermals ihren Kopf schütteln musste //Das kann ja was werden.// dachte sie sich, bevor sie zu der jungen Frau sah, die kurz davor war zu weinen, was schließlich auch eintrat. Tala wollte etwas sagen als jemand meinte sie sollte rein gehen, worauf sie, nach Kurzem zustimmend nickte, um im Labor zu verschwinden.

Kapitel 1 Surprise

Scarlet schaute zu den beiden Jugendlichen, welche das Labor soeben betraten. Die Trainerin mit den kurzen roten Haaren wirkte nicht gerade freundlich, denn ihr Blicke sprachen bände und strahlten ganz klar aus, ich bin die besten, die anderen sind Looser. Professor Morrian jedenfalls begrüßte die beiden und zeigte auf die Sitzecke in der schon Scarlet saß. Kaum das beide Platz genommen hatten. "Schön, dass ihr alle kommen konntet. Ich finde es jedes Mal aufs Neue toll, jungen Trainern dabei zusehen zu können, wie sie ihr erstes Pokemon erhalten und ihre Reise beginnen", meinte er und sah zu Scarlet, welcher er nur zunickte. "Nun, ich bin kein Mann großer Worte, deshalb lasst uns gleich anfangen", und er nahm eine kleine Box hervor, die er den Dreien auf den Tisch stellte und aufklappte. Zu sehen waren in dreifacher Ausfertigung ein Pokedex und ein Pokeball sowie je 10 Leere Pokebälle. 5 für jede der 2 neuen Trainerinnen. „Dies ist dein Pokemon Scarlet ich hab es aus deiner Wunschliste ausgewählt, welche du mir mit dem Fragebogen geschickt hast.“ Der Professor griff nach dem Tennisball großen Ball und reichte ihn Scarlet, welche ihn entgegen nahm. Sie konnte sich dann auch nicht länger zurückhalten und betätigte den Ball um ihr Pokemon zu entlassen, dass sie sich kennen lernen konnten. Nach einem kurzen Moment wurde ein Pokemon sichtbar, welches freundlich „Ju Jurob“, rief.

Scarlet strahlte richtig über das Pokemon und griff zitternd nach dem Pokedex, welchen ihr der Professor reichte. Sofort richtete sie diesen auf das Jurob. Jurob-Das Robbenpokemon. Das Fell dieses Pokémon schimmert bläulich. Jurob kann Eisschichten durchstoßen und schwimmt sogar in -40 Grad kaltem Wasser. Es jagt unter der Eisoberfläche nach Beute und schließt Unterwasser die Nase. Es war weiblich und kannte die Attacken Kopfnuss, Heuler und Nassmacher. Sie hob das Pokemon vorsichtig hoch und betrachtete es. Dann fiel ihr etwas auf. Jurob hatten eigentlich leicht bläulich schimmerndes Fell wie es der Pokedex mitteilte, aber dieses hatte weißes Fell. Das gab es nicht ihr Starter war ein Schillerndes Jurob. „Ich nenne dich Jyure meine hübsche und ich bin sicher wir finden einen kühlen Flusslauf für dich“. Glücklich drückte sie es während Jyure wie obligatorisch die Zunge rausstreckte. „Na habt ihr euch endlich ausgeschmust? Ich hab noch was vor heute und noch mehr Zeit wollte ich nicht vertrödeln“, kam es von Samantha und sie griff nach einem Pokedex und 5 leeren Bällen. "Na dann wir sehen uns Looserin", spöttisch sah Samantha zu Scarlet und warf auch Tala einen abschätzigen Blick zu. Dann stolzierte sie aus dem Labor. Draußen verdrehte sie die Augen, als sie sah, wie Neo Sidney tröstete. „Was kümmerst du dich um die Tochter eines Irren, weg gesperrt gehört ihre ganze Familie ich wundere mich, dass der überhaupt eine Partnerin gefunden hat. Sicher hat sie ihn nach der Geburt der jämmerlichen kleinen verlassen."

Sidney begann heftiger zu weinen, als Samantha anfing ihre Familie in den Dreck zu ziehen und abfällig über ihre Mutter redete. Sie konnte sich nun wirklich nicht mehr beruhigen. „He, das reicht aber mal. Wie fändest du es, wärst du an ihrer Stelle. Würdest du dir nicht auch etwas Verständnis wünschen? Wer sagt dir dass sie genauso, wie ihr Vater ist? Woher willst du wissen, das ihr Vater sich nicht geändert hat? Du kennt sie nicht mal. Verurteilt sie nicht für etwas, das vor 20 Jahren passiert ist“. „Alle Teams und deren Brut gehören hinter Gitter“, entgegnete Samantha, als eine Stimme ertönte: „So ihr glaubt wir gehören in den Knast und sind immer noch gefährlich?“, alle schauten zu der Person, die gesprochen hatte. Es war Adrian begleitet von Shelly und Kalle. „Wir sind hier her gekommen wegen Scarlet immer hin hat sie heute ihren großen Tag und das wollten wir uns nicht entgehen lassen und von solchen dummen Kommentaren schon mal gar nicht. Wenn du ein Problem mit uns hast, sag es uns direkt und gib meiner Tochter nicht die Schuld.“ Sein Blick blieb auf seiner immer noch zu Tode betrübten Tochter hängen. „Wenn ihr was gegen mich sagt, ist es eure Sache aber zieht ihre Mutter nicht mit rein. Ihre Mutter ist Tod. Bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen da war sie gerade mal 6 Jahre alt.“ Samantha grinste nur und entgegnete: „Na umso besser, ich kann eh nicht verstehen, was Frauen an Typen wie euch finden“. „Du glaubst also du bist besser in Kämpfen als ich?“, kam es urplötzlich von Sidney, welche sich erhoben hatte und ihre Tränen wegwischte. „Dann beweis es und spuckt nicht nur große Töne“. Samantha sah sie mit dem Blick eines Serpifeus an. „Klar schaffe ich es eine Witzfigur wie dich zu besiegen. Wie wäre es mein Vulpix gegen deinen Starter? Wenn du gewinnst, bekommst du das erste Pokemon, das ich mir hier fange. Wenn ich gewinne, dann bekomme ich eines deiner Pokemon. Auch die, die du beim Professor gelagert hast“. Sidney sah sie an. „Gut machen wir es so aber Thomas ist der Schiedsrichter“, meinte sie und stand auf. Scarlet verlies gerade das Labor um ihren Starter ihren Eltern zu zeigen.

Freude strahlend trat nun Scarlet aus dem Labor, Jyure hinter dem Rücken versteckt, lief sie, als sie ihre Eltern erblickte zu diesen und meinte: „Wollt ihr meinen Starter sehen es ist ein echt tolles Pokemon“. Sie hatte nicht wirklich mitbekommen, was los war und so sah sie zu ihren, Eltern, welche nun ihre Aufmerksamkeit auf sie lenkten. „Bestimmt ein Fukano oder ein anderes Feuerpokemon“, kam es von Kalle. „Nein bestimmt ein Wasserpokemon“, meinte Shelly und Scarlets grinsen wurde breiter. „Mama hat recht“, nach einer kurzen Pause meinte sie. „Darf ich vorstellen Jyure“ und sie hielt ihnen das Jurob vor die Nase, welches seine Dicke Zuge rausstreckte. „Eine echte Prinzessin und außerdem Papa kann ich mir mit ihr jederzeit ein Feuerpokemon fangen. Ihre Fähigkeit ist Speckschicht, dann wandte sie sich an Sidney welche nun die Gruppe zu der auch Tala nun gestoßen war nach dem Prof. Morrian die Daten aus Talas alten auf den neuen Übertragen hatte, zu den Kampfplätzen führte. Neugierig und mit Fragenden Blick, folgte Scarlet ihren Eltern und den anderen zu den Kampfplätzen, während sogar Adrian Jyure bewunderte. Die Gruppe lief los und langsam näherten sie sich den Kampfplätzen.

Als Tala ins Labor eintrat, sah sie, dass bereits jemand anwesend war, neben dem Professor, welcher sie sofort begrüßte und sie anwies sich hinzusetzen. Nachdem sie saßen, sprach der Professor auch sofort weiter und stellte dann eine kleine Box auf den Tisch in dem zum einen drei Pokedex, wovon einer ihr gehörte, und Pokebälle für die beiden anderen zu finden waren. Interessiert sah Tala dem Geschehen zu, da sie gespannt war, welches Pokemon die neue Trainerin bekommen würde, so etwas zu sehen war immer spannend, fand sie. Als nach Kurzem dann das Pokemon sichtbar wurde, erkannte sie ein kleines Schillerndes Jurob und sah wie die Trainerin des Jurobs strahlte als sie das Pokemon sah, was sie leicht schmunzeln lies. //Ein Jurob und auch noch ein Schillerndes, nicht schlecht.// dachte sich Tala und sah dem geschehen weiterhin ruhig lächelnd zu. Als die stille auch schon von Samantha unterbrochen wurde, die sich wieder beschwerte und danach noch einen spöttischen Kommentar loswerden musste, bevor sie auch ihr einen abschätzenden Blick zuwarf was Tala kalt lies, und schließlich endlich aus dem Labor stolzierte.

Als der Professor Tala ansprach wendete sie ihren Blick von der Türe zu jenem „Ja?“, fragte sie und wartete darauf, dass er weiter sprach, „Wir müssen die Daten aus deinem alten Pokedex auf diesen neuen hier Übertragen dann kannst du auch schon gehen, das ganze dauert auch nur einen Augenblick. Wenn du mir deinen Pokedex geben würdest“, sagte der Professor und Tala gab ihn sofort ihren Pokedex, während sie zusah wie die neue Trainerin freudig das Labor verlies, als die Türe offen war, konnte sie allerdings lautes Gerede vernehmen und wunderte sich, was nun los war, bevor sie allerdings weiter darüber nachdenken konnte, sprach der Professor sie wieder an und hielt ihr ihren neuen Pokedex vor hin, „So das wäre erledigt, ging auch ganz schnell. Viel Spaß auf deiner neuen Reise.“, meinte der Professor, während Tala den Pokedex entgegennahm und sich bedankte, bevor sie nach draußen ging.

Nachdem sie die Türe aufmachte, konnte sie schon eine Gruppe von Leuten sehen, allen voran Samantha, die anscheinend wieder Streit angefangen hatte. Als sie sich weiter umsah, stockte sie kurz //Das ist doch…//, dachte sie geschockt, nachdem sie Adrian gesehen hatte, wurde aber aus ihren Gedanken geschockt, nachdem sie Adrian gesehen hatte und schließlich genau sah, was los war, anscheinend würden die beiden, Samantha und das Mädchen, das sie beleidigt hatte, gegeneinander kämpfen.
Gespannt stellte sie sich etwas abseits der Gruppe hin um den Kampf zu verfolgen, bevor sie ihren Rucksack hervor holte und ihr Pokemon Ei herausnahm, das sie für die Flüge zur Sicherheit in den Rucksack gepackt hatte, um es in den Armen zu halten und darauf hin „Sehen wir und das mal an“, murmelte.

Kapitel 2: Lektion für Samantha

Auf dem Weg zum Kampfplatz, erfuhr nun Scarlet was vorgefallen war. „Na ich weiß nicht ob ich mit Jyure schon gegen einen Trainer kämpfen soll, da wir an Land sind, schränkt es sie in der Bewegung ein“, murmelte sie und sah zu ihren Eltern, das Jurob auf den Armen tragend, welches seine Flossen zusammen schlug und immer wieder „Jurob“, verkündete. „Das wird schon kleines, aber wichtig ist nun erst einmal das Samantha aufhört, so auf Sidney rumzuhacken. Immer hin haben wir damals wirklich scheiße gebaut, dabei haben wir es nur gut gemeint und wollten den Pokemon mehr Lebensraum geben“. Aber es half nichts, Samantha hatte sich bereits ein Urteil gebildet. Die Kampfplätze waren, nach knapp 10 Minuten erreicht und Samantha und auch Sidney stellten sich gegenüber auf. „Na los Vulpix du bist dran“, kam es von Samantha und ihr Vulpix erschien. Sidney sah zu Samantha und nickte. „Ich werde mit halber Kraft angreifen, dein Vulpix ist noch nicht sonderlich stark“. Samantha sah sie an. „Du kannst ruhig mit voller Kraft angreifen, mein Vulpix kann deinen Starter schon schlagen“. Sidney sah zu dem Vulpix, das zu wimmern und zuzittern begann. Sidney fragte sich gerade ernsthaft war Samantha Dumm oder einfach nur von sich überzeugt? Denn das Vulpix würde kaum gegen Happy bestehen können, würde sie eine Hydropumpe mit voller Kraft einsetzen. „Na gut du musst wissen was du tust. Es war ein Angebot“. Einer der Schiedsrichter kam und verkündete die Regeln. "Der Pokemon Kampf zwischen Sidney Archer und Samantha Blackwood beginnt. Jeder darf ein Pokemon, einsetzen, sollte das Pokemon eines Trainers nicht mehr weiter Kämpfen so hat es verloren. Ferner sollte es Einschlafen, einfrieren oder aber seinem Trainer nicht mehr gehorchen gilt es ebenfalls als besiegt und der Kampf als verlorenen", verkündete er die Regeln und sah zu den beiden. "Fangt an", mit diesen Worten war der Kampf eröffnet. „Los Vulpix Finte“, kam es von Samantha und das Vulpix von ihr rannte los auf das Ottaro zu. „Happy halt dich bereit. Wenn ich dir das Zeichen gebe, dann setzt du die Aquaknarre ein“. Das Ottaro-Mädchen nickte, sah zu dem Vulpix, das verschwand und dann von der Seite Happy rammte. „AQUAKNARRE!“, rief Sidney und ein Wasserstrahl erfasst das Vulpix aus nächster Nähe, schleuderte es zurück und es landete sich überschlagend auf dem Boden. Es versuchte zwar noch aufzustehen, aber da seine Trainerin ja unbedingt die Volle Kraft der Attacke haben wollte, konnte es sich nicht halten und sank erschöpft zu Boden. „Vul-pix“, stöhnte es und sah mit schwachem Blick zu Samantha. „Vulpix kann nicht mehr weiter kämpfen, der Sieger ist das Ottaro von Sidney. Happy rannte glücklich zu ihrer Trainerin und sah Mitleidig zu dem Vulpix, das von seiner Trainerin betrachtet wurde. „Das war nur glück, mein Vulpix war nicht richtig warm“- Sie packte es am Kragen, hob es hoch und drückte es an sich. Leise dass keiner außer dem Vulpix es hören konnte flüsterte sie in sein Ohr. „Wenn du den Wettbewerb oder einen weiteren Trainerkampf verlierst, zieh ich dir das Fell über die Ohren, und mach mir ein paar Handschuhe daraus. Hast du mich verstanden?“. Das Vulpix nickte schwach und sah zu Boden. Kyukon und auch Jördis aber schauten auf. Die Trainer hatten nicht gehört, was das Vulpix von seiner Trainerin gesagt bekommen hatte, aber die Pokemon hatten es und gerade Kyukon stand kurz vor einem Wutanfall. Wütend fletschte sie die Zähne, stellte ihre Schweife auf und wirkte alles andere als erfreut. „Was denn?“, wollte Samantha wissen und sah zu dem aggressiven Vulnona.
„Ich glaub du hast es dir gerade mit Kyukon tierisch verscherzt“, kam es von Sidney.

„Einige der Anwohner Ballmias begannen Sidney Vorwürfe zu machen, wie sie so was nur tun könne, doch als sie erfuhren, dass Samantha den Kampf so extrem wollten, waren sie still.
Nun bat auch Scarlet um einen Kampf, mit einem Pokemon, das Jyure nicht unbedingt so extrem zusetzen würde. „Warte kurz, ich hab genau die passenden für dich. Jördis kennst du ja schon“, meinte sie und das schillernde Vulpix trat vor „Oder aber du trainierst mit Dugong“ Sidney lies ihr Jugong aus seinem Ball.

Scarlet und auch Jyure waren begeistert, wobei Jyure sich schon für einen Trainingspartner entschieden hatte, denn sie sprang von Scarlets Armen und robbte zu Dugong. „Na das scheint eindeutig zu sein, mit wem sie trainieren will“, meinte Sidney, während Jördis gähnte und zu ihrem Platz neben Kyukon zurückkehrte, natürlich nicht ohne vorher Samanthas Vulpix etwas aufzumuntern. Dann sah Jördis auch warum es so langsam war. „Du Kyukon komm mal her“; rief sie wobei die Trianer nur ‘Vul Vulpix Vul‘ verstehen würden.

Jyure unter dessen lies sich den Wasserring zeigen, mit dem man sich nicht nur heilen sondern auch verteidigen konnte.
„Jurob“, rief es während es versuchte 2 Ringe aus Wasser um seinem Körper zu formen, was sich als schwierig erwies. Traurig senkte es den Kopf, es klappte auch nach dem gefühlten 100 Versuch obwohl es erst der 10 war, nicht richtig. Alles was Jyure zustande brachte, war ein kleiner Wasserbogen der nicht wirklich lange anhielt. „Ist schon gut Jyure ich bin sicher, soblad du etwas mehr Erfahrung hast, erlernst du diesen Ring schon.“
Scarlet streichelte Jyure über den Kopf und kurz darauf sah sie sich Sidney gegenüber. Nachdem der Schiedsrichter die Regeln erneut verkündet hatte, begann der Kampf auch schon. Dugong startete mit einem Schwachen Eissturm und Jyure versuchte mit Wasserring zu blocken. Leider war es recht erfolglos. Es folgte ein schwacher Eisstrahl, der mit dem Nassmacher Kollidierte und die feinen Regentropfen erstarren lies. „Jyure nimm Heuler!“, rief Scarlet und Jyure heulte laut auf, während der erstarrte Nassmacher weg geschleudert wurde. „Wasserdüse mit Halberkraft“, reif Sidney und Dugong schoss umhüllt von Wasser auf Jyure zu. Diese schaute erschrocken und konzentrierte sich dann geschah es. Dugong sah aus als würde es mit der Wasserdüse treffen, doch dann bildeten sich um Jyure mehrere Ringe aus Wasser und umhüllten sie während Wasserdüse daran abprallte. Allerdings war Jyure von dem Training so erschöpft, das es besiegt zu Boden fiel und einschlief.

Den anderen folgend hörte sie deren Gespräche ebenfalls mit, was sie zum Nachdenken brachte //Sie wissen, dass sie Mist gebaut haben, das ist doch was Gutes. Aber was soll ich davon halten. Ihren Kindern werde ich keine Vorwürfe machen, sie können ja nichts dafür, außerdem scheint Samantha dafür ja schon da zu sein.//, dachte sie am Schluss die Augen verdrehend wegen Samantha, als sie auch schon am Kampfplatz ankamen.
Sich weiter weg stellend, verfolgte sie alles aufmerksam. Als Samantha „Du kannst ruhig mit voller Kraft angreifen, mein Vulpix kann deinen Starter schon schlagen“, sagte sah Tala sie mit hochgezogener Augenbraue an und dann zu dem Vulpix das zu zittern und wimmern begann //Vollkommen ignorant ihrem eigenen Pokemon gegenüber und zu sehr von sich selbst überzeugt um das zu merken. Wenn sich das nicht ändern würde, wird sie ein schlechter Trainer bleiben.//, kopfschüttelnd sah sie zu dem Schiedsrichter, als jener die Regeln erklärte.
//Vulpix hat nicht die geringste Chance, das ist nach einer Attacke vorbei.// Und wie Tala es sich dachte war es nach einer Aquaknarre auch schon um Vulpix geschehen.
Als Samantha ihr Vulpix unwirsch am Kragen packte, sah Tala sie kühl an. Sie konnte zwar nicht hören was Samantha zu ihrem Vulpix sagte, aber das es nichts Nettes war, konnte sie an Vulpix’ Reaktion erkennen und vor allem an der Reaktion des Vulnonas, das Samantha wütend anknurrte.

//Nun wird also Scarlet kämpfen?// fragte sich Tala in Gedanken und entschied sich diesen Kampf ebenfalls anzusehen. Jurob suchte sich Jugong als Trainingspartner aus, das seiner Vorentwicklung die Attacke Wasserring zeigte. Nachdem das fehlschlug, fing der Kampf schließlich an. Nach dem kurzen Kampf sank Jurob zu Boden und blieb liegen //Na schau, hat es den Wasserring doch noch geschafft.//, dachte Tala
lächelnd und meinte dann „Das war doch mal ein gutes erstes Training.“, was sie anscheinend laut gesagt hatte, da sich ein paar Leute zu ihr umdrehten. //Oh. Das war wohl zu laut gemurmelt.//

Kapitel 3 Ich sag es dir nur einmal

Nachdem die Aufwärmkämpfe vorbei waren, und Jyure vom Training doch sehr erschöpft eingeschlafen war. Machten sie sich nach Talas Lob wegen, dem erfolgreichen Trainingskampf auf den Weg zu Sidney nach Hause. Kyukon schaute zu Neo, welcher ihre Körpersprache richtig gedeutet hatte. Samantha war ihr schon jetzt ein Dorn im Auge. Vor allem das Vulpix von Samantha, wie es behandelt wurde, war ihr ein riesen Dorn im Auge. Sie hatte ja schon einiges in den 400 Jahren, die sie schon lebte, gesehen, aber so was hatte sie zu letzte bei Vivien erlebt. Diese hatte eine doppelte Strafe abbekommen, nicht nur dass sie diese verflucht hatte, nein sie hatte auch durch ihr eigenes Hundemon einen Brandwunde am Arm, da dieses den Flammenwurf im Zorn eingesetzt hatte. Die Gruppe setzte sich in Bewegung in Richtung der Aufzuchtsstation von Sidneys Vater, wo sie erst mal die Pokemon behandeln konnten. Der Weg dauerte etwas, denn überall wurden Adrian und Sidney in Gespräche mit Nachbarn und Bekannten rein gezogen, wobei es vor allem um das Herbstfest ging, das bald anstand. Adrian und die anderen verblieben dabei sie würden sich heute Abend um 20:00 Uhr im Gemeindesaal treffen, wo sie alles klären konnten. Nach 30 Minuten erreichten sie dann auch ihr Ziel. Die Ankunft blieb nicht verborgen, denn schon am Eingang wurden sie von Vivien begrüßt, welche an ihnen hochsprang und Theater veranstaltete, was natürlich Matsubasa und Aello nicht verborgen blieb und so kamen auch die beiden angerannt und begrüßten die Gruppe stürmisch, welche sich kaum bewegen konnte. Doch die Pokemon beruhigten sich schnell und schon kurz darauf, konnte die Gruppe das Gebäude betreten.
Adrian welchem Talas Blick nicht entgangen war, sah sie an. „Was ist los du siehst mich an, als hätte ich was im Gesicht. Wen ndu mit mir ein Problem, hast, dann sag es mir bitte hier und jetzt.“ Sidney unter dessen schaute nach Jyure. "Als Scarlet Jyure braucht einfach noch schlaf, es war viel Aufregung und schon das Training hat sie erschöpft. Ich bring sie hoch in die Badewanne, wo sie sich im Wasser etwas ausruhen kann.“ Scarlet nickte und folgte Sidney nach hoben, wo Jyure schon kurz darauf in der Badewanne im kalten Wasser, gerade so, den Boden bedeckte schlief, während Dugong Wache hielt.

Wieder unten wollte sie nach dem Vulpix schauen, aber Samantha wies sie Schorf zurück. Kyukon knurrte lauter und Kalle ergriff das Wort: „Hmm also ich will ja nichts sagen, aber ich würde fast sagen, wenn das Vulpix noch trauriger wird, rastet Kyukon völlig aus. Wenn ich bedenke, wie die immer Vivien angegangen ist, die uns ja alle gut an der Nase rum führte. Ich werde nie den Tag in Trostu vergessen, als Chell und Vivien aufeinandergetroffen sind. Ganz ehrlich wenn sie nicht bei Team Magma gewesen, wäre, hätte ich sie dem Zorn ihrer Pokemon überlassen." Kurz darauf schrie er auch schon vor Schmerz auf, als Vivien mit fiesem Blick diesem mit vollem Karacho auf den Fuß trat.
Sidney und Shelly konnten sich fast nicht mehr halten vor Lachen, aber deren Füße waren außer Reichweite von Viviens Pfoten. Vivien, unterdessen stand mit Zornesröte im Gesicht da und fauchte die Gruppe an, als wolle sie sagen, ihr wollt Kämpfen na dann kommt her. Samantha sah erstaunt zu dem Psiana. „Wow also das nenne ich tough ihr vermittelt das Psiana nicht zufällig? Kann ich mal gegen das Psiana kämpfen, Vulpix kann zusätzliches Training gebrauchen.“ Kaum war die Frage gestellt und der Satz mit dem Training verklungen, wurde Samantha von Sofakissen attackiert und zurück geschleudert.
„HALT DIE KLAPPE DU BLÖDE KUH! ICH HAB EINMAL MEINE POKEMON ZU SEHR TRAINIERT UND DAS IST DAS ERGEBNIS NOCH MAL LASS ICH DAS NICHT ZU!“, schrie Vivien wütend was sich nach einem lauten zornigen Psiana anhörte. Sidney musste lächeln und sah zu Samantha. „Also ich an deiner Stelle würde mich meinem Vulpix gegenüber anders verhalten, wäre ich an deiner Stelle. Meine geliebte Kyukon neigt dazu Menschen mit ihrem gefürchteten Fluch zu bestrafen, wenn sie es für nötig erachtet und ich würde sagen, du bist auf ihrer Abschussliste ganz weit oben, wenn nicht sogar an erster Stelle", sie sah von dem Vulnona zu Vivien. „Ich bin ja schon gespannt wie sie dich verflucht Samantha. Meine Tante hat sie in ein Psiana verwandelt und zur Strafe in ein Versuchslabor gesperrt durch ihren Fluch und nur neben bei Vivien unser besser das Psiana meiner toten Mutter ist meine Tante. Doppelt bestraft, durch den zornigen Flammenwurf ihres ehemaligen Hundemons, welches übrigens dahinten schläft. Nicht war Aello?" Kaum das Sie ausgesprochen hatte, wurde sie schon von mehreren Kissen bombardiert und umgeworfen.
„Tja meine Tante ist sehr sensibel, wenn es um das Thema geht.“
Die Tür ging plötzlich auf und eine Frau trat ein, den Kimono einer Hausdienerin an ihrem Körper.
"Wie lang ist es her das Ich diese Illusion hab schaffen müssen", kam es von ihr und die Frau stand neben dem Vulnona. "Mein Name ist Lorana und ich bin ihr damit Kyukon mit euch sprechen kann". Sie sah sich im Raum um und ihr Blick blieb an Samantha hängen. "Bis her ist es noch nicht sehr oft vorgekommen, dass ein Vulnona seinen gefürchteten 1000 jährigen Fluch aussprechen musste. Zudem bekommen wir die seltsamen Psychokräfte, welche im Pokedex erwähnt werden, erst ab einem alter von 100 Jahren. Sie werden aber mit jedem verstreichenden Lebensjahr stärker. Ich hab bis her nur Vivien erlebt, die so grausam war, dass sie verflucht werden musste und eben Samantha, welche ihr Vulpix nicht sonderlich gut behandelt. Also keine Angst Amber du bist nicht auf meiner Liste der nächsten Fluchkandidaten. Wobei ich sagen, würde, wenn Samantha sich nicht ändert und ihr Vulpix besser behandelt, könnte es problematisch werden, sollte sie es mit einem Feuerstein weiter entwickeln. Sidney würdest du bitte deinen Pokedex benutzen?" Sidney sah erschrocken zu ihrem Vulnona. "Äh ja", kam es von ihr, eher erstaunt. "Ich wusste ja das Du mächtig bist, aber so was", kam es von ihr und sie richtete ihren Pokedex auf Kyukon.

Vulnona. Das Fuchs-Pokémon die weiterentwickelte Form von Vulpix. Es hat neun schöne Schweife von denen jeder eine eigene mystische Macht besitzt und ein golden glänzendes Fell. Sie verstehen die menschliche Sprache, sind sehr intelligent, aber rachsüchtig und nachtragend. Die Schweife können einen schweren Fluch übertragen der 1000 Jahre währt.

"Danke Sidney und keine Angst, ich hätte dich nicht als Trainerin akzeptiert, wenn du Böse wärst. Die wenigsten Trainer können von sich behaupten sie haben ein über 400 Jahre altes Vulnona als Teampokemon“. Dann fuhr Lorana fort: „Deswegen wegen dem nachtragend, jetzt kann Samanthas Vulpix noch nicht viel machen, aber sollte es sich zu einem Vulnona entwickeln, wer weiß, ob es dann nicht ein neues Fluchopfer gibt. Immer hin ein Pokemon merkt genau, wie Trainer sind und merkt es sich ob sie gut oder Böse sind alleine daran, wie sie behandelt werden. Was den Trostu Zwischenfall betrifft, das sollen dann bitte Kalle, Shelly und Adrian erklären und Kalle schau nicht so belämmert Kieran hat dir oft genug gesagt, dass ich kein normales Vulnona bin, er hat genau gemerkt, dass ich mächtig bin. Und Vivien du musst nur noch warten, bis der Millenniumskomet am Himmel erscheint, dann beginnt offiziell der zweite Teil deiner Strafe, die ich über dich verhängt habe". Sie sah in die Runde "Der Fluch wirkt unterschiedlich je nachdem, wie wir es für richtig erachten. So können wir diesen benutzen um Menschen zu bestrafen, aber auch um sie zu belohnen. Ihr habt sicher gemerkt, dass Jördis hier kein normales Vulpix ist. Sie zeigt wie Vivien menschliche Emotionen und Reaktionen. Nun dies kommt daher, da ich sie mit meinem mystischen Kräften ebenfalls in ein Pokemon verwandelt habe, allerdings nicht um sie zu bestrafen, sondern ihr für die tolle Zeit mit ihr zu danken. Immer hin hab ich die Seele, die Erinnerungen und die Attacken ihren eigentlichen Vulnonas aufgenommen, da für dieses keine Möglichkeit der Heilung bestand und so rührend, wie sie sich um dieses gekümmert hat, als es im Sterben lag, auch so was ist bei Vulnonas ein Kriterium zur Einschätzung des Charakters eines Trainers und da 75% aller Vulpix und Vulnona weiblich sind, können wir uns als Mutter und Tochter ausgeben". Lorana ging nun zu Samanthas Vulpix und hob es hoch um es zu streicheln und zu kraulen. "Wenn du magst, wird Jördis deine Schwester und ich deine Mentorin was meinst du?" Sie sah zu dem Vulpix, welches sie musterte und schwach und bedrückt nickte. Samantha allerdings schien das nicht sonderlich zu beeindrucken.