Frage 1: Welche dieser Aussagen beschreibt dich am ehesten? a) Ich bin schnell beleidigt, wenn andere meine Bemühungen nicht zu schätzen wissen. b) Viele nehmen mich nicht ernst und unterschätzen mein Potential. c) Ich bin recht talentiert, werde aber oft auf mein Äußeres reduziert.
Frage 2: Wie stehst du zu Herausforderungen? a) Ich versuche jede Chance zu nutzen, die sich mir bietet, egal ob die anderen wollen oder nicht. b) Ich bin nicht der härteste Gegner, aber leicht mach ich es trotzdem niemandem. c) Ich habe klein angefangen, aber da ist auch noch Platz nach oben.
Frage 3: Was trifft eher deine Meinung? a) Ich habe die Stimme, gebt mir eine Bühne! b) 170, 70, 25 %, 75%, 2560, 5.5 kg, 0.5 m, #39 – Mit Zahlen kann man alles darstellen. c) rechts, links, links, rechts, oben, unten, rechts, rechts, oben – Auf die Kombination kommt's an!
Frage 4: Was passt zu deinem Aussehen? a) Ich hab strahlende Augen und eine Strähne fällt mir lässig ins Gesicht. b) Ich habe rosige Haut, aber leider ein Mondgesicht. c) Ich bin klein, aber oho!
Frage 5: Was davon tust du am liebsten? a) Singen und Malen b) Trainieren und Wettbewerbe c) Kampfsport
Zusatzfrage: Wähle einen Gegenstand: a) Stift b) Ball c) Baseballschläger
Auswertung: Überwiegend a: Herzlichen Glückwunsch! Du bist das Pummeluff aus dem Anime! Du gierst nach Aufmerksamkeit und Anerkennung und auch, wenn dir das meistens verwehrt bleibt, lässt du dich nicht entmutigen und gehst deinen Weg einfach weiter. Irgendwann, wird es schon klappen, ganz bestimmt!
Überwiegend b: Klasse gemacht! Du bist das Pummeluff aus den Videospielen! Du kannst theoretisch eine Menge lernen, aber so wirklich hast du noch nicht überzeugt. Trotzdem hast du die Möglichkeit dir deinen Weg frei zu wählen, auch wenn dir Klischees das Leben etwas schwer machen. Aber wer weiß... An Wunder muss man glauben. An Feen auch.
Überwiegend c: Respekt! Du bist ein kleiner Haudrauf, denn du kommst direkt aus der SuperSmashBrothers Reihe! Du bist ein Hitzkopf und kannst einiges einstecken, aber leider wirst du auch viel zu oft zum Spielball der anderen. Um dein Potential voll ausschöpfen zu können bedarf es einiges an Übung und du allein entscheidest ob es dir das wert ist.
Pikachu, die kleine Maus, kommt als Raichu hoch hinaus. Als Pichu, ist es niedlich, doch es trainiert tagtäglich.
Magneton und Magnetilo, die sich anziehen, jeweils zu dritt und zu zweit, sind als Magnezone soweit, den Kampf allein anzugehen.
Voltobal rollt stolz umher, doch der Pokeball kommt woher? Lektroball hat sich umgedreht, damit man es nicht auf den Ball bezieht.
Elekid, als Kleines, sucht sich als Elektek, jedoch was eigenes, die arme Mutter Elevoltek.
Blitza, eins von acht, weiß was es zu machen hat. Seine Elektrizität macht es schnell, der entstehende Funken ist sehr grell.
Voltilamm, das Schaf ist ganz brav. Und als es Waaty traf, kam Ampharos, ein Graf.
Frizelbliz, der grüne-gelbe Hund, ist ganz und gar nicht rund. Voltenso hat auch spitzes Fell, von ihm kommt nicht nur lautes Gebell.
Plusle und Minun, die Zwei, sind keine Zwillinge, wobei? Plus und Minus sind sie, wie ein Magnet, irgendwie.
Schon wieder ein Dreiergespann so kommen sie überall an. Sheinux, der kleine Sohn, folgt seiner Mutter Luxio auf Luxtra's Thron.
Pachirisu und Emolga, kleine Hörnchen, werden oft verglichen. Jedoch springt eins, das andere gleitet, das hat sich noch nicht verbreitet.
Zwei Zebras kommen jetzt, und wir sind entsetzt. Ihre Farbe ist genau andersherum, Elezeba und Zebritz stört es nicht, warum?
Zapplardin, ist ein kleiner Zitteraal, und nicht mal halb so groß wie ein Killerwaal. Zapplalek und Zapplarang, arbeiten im Zusammenklang.
Lampi, der kleine Anglerfisch, kommt bei mir niemals auf den Tisch. Lanturn sieht sowas gar nicht gern, es leuchtet sonst wie ein Stern.
Rotom weiß nicht wie es geht, seine Ausrüstung aus fünf Sachen besteht. Feuer, Wasser und Eis sowieso Pflanze und Flug ebenso.
Das kleinste Elektro-Poki, wenn ich mich entsinne. ist Wattzapf, die kleine Spinne. Voltula, die große Tarantel-Mutter, hat bei Gefahr kein frohes Gemüter.
Flunschlik, die Flunder, findet auf dem Boden viel Plunder. Desweiteren ist es sehr platt, und seine Farbe wird im Wasser matt.
Die Elektro Legenden, werden niemals enden. Zapdos, Voltolos und Zekrom, die drei Flieger, schweben auf Raikou, den Renner, hernieder.
Auch über das Neue, gibt es etwas zu sagen. Eguana, auf das ich mich freue, werden wir bald im Pokeball tragen.
Wenn du hörst Gift sei gemein Setz dich hin Und trink ein Glas Wein
Liebes Kind So hör gut zu Gift ist nicht schlecht Gib nun Ruh
Nach außen fies So sagt man gern Vorurteile sind mies Und der Wahrheit so fern
Auch Gift hat ein Herz Macht nie eine Trance Sei so lieb Und gib Gift eine Chance
Käfer
Warten
Es war wie immer ein abgedunkelter blauer Himmel, der durch die Bäume scharrte, wie sollte man hier bloß jemals die Tage zählen können wen es Morgens genauso dunkel war wie Abends. Seufzend schleuderte ich mich mit Fadenschuss zu einem neuen Baum, einem Baum mit Nahrung. Fadenschuss war meine einzige Fortbewegungsart, ich war in einem harten Panzer eingesperrt, der mich Lückenlos umhüllte, ich wusste so musste ich mich entwickeln, aber es hatte sich doch schöner angehört, als man davon erzählt hatte wie man irgendwann endlich seine Flügel ausstrecken konnte, und dann diesen grässlichen Wald verlassen konnte. Mein Magen knurrte, jedoch hörte nur ich es, besser gesagt nur ich fühlte es, unter diesem Panzer trat kein Geräusch hervor. Ich fühlte mich oft, als wäre dies ein Gefängnis, das mich niemals mehr loslassen würde. Ich sah vor mir einen Baum mit Nahrung, ein paar andere meiner Art hatten sich schon an ihm festgesaugt, so tat ich es ihnen gleich, ich klebte mich an den Baum und schloss meine Augen, ich begann langsam zu saugen. Es schmeckte wie immer, fade, einsam. Ich wollte kein Kokuna mehr sein, ich wollte endlich meine Flügel ausbreiten. Doch warten war hier das einzige was ich tun konnte, warten bis es endlich passiert, bis ich genug Kräfte gesammelt habe, bis sich mein Körper endlich verwandelt. Einer meiner Kumpanen, leuchtete stark auf, Flügel bildeten sich auf seinem Rücken, er bekam stachelartige Hände. Er hatte gewartet.
Ich spüre deinen zarten Schleier auf meiner Haut, weiche Berührung, Beständigkeit. Selten hat mich jemand so gepackt, mich so erdrückt in unglaublicher Stärke. Die Wurzeln meines Wissens spiegeln sich in meiner Erinnerung, das Gras der Träume streichelt mir leicht durch mein golden Haar. Spielt mit mir, gibt sich mir hin und zeigt mir den Weg durch das finstere Nichts. Wo Emotionen und Wünsche hochsteigen, bleibt es zu Boden. Umschlingt den Mensch, das Tor, das Haus, wie grün eingefasst. Wälder, so gross, so klein, so stark, so schwach. Die Einheit festigt das Ganze. Führt mich durch das Seelenreich, riecht nach Leben und nach Lust. Ist jemand selbst schier aufgestanden aus der puren grünen Tracht? Wo Wind und Wasser aufeinander treffen, da entsteht etwas wunderbares. Prächtiges Grün, strahlender Glimmer im hochbraunen Tal. Ist's nicht gestern, als die Erd, noch blau und braun gewesen war. Unfruchtbar und zerstört, unvollkommen und benutzt? Pflanzen, rankt euch um der Welten Schale, und schenkt uns das grösste Glück der Welt.
Die Nacht, die über die Menschen fällt. Der Mond, er leuchtet und schon blicken die ersten Augen in die Höhe. Rote Augen. Die Menschen sagen hasserfüllte Augen. Die Trainer sagen traurige Augen. Ich sage die bewundernswerten Augen. Wir beobachten nicht genug. Denn in der Nacht haben die Menschen Angst. Sie wissen nicht wo sie sind. Sie wissen nicht was sie sind. Sie sind abhängig von ihren Augen. Alle Sinne sind verloren. Die Unlicht Pokemon nicht. Das Grypheldis gleitet durch die Lüfte und spürt jeden Windstoß. Das Skuntank verschließt die Augen und vertraut alleine auf sein Herz und seine Pfoten. Jede Abhebung der Erde kann er wahrnehmen und weicht Bäumen und Büschen aus. Das Noktuska steht einsam und allein da. Mitten in der Wüste. Und der Mond leuchtet. Er scheint nicht aber er leuchtet. Und das Noktuska streckt sich. Eine Horde, Eine Herde, Ein Rudel. Die Pokemon sind immer zusammen. Die Menschen haben Angst vor ihnen doch wissen nicht, dass die Unlicht Pokemon mehr Angst vor den Menschen haben. Wie können sie auch nur? Das Magnayen wird wegen seinem Fell gejagt. Das Skuntank auch wegen Fell und Zähne. Grypheldis wegen seiner Knochen und Noktuska wegen seinem Harz. Und dann saget ihr Menschen. Ihr verspürt Hass und Trauer in der Nacht? Dise Pokemon verpüren ihre Wut immer und überall. Nicht wegen dem Mond. Nicht wegen dem Typ. Sondern wegen euch...