Du hast nur das eine Haus zur Auswahl, das im ersten Post beschrieben wird.
Du darfst dein Pokémon jederzeit benutzen.
Sollte es zu irgendeiner Art von Kampf kommen, stehen dir nur die Attacken zur Verfügung, die du im Anmeldepost angegeben hast.
Tust du etwas, das das Haus oder einen NPC beeinflusst, darfst du keine Wirkung beschreiben – du darfst also beispielsweise versuchen, mit Kopfnuss die Tür zu öffnen, oder versuchen, dem NPC Angst einzujagen. Ob das allerdings klappt, entscheidet der jeweilige Süßes-oder-Saures-Leiter.
Fragen per PN an den jeweiligen Leiter.
Dein SoS-Leiter: Frosty
Du wirst beobachtet – und zwar von der Videokamera, welche an dem kunstvoll geschwungenen Eisentor befestigt ist, vor dem du nun stehst. Du wusstest, dass hier eine wohlhabende Familie lebt, aber irgendwie... fühlt sich das ganze nicht richtig an. Hinter dem Tor beginnt ein ausladender Garten und von dem Haus siehst du in der Ferne nur das Leuchten aus den Fenstern. Ob solche Leute Halloween für unter ihrer Würde hielten? Es deutete jedenfalls nichts darauf hin, dass hier irgendwer willkommen war um nach Süßigkeiten zu fragen. Du scheinst auch der einzige zu sein, der es überhaupt in Betracht zog hier zu klingeln...
Ich starrte in die Kamera und fragte mich, was mich nur auf die Idee bringen, konnte Finneon zu nehmen. Aber was soll`s es hat so viel gekämpft in letzter Zeit und ich wollte ihm ne Freude machen. Ich starrte zu dem Haus und zu dem Tor. Dann zur Klingel. Ich begann zu zittern. Zu mal ich mich als Team Aqua Rüpel verkleidet hatte. Aber zu einem Finneon passte es nun mal. Ob es aber so glücklich war, dass ich es auch verkleidet hatte ...? Wagte ich zu bezweifeln. Ob sie das Team Aqua Kostüm überhaupt erschrecken würde? Na ja ob Nightmare Moon eine bessere Wahl gewesen währe? Ich wusste es nicht, es brachte auch nichts sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Die Augen kurzschließend, atmete ich tief durch, mein Herz schlug mir bis zum Hals, dann hob ich die rechte Hand, drückte auf die Klingeln und wartete ab was passieren würde.
Stell augenblicklich dieses respektlose Gejaule ab. Hab du mal Respekt vor den Klassikern, Mann. Das ist Hendrix. Ich habe keine Macken! Das sind Specialeffects!
Nachdem du die Klingel betätigt hast, schwenkt die Kamera kurz in deine Richtung und der Zoom stellt sich neu ein. Es vergeht ein Moment und dann schwingt das Eisentor auf, ohne dass du über die Sprechanlage nach deinem Anliegen gefragt wurdest. Vor dir liegt nun also ein langer Weg aus großen quadratischen Platten, gesäumt von ein paar Stufen, denn das Haus steht auf einem kleinen Hügel. Ein Blick über die Schulter verrät dir, dass niemand sonst auch nur in Betracht zieht ebenfalls den Weg nach oben zu laufen. Der Garten vor dir lag ruhig da, nur ein Busch raschelte etwas als ein Rattfratz unter ihm verschwand. Der Weg selber wird von ein paar Laternen erhellt, sodass du nur noch loslaufen müsstest um dir deine - hoffentlich - Belohnung abzuholen.
Ich schreckte auf, als sich der Zoom der Kamera auf mich fixierte. Als dann auch noch das Tor aufschwang, ohne das ich über die Sprechanlage gefragt wurde, was ich denn wolle, begann ich zu zittern und blickte mich ängstlich um. Der Garten lag ruhig da und abgesehen von dem Rattfratz welches in Richtung eines Busches rannte, waren nirgendswo Wachpokemon wie Terribark oder Fukano oder noch schlimmer Hundemon zu sehen. Und ganz ehrlich ich war heilfroh das diese Pokemon nicht auftauchten oder noch nicht? Denn ich fürchtete fast, gegen ausgebildete Wachpokemon würde ich im Rennen den kürzeren ziehen. Aber gut, da der Weg nun mal eben nun für mich offen war, betrat ich diesen und lief auf den Platten in Richtung des Hauses auf dem Hügel. Ich kam mir vor wie ein Pokemon in der Falle eines Wilderers, welche so eben zugeschnappt hatte. "Schnapp", murmelte ich mehr zu mir selbst und schaute auf den Weg und dem Hügel, auf welchem das Haus stand.
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Oben angekommen bist du etwas aus der Puste, aber zumindest ist die Tür geöffnet und ein Mann im Anzug sieht dich pikiert an. Ganz offensichtlich konnte sich die Familie einen Butler leisten. "Guten Abend Madam." begrüßt er dich während er deine Aufmachung abschätzig taxierte, allerdings nichts weiter diesbezüglich erwähnte, "Sire erwartet Sie bereits, wenn Sie mir bitte folgen würden..." und ohne ein Wort der Erklärung wandte er sich von dir ab und ging den langen Flur entlang, der sich nun auch vor dir erstreckte. Wie du wurdest erwartet? Wer könnte gewusst haben, dass du hier vorbeikommst? Oder lag hier schlicht eine Verwechslung vor?
//man warum, müssen diese Art von Häusern auch immer auf Hügeln stehen//, waren meine Gedanken, als ich an der Tür ankam. Dann fiel mein Blick auf die geöffnete Tür und den Diener des Hauses, welcher mich von oben herab ansah und in mein Magen verkrampfte sich etwas. Ohne lang zu zögern, verkündete dieser, ich möge ihm folgen, da der Hausherr mich bereits erwarten würde. //eine Falle das ist eine Falle//, schoss es mir durch den Kopf, denn wer erwartet schon eine Trainerin, welche auf Süßigkeiten Tour ist und aussieht als wüsste sie nicht, wie sich ein Pirat kleidet und deswegen Pseudopirat spielt. Unschlüssig stand ich auf der Türschwelle und schaute in den Flur. Doch dann ob siegte meine Neugier und ich trat die Tür hinter mir schließend ein. Langsam folgte ich dem Butler durch den Flur, in welchem ich mich umsah.
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Der Butler warf dir einen abschätzigen Blick über die Schulter zu als er bemerkte wie du dich umsiehst. Er führte dich diverse lange Flure entlang ohne dabei aber ein Wort zu verlieren bis er schließlich vor einer großen Eichendoppeltür stehen blieb. "Bitte treten Sie ein Madam." sprach er zu dir und öffnete eine Hälfte der Tür, "Bedienen Sie sich ruhig schon am Buffet, ich unterrichte Sire derweil über Ihr Ankommen." Drinnen war ein großer Raum festlich hergerichtet, sodass man hier eine wundervolle Halloweenparty hätte feiern können. Es gab Deko, Spiele und ausreichend zu futtern. Nur Gäste gab es keine.
Ich schluckte einen Klos in meinem Hals hinunter und trat dann durch die geöffnete Türhälfte ein. Ich fragte mich gerade ernsthaft war das echt oder doch nur ein Traum. Denn ganz ehrlich ich kam mir gerade wie in dem Film Trick or Treat vor. Mit dem Unterschied, dass es wohl kein Film war. Langsam inspizierte ich den Raum und blieb vor dem Buffet stehen. Die Speisen sahen wirklich verlockend aus und ich wollte schon zu greifen, aber da es unhöflich ist, ohne den Gastgeber anzufangen, lies ich es sein und begnügte mich stattdessen, damit die Spiele zu begutachten. Aber eines war, klar mit jeder verstreichenden Minute, wurde mir mulmiger. Wo war der Hausherr? Vor allem was war er? Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen, und meine aufsteigende Panik zu unterdrücken. Alles wirkte so bedrohlich auf mich und ich hoffte inständig ich müsse nicht kämpfen. Mit Phineas denkbar ungünstig, gerade an Land. Langsam begriff ich warum Shaggy und Scooby Doo immer so schnell durchdrehten, wenn sie in ein gruseliges Haus gingen. Alles war zum Gruseln.
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Es passierte erst einmal gar nichts. Der Raum war nach wie vor in freundliches Licht getaucht, das Buffet duftete herrlich und langsam fragst du dich wirklich ob ein kleiner Happen denn so schädlich sein konnte. Ein Blick aus dem Fenster verriet dir sogar, dass die Straße von hier aus sichtbar war und draußen waren tatsächlich noch andere Leute auf Süßes-oder-Saures-Tour. Allerdings begnügten die sich mit den weniger imposanten Häusern. Einen Moment wurde die Tür schließlich vom Butler aufgeschoben, der sie dann für eine weitere Person offen hielt, die ohne Zweifel sein sogenannter 'Sire' war. Nur dass zu dieser hohen Anrede ziemlich unpassend ein kleiner Junge von höchstens acht Jahren das Zimmer betrat. "Der Wahnsinn! Samuel hat nicht gelogen! Du bist wirklich da!" meinte er ganz aufgeregt und kam auf dich zu, "Absolut klasse! Mein erster Halloween-Gast!"
Langsam begann mein Magen zu knurren, während ich aus dem Fenster und zur Straße schaute. Schnell erreichen könnte ich sie im Notfall aber die Frage war, würde der Herr des Hauses mir Wachpokemon auf den Hals hetzen?. Mein Blick wanderte zum Buffet und mein Magen knurrte noch etwas lauter. //Ob ich nicht doch?//, dachte ich und stand unschlüssig da, bis ich das Geräusch der sich öffnenden Tür hörte und kurz darauf eine begeisterte Jungen Stimme erklang. Als ich meinen Kopf drehte dachte ich erst ich seh nicht recht. Da kam doch ein 8-jähriger Junge hinein und begrüßte mich freudestrahlend. Meine ganze Anspannung fiel von mir ab und ich entspannte mich, trotzdem war mir nach wie vor nicht wirklich wohl, wie man wohl an meinem Gesicht sehen konnte. //Vielleicht ist es nur der Sohn des Hausherren und der eigentliche Besitzer kommt noch?// Ich vermochte es nicht zu sagen und deswegen wartete ich nun, was mein junges gegenüber sagen und/oder tun würde. In was war ich da nur hineingeraten?
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"Hallo!" begrüßte dich der Junge mit einem Strahlen auf seinem Gesicht, "Ich bin Friedrich Alexander Zacharias Johannes Rimscheidt-Goronda." stellte er sich vor - und tatsächlich: Zumindest bei dem Nachnamen klingelt es bei dir und nach einem Augenblick weißt du auch wieder warum. Der Name kam dir deshalb so bekannt vor weil Rimscheidt-Goronda eine Reihe von Juweliergeschäften gehört und erst kürzlich versucht wurde in eines einzubrechen. "Ich find's Klasse, dass du zu meiner Party gekommen bist! Niemand sonst ist aufgetaucht, dabei haben wir uns wirklich viel Mühe gegeben!" erklärte er dir stolz, "Du bleibst doch ein bisschen, oder?"
Ich lächelte, als sich der Junge vorstellte. Meine Güte wer, gab einem Kind so viele Vornamen? Doch dann, als ich den Nachnamen hörte, wusste ich, warum das Haus so teuer und exclusiv eingerichtet war und der Butler mich so abschätzig musterte. Ich war im Haus der Familie Rimscheidt-Goronda welche die Juweliergeschäfte besaß, von denen erst letztens eines fast ausgeraubt werden sollte. Kein wunder also das Ich wie ein Straßenköter angeschaut wurde, ich verkehrte normalerweise nicht in diesen Kreisen und somit war ich zumindest in den Augen des Butlers und womöglich in den Augen von Friedrichs Eltern einer. Mein Blick ging durch den Raum. "Ja das habt ihr wirklich und natürlich bleibe ich zu der Party, wenn sonst keiner gekommen ist", antwortete ich mit einem Lächeln. Im Stillen fragte ich mich, ob sie überhaupt Einladungen verschickt, hatten, denn in meinem Briefkasten war keine gewesen nur das übliche also Werbung, Rechnungen, Prospekte, die Tageszeitung etc.
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"Super!" freute sich der Junge, "Was magst du machen? Sollen wir die Pinata nehmen? Oder lieber Apfeltauchen? Oder den Glibberbottich oder das Roulette mit den Scherzsüßigkeiten und dem echten Naschzeug? Oder... oder..." er sieht sich voll Aufregung um, offensichtlich freut es ihn sehr, dass tatsächlich jemand gekommen war und war jetzt schier überwältig von der Auswahl der Möglichkeiten. Dir wird allerdings auch bewusst, dass das ein laaaaaanger Abend werden könnte...
Also die Pinata war mir nicht sonderlich recht. Wenn ich auch nur etwas von den Kostbare Sachen erwischen würde, ich glaub den Schaden könnte ich nicht bezahlen, na ja vielleicht könnte ich den Schaden ja abarbeiten, wenn ich in den Juweliergeschäften arbeiten würde. Ohne Bezahlung? Zu dem war eine Pinata immer mit einer Überraschung gefüllt. Aber auch das Apfeltauchen oder das Roulette übten seinen Reiz aus. "Das ist eine wirklich schwere Frage und eine schwere Entscheidung", gab ich offen zu. Zu mal Phineas nirgends hin konnte aus in den Bottich vom Apfeltauchen. Seufzend sah ich mich um und dachte im Stillen //This is going to be a long night// "Ich denke zum Anfang das Apfeltauchen und dann nach und nach die anderen Spiele." Mein Junges Gegenüber musternd nahm ich Phineas Ball und hielt ihn kurz vor mein Gesicht. "Sry Phineas du musst noch ein bisschen warten", murmelte ich zu dem Ball, welcher die Größe eines Tischtennisballes hatte und steckte ihn in die Tasche meines Team Aqua Cosplay Kostüm, welches ich mir für Halloween ausgesucht hatte.
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"Wer ist Phineas?" fragte der Junge während er zusammen mit dir zum Becken mit den Äpfeln ging. Und als hätte er an der Tür gelauscht, kam auch schon der Butler wieder herein und trug zwei Handtücher bei sich. Na zumindest dafür war gesorgt worden, wie praktisch. "Wenn du magst, kannst du dann auch anfangen." bot dir Friedrich an. Offensichtlich gab er sich größte Mühe ein guter Gastgeber zu sein.