[align=left][align=left](Wer mag keinen Gesang oO …ich hab singen geschrieben? Lol. Ich wollt summen schreiben xD) [/align] Es war ihr etwas peinlich beim singen erwischt worden zu sein, weshalb sie etwas rot wurde, und gab ihm schnell den Zettel bevor sie schnell wieder aus dem Fenster hinaus sah und hoffte das Lucian es nicht bemerkt hatte, war schon peinlich genug das er sie beim singen gehört hatte. Auf sein Gemurmel gab sie keine antwort, er erwartete sicher auch keine von ihr, erst als er sie direkt ansprach, und sie sich sicher war das sie nicht mehr rot war, sah sie ihn wieder an. „Steht auch am Zettel, hinten.“, kurz war es still bevor sie weiter sprach „Ich glaub aber die nächste, oder so. Kannst ja mal zur Sicherheit nachsehen.“, meinte sie und sah Lucian abwartend an.
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"We work in the dark to serve the light, We are Assassins."
Elsa: Als Xia auf den Weg nach Fairy hills war, hörte sie einige Detonationen aus der Stadtmitte. Entschlossen, der Sache auf den Grund zu gehen. Als sie in der Nähe der Stelle ankam, an der sie dachte, dass dort die Deternationsgeräusch herkamen. Neben einigen Kratern und einer zerstörten Hauswand sah sie Celli stehen, die einigen Gesstalten hinterher sah, die im ordenlichen Tempo Richtung Bahnhof rannten. Xia geschloss Celli zu fragen was hier vorgefallen ist.
Celli: Nachdem die beiden sich nach einer flüchtigen Verabschiedung verabschiedet haben, überlegte Celli, ob sie das Chaos irgendwie beseitigen sollte. Bevor sie jedoch zu einer Entscheidung kam, sah sie, wie ein weißhaariges Mädchen auf sie zu kam. Dies fragte sie, was hier vorgefallen war.
Tala und Lucian: Nach einiger Wartezeit, ertönte über Lautsprechanlage die Dursage, welche die nächste Station ist: Shirotsume. "Hier müsen wir raus" stellte Lucian fest. Er nahm sein Gepäck zu sich und war bereit zum Ausstieg. Nachdem beide aus dem Waggon gestiegen waren sah der blauhaarige Magier sich erstmal leicht irritiert auf dem Bahnhof um. Es war eine eher kleinere Stadt nahe der Berge mit einem größeren Anwesen am Rande der Stadt. "So... Also wo müssen wir jetzt lang? Im Auftrag war von einer Farm die Rede, die in den Bergen dort liegt. Soll wohl heißen, wir haben einen etwa längern Fußmarsch vor uns." Er stönte bei der Aussicht auf eine Wanderung, da er im großen und Ganzen doch etwas träge war. So machte sich das Team auf dem Weg. Am Abend kamen sie dann endlich bei ihren Auftragsgeber an. Es war ein Farmer mit großen Feldern, jedoch waren einige etwas rampuniert. Darum ging auh der Auftrag: In letzter Zeit kam es immer häufiger vor, dass die Felder zerstört wurden und die beiden sollten der ache auf die Spur gehen. Als 'Tipp' sagte er ihnen, dass seine Angestellten, angeblich ab und zu merkwürdige Geräusche von den Ruinen weiter östlich gehört hätten, aber niemand hätte dort etwas gefunden. Da es schon spät war, machte Lucian seiner Teampartnerin den Vorschlag, bis morgen zu warten und sich auszuruhen, obwohl er wusste, dass es vergeudete Liebesmühe war, da sie gerne nachts arbeitet und ihre Angelegenheiten rasch erledigen will.
[align=left]„Sagte doch die nächste.“, murmelte Tala, nahm ihr Gepäck und stieg nach Lucian aus. Sie sah sich kurz das kleine Dorf und die Berge an bevor sie an Lucian gewandt sprach. „Sei nicht so träge, das es dort ist, daran können wir nichts ändern.“, meinte Tala als sie ihren Partner stöhnen hörte, sie wusste das er träge war aber wenn es sich nicht ändern lässt, musste er eben den Fußmarsch ertragen. [/align][align=left]Nachdem sie abends beim Auftraggeber ankamen, gab dieser ihnen die weiteren Informationen zu ihrem Auftrag. „Geräusche aus den Ruinen, östlich von hier.“, murmelte Tala, na das klang doch interessant, auf jedenfall interessanter als Botengänge oder ähnliches, sie war nämlich ganz froh das es sich nicht um so etwas ähnliches handelte. [/align]Lucian mit hochgezogenen Augenbrauen ansehend, schüttelte sie den Kopf, das er überhaupt noch fragte wunderte sie manchmal, und marschierte Richtung Osten, das ihr Partner ihr folgen würde wusste sie.
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(Sry, dass ich mich hier so wenig gemeldet hab bzw. melde, aber im Mom. weiß ich echt nich so recht, was ich schreiben soll und würde eig. gerne darauf warten, bis Tala & Du bzw. halt Tala & Lucian, whatever x'D wieder zurück seid, damit ich wieder in die Geschichte einsteigen kann.)
Celli sah das weißhaarige Mädchen auf sich zukommen und erzählte ihr, was passiert war. "Und dann haben wir es in die Flucht geschlagen.", beendete sie ihre Erzählung. Das Weißhaarige Mädchen hat die ganze Zeit über, wo Celli erzählt hat, still zugehört. Als die Erzählung zu Ende war sah sie ein wenig enttäuscht aus. Allerdings munterte sich ihre Stimmung schlagartig auf, als ein stark gebauter Mann vorbei kam und etwas davon sagte, dass die beiden nun gehen mussten. Das Mädchen verabschiedete sich noch schnell von Celli und lief dann heiter dem Mann hinterher. Celli sah ihr hinterher und überlegte, was das Mädchen so aufgemuntert hat. Schließlich sah Celli auf und erblickte das ganze Chaos um ihr herum und sie seufzte: "Manchmal ist das schon echt nervig, wenn alles über's Ziel hinausschießt. Zeit aufzuräumen." Mit diesen Worten schwang sie ihr rotes Haar und machte sich an die Arbeit [Baah, hört sich das arrogant an x'D].
[Celli, Elsa, ich überlass euch mal euch selbst, schreibt einfach was ihr als nächt macht, zum Beispiel einen Auftrag annhemen oder so was, oder wie ihr zum nächsten Auftrag geht, ka, seit kreativ, es gibt genug Möglichkeiten!]
Seufzend setzte Lucian seiner Partnerin nach, die bereits auf den Weg zu den Ruinen war. 'War ja klar, dass sie alles sofort erledigen will und die Nacht ist ja auch noch ihr Element...' Nach einem mehr oder weniger langen Marsch in der Dämmerung, leise, um ihre "Beute" nicht zu warnen, kamen die beiden an dem besagten Ort an. Es war eine kleine Landschaft mit verstreuten Ruinen Teilen, die aber nicht zuweit außernander lagen. Der blauhaarige Magier fing gleich an zu schwärmen: "Ich liebe Ruinen, die sind so alt und... kaputt! Da kann man sich auch mal richtig austoben, ohne auf Schaden zu achten!" Nachdem er sich wieder beruhigt hatte, sich umsah und die passende Ausrüstung anlegte, wand er sich wieder an Tala: "Ok, wie wäre es, wenn wir uns fürs erste aufteilen? Ich geh da lang," er zeigte auf die Stelle, wo eher kleinere Trümer rumlagen, "und du da lang" diesmal deutete er auf die andere Seite, einen Abschnitt mit höheren Mauerüberesten, die alle Nahe zusammen lagen, aber kein zu großes Suchfeld ergaben. "Wenn wir mit der 'Untersuchung' fertig sind, treffen wir uns bei der Turmruine dort hinten, okay?" Ohne wirklich auf eine Antwort zu warten, begab sich Lucian in sein sich selbst vorgegebenes Suchfeld. Auch wenn er jeden Felsen umrundete, in jede Spalte reinsah, konnte er nichts finden. Nach einer erfolglosn Suche begab er sich zum Turm, um auf Tala zu warten. Als er sich hinsetzte, die Fackel, die er zum Suchen entzündet hatte neben sich in den Boden rammte und das Schwert neben sich ablegte, hörte er nach kurzer Zeit ein Rascheln von der Rückseite des Turmes. Reflexmäßig beschwörte er eine neue Waffe, vergessend, dass sein Schwert noch neben ihn lag, diesmal einen längeren Einhänder und ging rasch zu der Stelle, wo er die Geräuschquelle vermutete. Doch er konnte nix sehen, also beschloß er in die Dunkelheit rein zu fragen: "Tala, bist u es?"[align=left][/align]
[align=left][align=left]Als sie nach einiger Zeit an ihrem Ziel ankamen, erwarteten die beiden mehrere Ruinen und als Lucian gleich zu schwärmen begann da er nichts zerstören konnte, da bereits alles zerstört war, schüttelte sie kurz lächelnd den Kopf bevor sie sich einmal kurz umsah und wartete das ihr Partner sich wieder beruhigte. [/align]Nachdem dies geschehen war übernahm er die Aufteilung ihrer aufgaben und verschwand bevor sie auch nur ein Wort sagen konnte. Seufzend machte sie sich auf den Weg um ihren Teil zu untersuchen. Aber selbst als sie alles durchsucht hatte fand sie nichts, weshalb sie sich auf den Weg zurück zum Treffpunkt machte. Als sie dort ankam sah sie zuerst nur Lucians Schwert am Boden liegen, weshalb sie sich umsah und ihn suchte und ging deshalb den Turm ab, nachdem sie ihn fand ging sie näher als er allerdings „Tala, bist du es?“, in die Dunkelheit vor ihm rief blieb sie stehen und sah ebenfalls skeptisch in die Dunkelheit vor ihnen bevor sie Lucian ansprach „Ich bin hier, Lucian.“ [/align]
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"Oh, du bist es" sagte Lucian erleichert, als er Talas Stimme hörte und sie anschließend hinter sich sah. Da keine Gefahr mehr gegenwärtig zu sein scheint, ließ er das Schwert in der Hand wieder verschwinden und seine Partnerin wieß ihn auch noch darauf hin, dass er ein weiteres Schwertum die Ecke liegen gelassen hat. Während er zu der Stelle ging, gab er seinen Statusreport ab: "Also, ich habe nicht gesehen, oder gefunden. Auch keinerlei Hinweise auf eine Bande oder Horde Monster...." Seine Teampartnerin bestätigte das ganze auch nochmal, als sie sagte, dass auch sie nichts gefunden hätte. "Ok, aber hier müsste doch irgendwo noch etwas sein...." sagte er, als er sein Schwert aufnahm. Da er dem Turm gegenüberstand, fiel sein Blick beim wiederaufrichten auf die Mauerwand und er bemerkte einen Stein, der etwas anders aussah, wie die anderen.... Es stand ein Stück heraus. "Merkwürdig," überlegte der blauhaarige Magier laut, "was wohl passiert, wenn man diesen Stein reindrückt?" Gesagt, getan: Er drückte die Handfläche gegen den Stein, welcher nach kurzer Zeit nachgab und sich problemlos reindrücken ließ. Als dieser nun in der Wand steckte, wie jeder andere Stein auch, hörte das Duo ein leises Krachen und Klicken. Dann tat sich langsam und schwerfällig ein Teil der Wand auf, sodass sich eine Art Tür bildete, durch die ein ausgewachsener Mensch ohne Probleme aufrecht durchpassen würde. "Ich glaube, das ist es, was wir suchen! Los, lass uns nachsehen!" gab Lucian die Anweisung, und bevor man ihn hätte wiedersprechen können, war er schon in dem dunklen Durchgang verschwunden. "Bereits nach ein paar SSchritten konnte man nicht mehr die Hand vor Augen sehen, weswegen Lucian zu einen kleinen Trick zurückgriff: Er nahm einen weißen Handschuh und einen Stift aus seiner Tasche, zeichnete auf jenen Handschuh ein bestimmtes Zeichen, zog ihn an und durch ein Schnippen mit der linken Hand, an der er den Handschuh trug, fing dieser an hell zu leuchten. "Meine Bannkreismagie," erklärte er seiner Partnerin. Da beide jetzt einigermaßen genug sehen konnten, fingen sie an, den Tunnel zu untersuchen, er schien noch weit unter die Erde zu führen....
Celli war schon zur Gilde zurückgekehrt, als ihr Max über den Weg lief: "He, Max!", rief sie, "Wo hin so eilig?" Max antwortete schnell: "Nur ein Job!" und lief schon weiter, als Celli ihm noch viel Glück wünschen wollte. So war ihre Gilde - ja! Sie ging zu dem Job-Brett und suchte sich einen teuer bezahlten Job aus und ging auf die Reise. Ihre Reise führte sie zu dem Rose Madder Beach, einem wunderschönen Strand, wo sie Halunken besiegen sollte. Als sie am Strand antraf war weit und breit kein Bösewicht zu sehen und so erinnerte Celli sich an den letzten Satz im Auftrag, der lautete: "Die Ganoven werden mit 100%iger Sicherheit erst in paar Tagen da sein! Mach dir da einfach paar schöne Tage, bis sie kommen!", und so befolgte sie die Anweisungen des Auftraggebers, ging zum Hotel, bestellte sich ein teures aber sehr sehr schönes Zimmer, zog sich um und ging ins Meer.
(Sry, kann nich viel dazu schreiben, da ihr ja da wo anders seid x'D)
[align=left]„Allerdings.“, war alles was sie auf Lucians „Ok, aber hier müsste doch irgendwo noch etwas sein...."sagte und sah sich noch mal in der Gegen um, vielleicht sah sie von hier etwas auffälliges, wer wusste das schon. In Gedanken versunken und sich konzentriert umsehend hörte sie nur noch „Stein reindrückt“ von Lucians Überlegungen und drehte sich deshalb wieder zu ihm um und beobachtete wie Lucian den Stein in die Wand drückte und sich bald darauf ein Eingang zeigte. „Immer so ungeduldig.“, murmelte sie und ging nach ihm in den Tunnel. Es war stockfinster aber sie konnte wenigstens noch etwas erkennen was Lucian wohl nicht mehr konnte da sie sah wie er anfing auf einen Handschuh zu zeichnen. "Meine Bannkreismagie," erklärte er ihr und sie nickte daraufhin nur. „Dann können wir ja jetzt weitergehen nachdem du auch mehr siehst als schwarz.“, sagte sie bevor sie weiter sprach „Da du das Licht hast gehst du logischerweise vor. Pass aber auf vielleicht gibt es Fallen? Wer weiß wo wir hier gelandet sind.“, mahnte sie leise und folgte ihrem Partner weiter.
(Ich kann nicht wirklich was weiter schreiben ob wir wo hinkommen oder so immerhin hast du ja was geplant oder?)
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"We work in the dark to serve the light, We are Assassins."
Celli ging weiter und weiter am Strand entlang und beobachtete das Meer, die Wellen, die anderen Besucher. //Der Strand ist wirklich wunderschön//, dachte sie sich. Plötzlich hörte sie hinter sich ein Krachen. "HÄNDE HOCH!", ertönte es hinter ihr. Celli drehte sich ruckartig um und sah, wie ein maskierter Mann eine Pistole auf sie hielt. Langsam bewegte sie ihre Hände Richtung Himmel - die anderen Besucher taten es ihr nach. "Wer bist du?!", fragte ein Besucher. "Klappe!", entgegnete der Maskierte, "So, und nun alle mal schön aus dem Wasser kommen und hier vorne bei dem rothaarigen Mädel hier aufstellen!" Celli warf einen kurzen Blick nach hinten und sah, wie sich alle Badegäste langsam auf sie zu gingen. //Was er auch anzetteln will..//, mit diesen Gedanken sprang sie plötzlich hoch und verwandelte sich mit ihrer Satan Soul Magie in einen Dämonen. Der maskierte Mann schaute zu ihr hoch und ließ einen grimmigen Blick über sein Gesicht huschen. "Willst du einen Kampf?", fragte das rothaarige Mädchen, woraufhin der Maskierte irgendetwas grummelte. Celli nahm es als ein 'Ja', da der Typ anfing, auf sie zu schießen. Die Rothaarige wich geschickt aus und griff schließlich von oben an. Die Badegäste schauten geschockt zu, doch als der Maskierte von Celli ohnmächtige geschlagen wurde, riefen sie alle Jubel aus. Celli verwandelte sich erschöpft zurück und sah plötzlich einen Zettel, der aus der Jacke des Maskierten fiel. "Das.. ist doch der Job, den ich angenommen habe?!", sagte sie, "dann.. dann bist du also der Auftraggeber? Das hätte ich echt nicht erwartet", grinste sie. "Dann gönne ich mir mal noch ein paar schöne Tage, bis ich nach Haus' fahre." Sie wartete noch kurz und sah, dass die Armee auf sie zu kam und sah sich um: Ein reines Chaos! "Oh mann.. dann sind meine Tage hier hinüber", sagte sie leicht genervt, lief zum Hotel, holte ihre Sachen und machte sich schnell aus dem Staub..
Wie Tala es ihm gesagt hatte ging er vor und bald konnte er schon Kisten sehen, manche standen offen und ihr Inhalt waren teilweise wertvolle Gegenstände, manchmal aber auch Nahrungsmittel. "Hier sieht es aus wie in einen Diebesversteck, ich glaube damit wissen wir, was unsere Täter sind..." stellte Lucian mit einen leichten Grinsen fest. "So wie es aussieht müssten wir bald beim Hauptteil des Verstecks sein, die Beute häuft sich" sagte er mit einen FIngerdeut auf die ganzen Kisten, Amporen und anderes. SIcherheitshalber griff er schon mal nach seinen Schwert und hilt es kampfbereit in der Hand. Kaum darauf weitete sich der Tunnel und eine große Höhle in der Zelte, Fackeln und weiters Diebesgut war eröffnete sich vor den Augen der Magier. "Wow" stieß der blauhaarige Magier erstaunt aus. Plötzlich stieß ihn seine Partnerin zur Seite, grade noch rechtzeitig, denn kurz darauf explodierte ein Feuerball an der Stelle, wo Lucian so eben noch stand! "Wer war das?" fragte er zornig und stand schon in Kampfstellung und schaute sich gereitzt um. Mit dem wortkargen Ausdruck "Da" deutete Tala auf eine Erhöhung, wo ein vermumter Mann stand. "Denn schnapp ich mir!! Konsou!" Schon hatte er wieder eine neue Rüstung angelegt, doch anders als sonst hielt er nun einen Bogen und ein Köcher hing an seinen Gürtel. Eh man sich versah, hatte er schon den ersten Pfeil angelegt und abgefeuert. DIeser Pfeil war kein gewöhnlicher Pfeil, es handelte sich um Lucians favorirenste Pfeilsorte: Detonationspfeile! Somit explodierte auch dieses Geschoss, als es auf die Wand traf, denn der Magier sprang noch rechtzeitig weg. Die negative Folge dieses Angriffes kam schnell zum Vorschein, sämmtliche Banditen im Lager waren allamiert und schon haten sie die beiden umziengelt. "Upps..." gestand Lucian sich ein. Trotzdem feuerte drei weitere Pfeile auf einmal in die Menge, um die Bande zu zerstreuen. "Das sind ziemlich viele!" gab er zu und aktivierte erneut seine Magie um eine neue Rüstung anzulegen, diesmal war es wieder die blaue Rüstung mit dem langen Mantel und den starken Nietenbeschlag. Seine Waffe war das Bastardschweret, das er auch so immer bei sich führt. "Los gehts!" feuerte er seine Partnerin an und stürtze sich in die Menge. "Haha, ihr Narren, ihr habt keine Chance, wir sind in der Überzahl!" spottenden die Verbrecher. Doch auf diese Aussage bekam gab Lucian nur einen Schwertstrich als antwort und fegte einige von der Stelle.
[align=left]Schließlich kamen sie in einer großen Höhle an und Lucianstieß ein erstauntes "Wow" aus, dem Tala mit einem nicken zustimmte, auch wenn sie wusste, dass Lucian es nicht sah. Plötzlich erblickte sie aus den Augenwinkeln einen Feuerball, der auf sie zukam und stieß Lucian zur Seite. Zornig sprang Lucian in Kampfstellung und sah sich gereizt um. „Da“, sagte Tala und deutete auf einen vermummten Mann. „War...te...“, seufzend sah sie zu wie der Detonationspfeil los flog und explodierte als er an die Wand traf, da der Magier noch rechtzeitig wegsprang. "Upps..." gestand Lucian und feuerte sogleich drei weitere Pfeile ab, was die Bande zerstreute. "Los geht’s!" rief er zu Tala und stürzte sich in die Menge. Sie sah dem ganzen noch eine Zeit zu bis sie sich ebenfalls ins Getümmel stürzte. Sie lief zu der ersten Gruppe Banditen, wich ihren Angriffen aus und schlug sie ko. Sich umdrehend wich sie dem nächsten Angriff mit einem Schwert aus und schlug dem Angreifer in den Magen, der daraufhin ebenfalls zu Boden ging. Aus den Augenwinkeln den nächsten Angriff sehend, zog sie ihr Schwert und blockte das Schwert mit ihrem Katana. Sie gab nach weswegen der Angreifer ins taumeln kam und kickte ihm die Füße weg, als er am Boden lag gab sie ihm noch einen Schlag ins Gesicht und sah zu wie er bewusstlos liegen blieb. Als sie sich wieder aufrichtete sah sie, das noch einiges an Banditen Kampfbereit stand, trotz Lucian der mit seinem Bastardschwert schon einiges von den Beinen gefegt hatte. Einem weiteren Angriff ausweichend, sprang sie auf ein paar Kisten um sich einen Überblick zu verschaffen. //Irgendwo muss doch der Boss sein.// dachte sie und sah sich weiter um, als sie ihren Boss auch schon fand. //Dort hinten auf der Erhöhung!// nachdem sie ihn entdeckte hielt sie seine Beine unauffällig mit ihrer Magie fest „Lucian! Dort oben steht der Boss, schnapp ihn dir!“, rief sie ihrem Partner zu und zeigte auf den Boss, der versuchte wegzulaufen aber nicht wegkam.[/align]
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