[align=center][align=left][/align]Das obere geht weiter aber ging nicht weiter weil es zu lang war. Das heißt das obere plus das hier ist ein Jobformular (Ein Kapitel)
Sie zog mit einem heftigen Ruck Nanako zur Seite, die sich kein Stück bewegte. Sie war Starr vor Schreck und schrie dann plötzlich wütend: “Geht´s dir eigentlich noch gut ? 1.Wo bin ich, 2. Wer bist du, 3. Wenn du mir nicht erklärst was hier los ist, geh ich kein Schritt weiter. “ Das Mädchen schien ein bisschen überrascht über ihr Verhalten zu sein und grinste boshaft. „Nun gut ich beantworte nur eine Frage und dann gehen wir okay? Wir dürfen wirklich nicht lange hier bleiben.“ Antwortete das Mädchen besorgt und erzählte beunruhigt: “Erst ein mal solltest du wissen, dass du auf der Pokemon Welt bist. Zur Zeit herrscht Krieg auf unserem schönen Planten. Aus den alten Büchern kann man entziffern, das die Welt in einer Krise stehen wird, und ein anderes Wesen uns beschützen wird. Du hast dabei eine wichtige Rolle die nicht bekannt ist. Und ich habe die Ehre dich zu beschützen und zu dienen.“ Bevor sie weitererzählen konnte. Unterbrach Nanako sie schelmisch:
“Aha, du bist echt lustig aber woher wusstest du dann das ich genau hier Lande ?“ „Ganz einfach“ lächelte das Mädchen. „Dies hier ist der Wald des Mischens auch genannt Wald des Teleport, und außerdem könntest du sonst nirgends auftauchen.“ Plötzlich ertönte von hinten ein Geräusch. Mehrere Männerstimmen riefen sich etwas zu, aber in einer anderen Sprache, die Nanako nicht verstand. „Sie haben uns entdeckt, siehst du was du angerichtet hast ?“, schnaubte das Mädchen und warf ihr Rabenschwarzes Haar nach hinten. “Komm jetzt, wir dürfen keine Zeit verlieren“ rief sie und zog Nanako zur Seite. Die wiederum blieb stur und bewegte sich kein einziges Stück. Sie schrie mit einer tiefen Stimme: „Vielleicht wollen diese Menschen mir ja helfen und du versuchst mich reinzulegen“ Beide schauten sich gereizt an. Keiner der beiden wollte nachgeben. Plötzlich hörten sie ein Zischen das immer näher kam. Im nächsten Moment hing in einem der alten Bäume ein Wurfmesser auch genannt Kunai. Mit gespreizten Finger zeigte das Mädchen auf das Messer und grinste: „Wenn das dich getroffen hätte, dann wärst du tot, verstehst du , tot. Und glaube nicht dass das Zufall war, das es so nah an uns flog. Begreifst du es endlich ? Sie wollen uns zum König Dai bringen, und dem ist es egal ob wir tot oder lebendig sind.“ Nanako begriff jetzt die Situation. Sie nickte. „Wir müssen uns beeilen“ rief das Mädchen und rannte los. Und Nanako , dicht hinter ihr. Beide rannten um ihr Leben. Aber Nanako hatte viel weniger Ausdauer als das Mädchen, und ihr Abstand wurde immer größer. Das Mädchen schien durch die Blätter zu sehen, sie sprang über jede Wurzel, über jeden kleinen Kiesel und war flink wie ein Wiesel, während
Nanako vor Erschöpfung fast tot umfiel. Nicht nur das sie jede zweite Sekunde stolperte, sie verlor auch immer wieder das Mädchen aus dem Blickfeld. Nachdem sie eine halbe Stunde quer durch den Wald gerannt waren, stoppten sie endlich. Nanako schaute sich um, Dieser Teil des Waldes schien heller und freundlicher. Aber sie konnte nicht genau auf die Umgebung achten, da sie heftiges Seitenstechen hatte und nach Luft rang. Das Mädchen bemerkte dies und ging zu ihr: „Ich werde dir alles erzählen, aber nicht jetzt und hier. Gehen wir zuerst zu meinem Versteck, das dauert nur noch 20 Minuten zu Fuß.“ Nanako erschrak, hatte sie gerade 20 Minuten gesagt ? Sie schnaufte, wollte aber nicht nachgeben, darum trottete sie dem Mädchen nach. „Außerdem mein Name ist Yori“ Jetzt musste Nanako grinsen. Sie mochte den Namen, auf Japanisch hieß dieser : Vertrauenswürdig. Sie dachte über die ganzen Namen nach. Nanako, das hieß so viel wie Seidegewebe. Wie auch immer Hoffnung brauchte sie jetzt vor allem. Sie marschierten leise. Keiner sagte ein Wort. Alles war still. Diese einsame Stille unterbrach plötzlich ein lautes Gekreische von einem Adler. Yori juckte es kein bisschen aber Nanako geriet wider in Panik. Als Yori dies bemerkte, lächelte und sagte dann mit einer piepsigen Stimme: „Keine Angst, das ist mein Pokemon. Ich hab ihm jedoch befohlen es soll erst später kommen und die Feinde beobachten.“ „Pokemon? Was ist das denn schon wider ?“, fragte Nanako verwundert. „Oh Mann, ich muss dir noch viel erzählen und zeigen, aber wenn du dann alles weißt, wirst du besser und stärker als ich sein, natürlich nur wenn du die Person von der Legende bist.“, lächelte Yori und setzte dann fort: „Hier auf dieser Welt gibt es Pokemon. Das ist der ganze Stolz von unserem Planeten. Das sind fusionierte Tiere. Zum Beispiel eine Taube mit einem Kopf einer Katze. Und als ob das nicht genug wäre, haben diese auch verschiedene Element Gruppen. Es gibt 17 verschiedene Gruppen dazu gehören : Wasser, Feuer, Luft, Erde, Unlicht und Licht usw. Das ist das Grundwissen von den Äon Tieren und….“ „Und was hast du ? Und sind Pokemon Scheu oder extrovertiert ?“ unterbrach Nanako Yori.
„Es scheint dich doch zu interessieren“, lächelte Yori und strich sich über ihr glattes Haar. „Nun eigentlich sind Pokemon nicht immer gleich. Manche sind boshaft manche aber auch nett. Wie Menschen, haben sie Gefühle und eigene Charaktere. Man kann Pokemon nicht fangen oder zähmen, man muss ihnen viel Liebe und Zuneigung schenken und wenn du Glück hast, kann es sich dir anschließen. Wenn nicht hast du Pech gehabt. Jetzt zu meinen Pokemon. Ich kann dir meinen Freund nicht beschreiben, du siehst ihn so oder so später. Ich spann dich einfach mal auf die Folter“ lächelte Yori. „Aber vom Element aus, ist es Normal und Flug. Hab ich schon erwähnt, dass Elemente kombiniert werden können?“ Wieder war es still. Beide dachten nach. Über das was bisher geschah und was geschehen würde. In Gedanken vertieft gingen sie weiter. Bis plötzlich Yori vor Freude schrie, sie waren angekommen.[align=left][/align][/align]