[align=left][/align] (A/N Nach langer Zeit endlich das Kapitel ist fertig. Wichtige Meldungen xD 1 .Richi hat sein Hundemon und sein Nachtara unwissentlich genauso genannt wie Sidneys Mutter ihre nannte. 2.Sidney nutzt auch oft, die Pokemon ihrer Mutter
Wer hat welches Pokemon im Team: Im Team von Sidney: Happy, Halo, Spitfire Steel, Schatten Vivien Im Team von Scarlet: Choro, Vaut, Synnjong, Flame, Syabi, Peach Im Team von Richi: Aron, Rascal, Aello, Schatten, Spirit, Pachi) Das Kapi hat ca 1.086 Worte und soeben die Rechtschreibprüfung hintersich)
Kapitel 7 Schüler haben es auch nicht leichter
Immer und immer wieder durch wühlte sie die Tasche wollte es nicht glauben, aber sie musste es akzeptieren ihr Pokedex war weg. Seufzend und nervös schulterte sie ihre Tasche und schloss nach dem Happy draußen war, die Zimmertür zu. Die anderen Pokemon waren in ihren Bällen und sie begab sich zur Eingangshalle im Nordteil des Schulkomplexes, wo die Telefone und der Teleporter standen. Zuerst rief sie ihren Vater an. „Ja Wasserarche sie sprechen mit dem Leiter“ Sidney schaffte es ein Kichern zu unterdrücken nur ein allzu bekanntes und gut gelauntes „OTTARO!“, zerstörte die Überraschung. „Sidney bist du das?“ kam es schließlich von ihrem Vater. „Ja ich bin es“, lachte sie und sah ihn über den Video-Schirm an. „Kannst du mir Vivien und Schatten schicken? Ich würde so lange Meno und Rainbowdash bei dir lassen.“ „Ja einen Moment“, Adrian drehte sich kurz um. „Vivi Schatten Lust auf einen Ausflug in die Hoen Region?“, das Psiana mit der Brandwunde am rechten Vorderlauf, welche von einem Kampf mit Aello der Hundemondame stammte, nickte und verschwand in ihrem Ball. Auch Schatten tat dies und kurz darauf wurden die Bälle transferiert. „Also dann wir sehen uns schon bald wieder, nach dem großen Festival. Ich hab hier in den Arenen weniger Glück und deswegen, will ich mich auf die Wettbewerbe festlegen.“ Erklärte sie ihr vorhaben. „Ja tu das mein Engel ich bin sicher deine Mutter wäre stolz auf dich. Ich bin es auf jeden Fall.“ Sidney erzählte ihm auch gleich, was gestern vorgefallen war. „Pass auf dich auf, wer immer das war, wird es wohl wieder versuchen.“ Adrian wirkte sichtlich besorgt, er hatte zwar mit Problemen gerechnet, da ihn gestern Officer Rocky deswegen angerufen hatte, aber Sorgen bereitete es ihm schon. Er legte auf und schaute zu Matsubasa der freudig, den Schweif wedelnd auf ihn zu gelaufen kam. „Ja ich weiß dir fehlt Sidney mir auch.“ Total abwesend streichelte er den Kopf des Magnayen.
Sidney indessen rief bei Prof. Morrian an allerdings meldete sich dessen Sohn Collin, welcher das Labor verwaltete. „Ah Sidney was kann ich für dich tun?“ Sidney erklärte kurz, was vorgefallen war, wegen dem verschwunden Pokedex von ihr. „Ok und du willst also den Dieb über führen in dem du Steel heute benutzt? Kein Problem ich Schick ihn dir im tauch für?“ er machte eine kurze Pause. „Ok ich hol Steel“ Winona wirkte gar nicht glücklich sah aber ein, dass der Dieb überführt werden musste und so ging sie in den Ball und wurde kurz darauf in das Labor von Ballmia geschickt, während Steel sich bei Sidney einfand. Das Elektro/Stahl Pokemon würde aber erst nach dem Frühstück seinen Auftritt haben.
Die Schulgänge lagen ruhig da. Nur vereinzelt liefen einige Schüler durch die Gänge und in den Speisesaal der Schule, dessen Doppeltüren offen standen. Von außen konnte man das Frühstück schon fast riechen. Denn der Duft von heißen Waffeln mit Sahne, Pancakes mit Ahornsirup so wie der von heißem Kakao, Tee und Kaffee wehte sowohl Sidney als auch Happy um die Nase und beide konnten das knurren, welches ihre Mägen von sich gaben nur schwer ignorieren. Die Hände auf den Bauch haltend machten sie sich kurz darauf auf den Weg in den Speisesaal.
Doch leider bevor sie ihn erreichte er tönte ein: „He Sindey wird Zeit dass wir die Rangordnung fest legen.“ Wie schon gestern Abend drehte sie sich kurz um. „Mein Name ist Sidney und ich denke kaum, dass du weißt mit wem du dich anlegst immer hin war ich die 3. Platzierte der Saarmia Liga und 2. beim Großen Festival von Saarmia.“, Das Mädchen lachte auf. „Ja aber gegen Felizia verlierst du also würde ich Schätzen du warst nicht mal unter den besten 16 dieser Liga du bist schon in der Vorrunde rausgeflogen Looserin. Sogar ich kann Felizia schlagen, wirklich es ist doch so einfach ein Kleinstein und ein Nasgnet zu besiegen.“ Die ‘Zicke‘ lachte noch lauter und überheblicher und ihre Clique stimmte mit ein, während die anderen im Kreis um die beiden stehen bleiben. Sidney schaute an ihr vorbei den Felizia kam soeben zu dem Auflauf und meinte nur: „Nun dann kannst du ja nach der heutigen Trainingsstunde gegen mich in der Arena kämpfen, ich benutze dieselben Pokemon wie gestern bei Sidney und nur neben bei Sidney wird heute eine kleine Kostprobe ihres Talentes für Wettbewerbe zeigen und morgen am Metarost Wettbewerb teilnehmen. Da willst du doch auch hin oder Jessica also würde ich sagen, nicht so frech, sonst kannst du den Ausflug zum Wettbewerb vergessen.“ Jessica verstummte und wurde kreidebleich, dann sah sie zu der Leiterin der Schule und der Arena. Die Hochmütigkeit und die Überlegenheit waren verschwunden, stattdessen kam ein Kleinlautes: „Ja verstanden Miss Felizia“ und schnurstracks ging sie in den Speisesaal.
Die kleine Ansammlung an Schülern löste sich auf und im Speisesaal begann das rege Treiben eines all morgendlichen Tages. „Miss Felizia kann ich sie kurz sprechen?“, wollte die Braunhaarige wissen und sah zu der Leiterin. „Ja Sidney was ist los?“ Sidney holte tief Luft und antwortete: „Mein Pokedex wurde geklaut, als ich in der Dusche war. Ich hoffe mal er taucht auf, ehe ich in die nächste Polizei Kontrolle komme.“ Felizia nickte, und entgegnete: „Ich hoffe du findest ihn wieder.“ „Das werde ich ganz bestimmt. Darf ich auch einen kleinen Probekampf machen, gegen einen ihrer Schüler?“, die Leiterin blieb stehen. „Gegen wen denn?“, wollte sie nur wissen. „Jessica“, war die Antwort und auch Sidney holte sich im Speisesaal ihr Frühstück. Happy verspeiste begeistert das Futter, welches seine Trainerin gemacht hatte, und auch die anderen Pokemon bis auf Steel taten sich an dem Futter gütlich. Steel hatte schon von James sein Frühstück erhalten, ehe er zu Sidney geschickt wurde. O.?k. auch Vivien und Schatten hatten ihr essen bekommen und so beobachteten diese eigentlich mehr Happy, Halo und Spitfire.
Nach einem eher dürftigen Frühstück Sidneys Magen verkrampfte sich bei den Gedanken an die Vorführung und den Kampf, den sie später noch mit Jessica hatte. Sie fühlte sich gerade als würde sie von der Fähigkeit Anspannung daran gehindert sich zu erholen und zu stärken. Doch nach fast 15 minütigen Kampf mit sich selber, hatte sie ihr Essen aufgegessen und brachte das Tablett weg. Jessica beobachtete sie und rief: Dich mach ich fertig du Nullnummer und die Pokemon von Felizia schlag ich auch. Und morgen beim Metarost Wettbewerb, das Band gehört so gut wie mir.“
Schlussendlich ging auch Sidney aus den Speisesaal. "Looserin!" kam es von Jessica. //Sie wird es wohl nie lernen aber gut heute haben wir einen Kampf dann kann ich es ihr beweisen// aber erst war die Wettbewerbsvorführung dran.
Stell augenblicklich dieses respektlose Gejaule ab. Hab du mal Respekt vor den Klassikern, Mann. Das ist Hendrix. Ich habe keine Macken! Das sind Specialeffects!
[align=left][/align][align=left](Das Kapitel hat 927 Worte und so eben die Rechtschreibprüfung hinter sich)[/align]
Kapitel 8 Kampf im Wald
Das Shiny Nachtara schloss seine Augen nur um sie Sekundenspäter zu öffnen und das Felilou mit einem Horrorblick zu bedecken, welcher auch wirkte, jedoch wurde das Nachtara von dem nicht gerade effektiven Spukball erwischt und zurück geschleudert. Tja Choro hatte schon ein recht hohes Level, auch wenn der Spukball nicht sonderlich effektiv war und Choro nicht ausgewechselt werden konnte und Schatten knapp einem Flammenwurf entging. „Los jetzt die Finte Schatten!“ Das Nachtara rannte auf das Hundemon zu doch kurz vor diesem, wechselte es die Richtung und rammte dem Shiny Nachtara von Team Aqua seinen Kopf in die Seite, welches sich überschlug und seine Artgenossin fixierte. Choro unterdessen nutze diesen Moment und bedeckte das Shiny Nachtara mit einem Schlitzer ehe Scarlet den Zuschuss befahl, welcher sich in eine Windhose verwandelte und die Pokemon der Rüpel kräftig durchwirbelte. Allerdings da Choro kein Drachenpokemon war, hatte die Attacke nicht ihre eigentliche Stärke, aber die Pokemon der Rüpel torkelten hin und her. Die 4 Trainer starrten sich an, gerade wollten sie zu einer erneuten Attacke ansetzen, als aus der Ferne ein Donnern zu hören war. Sowohl der Team Magma als auch der Team Aqua Rüpel starrten sich an, ebenso Richi und Scarlet, denn die Nachrichten hatten keinen Regen vorher gesagt. Ok konnte ein Sommergewitter sein aber denn noch ungewöhnlich war es. Erst die hohe Temperatur von 30° Celsius um 8:30 Uhr und jetzt ein Gewitter? Das konnte nicht mit rechten Dingen zu gehen. Obwohl im Sommer war das Wetter immer etwas merkwürdig. „Wir verschieben das auf ein anderes Mal“, meinte der Magmarüpel holte sein Hundemon in den Ball zurück und rief, sein Tauboss, mit dem er davon flog. Der Aquarüpel holte Nachtara ebenfalls zu sich und beide rannten in den Wald hinein. Richi und Scarlet wechselten einen fragenden Blick, während die Pokemon sich nur umsahen. Das Donnern schien lauter zu werden und beide rannten los. „Choro zurück“, und das Katzenpokemon verschwand im Ball. Die dicht stehenden Bäume verdeckten zum Teil den Himmel aber, wenn sie ihn sehen konnten, so war er von dunklen schweren Wolken verhangen. Die Trainer rannten schneller und ein Blitz jagte über den Himmel. Oder war es doch keiner, die beiden konnten es nicht genau erkennen, doch dann folgte der Donner etwa 30 Sekunden später. Einen Zahn zulegend, wurden sie schneller, denn erste Tropfen vielen durch die Bäume, wenn sie den Himmel zeigten. „Wir sollten uns beeilen, wenn wir nicht als begossene Pudel enden wollen.“ Scarlet fegte um die Ecke, riss, fast Richi von den Füßen. Der Regen wurde stärker du die Abstände zwischen den Blitzen und dem Donner immer geringer. Bald schon kam der Ausgang in Sicht und beide legten einen Zahn zu der Waldboden verwandelte sich langsam in einen Sumpf, es wurde immer matschiger und sie mussten abbremsen, bis sie Schluss endlich langsam durch den Schlamm wateten, der eine innige Verbindung mit ihren Socken, ok zumindest bei Richi und Scarlets Füßen einging. „Das gibt es doch nicht“, murmelte die Rothaarige und zog an ihren Schuhen um sie aus dem Matsch zu heben und weiter zu laufen. Allerdings verlor sie das Gleichgewicht und landete Gesicht voran in dem aufgeweichten und aufgeschwemmten Untergrund. //Na toll jetzt kann ich mich auch noch duschen//, verdrießlich stemmte sie sich hoch, rutschte weg und landete wieder im Schlamm. Richi fand das Ganze wohl recht komisch, denn er begann, lauthals zu lachen. Allerdings gab es dafür prompt die Retourkutsche in Form eines klumpen Schlamm, der an seinem Kopf landete. „So damit du auch wirklich was zu lachen hast“, meinte Scarlet und versuchte sich aufzurichten. „Tut mir Leid Scarlet es sah nur so komisch aus“, Richi reichte ihr die Hand um Ihr zu helfen aber das nutzte sie aus um ihn, in auf den Boden zu ziehen. Der Regenschauer war inzwischen zu einem heftigen Niederschlag angewachsen und mehr schlecht wie recht, richteten sich beide auf, ehe sie sich schlingernd auf den Weg zum Waldausgang machten. Selbst die Blätter der Bäume hatten keine Chance gegen die Wassermassen, die von oben herab regnete. Wie lange sie schlingerten, wussten sie nicht doch, als sie endlich den Ausgang des Waldes erreichten, liefen sie über den Weg, während der Regen die Spuren der ‘‘Schlammschlacht“ von ihnen wusch. Vom Regen bis auf die Knochen durchnässt, zitternd und vor Erschöpfung müde, betraten sie eine Wasserspur hinter sich herziehend, das Pokemoncenter von Metarost City. Am Schalter holten sie sich erst mal den Schlüssel für ein Doppelzimmer, auf welches sie sich sogleich verzogen um sich zu trocknen und aufzuwärmen. Nach dem jeder sich abgetrocknet und frische Kleidung angezogen hatte, standen sie am Fenster und schauten dem Regen zu der vom Himmel fiel. „Das reinste Weltuntergangswetter.“ Scarlet sah zu Richi der die Arme um sie legte und sie an sich zog. Wollen wir uns etwas aufwärmen und eine Kleinigkeit essen?“ er gab ihr einen Kuss. „Nein ich bin noch satt vom Frühstück.“ Richi nickte. „Ok dann geh ich was essen, wollen wir Sidney besuchen, wenn der Regen aufgehört hat?“, war seine Frage, als er in der offenen Tür stand. „Ja können wir machen“, entgegnete Scarlet und schaute dem Regen weiter zu, wie er den Boden mit Pfützen über säte. Seufzend entließ sie Choro aus dem Ball und streichelte das Katzenpokemon. //eigentlich sollte der Regen nicht aufhören, er passt so gut zu meiner Stimmung aber andererseits, würde der anhaltende Regenschauer, nur die Reise verzögern//. Ihr Blick blieb bei Choro hängen welche, laut gähnte und es sich auf einem der Betten gemütlich machte, während die Kleidung der beiden im Bad abtropfte und dann zwecks schnell Trocknung über die Heizung im Zimmer gehängt wurde.
Stell augenblicklich dieses respektlose Gejaule ab. Hab du mal Respekt vor den Klassikern, Mann. Das ist Hendrix. Ich habe keine Macken! Das sind Specialeffects!
[align=left](das Kapitel hat 891 Worte und die Rechtschreibprüfung hinter sich)
Kapitel 9 Vorführung im Regen
Erleichtert trat Sidney aus dem Speisesaal, atmete tief durch und ging zum Innenhof, wo sie die Vorführung und den Kampf abhalten würde. Das Wetter war schön und sie über legte vielleicht einige Feuerattacken zu benutzen von Spitfire doch dann sah sie einen schwachen kaum wahrnehmbaren Blitz über den Himmel zucken und hörte Sekunden später das Donner grollen, während immer dunklere Wolken aufzogen. Sie wechselte einen Blick mit Happy und ging hoch auf ihr Zimmer. Diese Art an Regenschauern kannte sie zur Genüge, und auch den daraus resultierenden matschigen Boden. Auf ihrem Zimmer zog sie sich ihre “Sumpfkleidung“ an. Sidney grinste. Das Oberteil, der Rock und das Kopftuchen, hatten zwar Flecken, die nicht mehr raus gingen, aber für so ein Wetter und solch einen Boden, war sie Ideal. Über das krank werden, machte sie sich weniger Sorgen, die Arbeit bei ihr zu Hause in der Arche bei jeder Art von Wetter, hatte sie abgehärtet und so brauchte es schon etwas mehr um sie wirklich umzuhauen. Nach dem Sie nun passende Kleidung anhatte, ging sie zurück zum Innenhof, wo die anderen schon mit Regenjacken und Gummistiefeln standen. Felizia hatte einen Schirm dabei und sah zu Sidney. „Ist das nicht etwas gewagt? Du wirst noch ernsthaft krank“, tatsächlich konnte sie nicht verstehen, warum das Mädchen mit einem Rock, einem T-Shirt und einem Kopftuch in den Regen stellte. „Ich bin andere Dinge gewöhnt von zu Hause aus und diese Kleidung ist eigentlich für die Arbeit, bzw. wenn ich durch den Sumpf von Ballmia gehe gedacht, da sie eh nicht mehr richtig sauber wird.“ Sidney nahm einen Ball und warf ihn in die Luft „o.?k. Schatten dein Auftritt nimm als Erstes das Toxin und dann Spukball hinter her.“ Als der Pokeball den höchsten Punkt seines Fluges erreicht hatte, öffnete er sich und mit einer Drehung erschien das Unlichtpokemon, welches dabei das Toxin verteilte nur, um dann mit einigen gut gezielten Spukbällen das Toxin in kleine Tröpfchen zu zerteilen, welche vom Regen verwischt wurden. „Superweiter mit Finsteraura und Psychokinese.“ Schatten feuerte eine Finsteraura, welche von der Psychokinese gehalten wurde und einen Moment lang schwebte. Der Regen legte noch mal an Stärke zu und die Haare hingen Sidney ins Gesicht. „Schatten das reicht komm her Mädchen“, das Nachtara ging zu Sidney, und reib den Kopf an ihr Bein. Dann verzog es sich unter das Vordach, reinzufällig dahin, wo Jessica stand, und schüttelte sich das Fell aus, was diese zum Fluchen und Schimpfen brachte. „DU VERDAMMTEST BIEST VON EINEM POKEMON!“, schrie sie und funkelte Schatten an, welche nur mit stolzgeschwellter Brust ein gelangweiltes „Naaaaa~“ vernehmen lies und Jessica den Rücken zu kehrte. Vereinzelt glucksten einige aus der Klasse los als Jessica die unfreiwillige Dusche über sich und ihre teuren Designer Klamotten hat ergehen lassen müssen. „LACHT NICHT IHR IDIOTEN!“, schimpfte sie und warf ihre langen lila Haare über die Schulter und stolzierte erhobenen Hauptes ins Innere des Gebäude um sich, um zu ziehen. „Also danke Sidney die Vorführung war kurz aber toll gemacht. Hast du dein Nachtara schon lange bei dir im Team?“, wollte die Leiterin wissen, während die Klasse sich nach drinnen begab. „Nein sie ist ein Pokemon meiner Mutter genau wie Vivien.“ Sie deutete auf das Psiana das zusammengerollt unter dem Vordach schlieft, während der Regen auf den Boden schlug und ihn in eine immer größere Schlammmasse verwandelte. Die Schüler stöhnten denn ihre Füße bekamen sie schon bald nicht mehr aus dem Schlamm los und ungläubig starrten sie Sidney nach die in ein paar alten Turnschuhen durch Schlamm und Matsch lief, als wäre es das Normalste von der Welt. Schatten hatte sich zu Vivien begeben und stupste sie mit der Nase an, worauf diese nur ein gähnendes: „Psiana“ vernehmen lies und sich das Fell schüttelnd, aufstand. Dann folgten die Pokemon den Schülern nach drinnen, während Happy gut gelaunt eine Schlammspur hinter sich herzog. Das Ottaro hatte aber auch zu viel Spaß bei dem Wetter und musste es auskosten, dass die Spaßbremse Winona nicht da war. „Happy bitte wasch dir erst den Schlamm ab Ja“, kam es von Sidney und Happy rannte draußen im Regen rum, während sich der Schlamm von ihr langsam löste. Dann spritzte Happy mit der Aquaknarre auf die Schuhsohlen und reinigte die Schuhe seiner Trainerin. „O.?k. Sidney zieh dich bitte wieder um und dann treffen wir uns in der Arena, da du ja gegen Jessica kämpfen willst.“ Nickend gingen Sidney und Happy hoch, während die Klasse sich in die Gesteinsarena begab. Normalerweise durften sie da nie hinein außer bei besonderen Anlässen. Aber alle fragten sie sich, warum die Vorführung im Freien und nicht in der Koordinatorenhalle stattgefunden hatte. O.?k. vielleicht wirklich wegen dem anfangs noch guten Wetter.
Bei Sidney im Zimmer
Sie rubbelte sich den Kopf trocken und auch den Rest ihres Körpers, ehe sie die Kleidung über die Heizung hängte, und sich trockene Kleidung anzog. Dann nahm sie ihr Regencape und sperrte nachdem die Pokemon aus diesem draußen waren, das Zimmer zu. Happy auf der Schulter und von Vivien und Schatten flankiert, ging sie die Treppe runter, als sich eine zweite Zimmertür öffnete und Jessica erhobenen Hauptes und mit vernichtendem Blick an ihr vorbei schritt. „Looserin“ kam es nur und sie stolzierte zur Arena, wo sie gegen Felizia kämpfen würde und wie sie später herausfinden, würde auch mit Sidney. Lediglich die alten Turnschuhe hatte Sidney angelassen. [/align]
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[align=left][/align](Tut mir Leid ich hatte eine aktue Schreibblockade, deswegen kam so ewig nichts. Aber nun ist Kapitel 10 fertig. das Kapitel hat ca 1.360 Worte)
Kapitel 10 Blutendes Herz
Schmerz, Trauer, Verzweiflung, Wut, Ohnmacht, Hilflosigkeit all das tobte in ihr, trieb sie in den Wahnsinn, die Balkontür öffnend, trat sie hinaus und in den Regen, welcher Schräglage bekam und so direkt auf diesen fiel. Er durchnässte langsam und gleichmäßig ihre Kleidung, ihr Haar, ihre Haut, die Augen schließend, lehnte sie sich an das Geländer des Balkons und legte, den Kopf in den Nacken, erneut quollen Tränen aus ihren Augen, vermischten sich mit dem Regen und wurden fortgespült. Sie bemerkte nicht wie Richi wieder kam, erst als er sie mit den Worten „Du holst dir hier draußen noch den Tod“, reinführte wurde sie sich seiner Anwesenheit wieder gewahr. „Wie?“, fragte sie und folgte ihm ins Innere des Zimmers. „Scarlet bitte hör auf dauernd über diesen Conner nach zu denken, er ist es nicht wert, dass du dich selber umbringst, in dem du ihm nachtrauerst. Glaub mir er, hat dich nicht verdient.“ Die Rothaarige sah ihn an, dann drehte sie sich weg. „Sagt sich so leicht du bikst ja auch nicht steril.“ war die einzige Antwort die Richi bekam „Oh bitte Scarlet nun fang nicht schon wieder damit an, es ist nicht deine Schuld, es war dieser Conner bitte mach dir doch nicht dauernd irgendwelche Vorwürfe ehrlich, wenn das so weiter geht, sehe ich keinen Grund, warum wir noch eine Beziehung führen sollen, ich lieb dich Grund, warum wir noch eine Beziehung führen sollen, aber du siehst es nicht.“
Richi war nun wirklich angesäuert und starrte Scarlet verletzt und wütend, an, welche den Blick eben so wütend zurückwarf. „Versink doch in deinem Selbstmitleid, ganz ehrlich, ich liebe dich so, wie du bist, aber wenn du es nicht einsehen kannst, dann hat unsere Beziehung keinen Sinn mehr.“ Die Worte waren unbedacht aus einem Reflex heraus aus seinem Mund gekommen doch erzielten sie ihre Wirkung. Scarlet schaute erschrocken zu Rich, dann fragte sie: „Was meinst du mit keinen Sinn mehr? Machst du etwa …“ sie brach im Satz ab, als Richi ihn vollendete: „Genau es ist aus, ab jetzt sind wir nur noch gute Freunde aber kein Paar mehr tut mir leid, aber ich hab keine Kraft mehr, ich versuch dir zu helfen, aber du denkst immer nur daran, was er dir angetan hat, wenn du deine Gefühle endlich im Griff hast, können wir gerne noch mal eine Beziehung eingehen, aber so, sorry, keine Chance.“ Mit diesen Worten, packte er seine Sachen und begab sich runter ins Foyer des Centers, wo er sich von der Schwester den Schlüssel für ein Einzelzimmer geben lies und diese dann auch recht bald betrat. Seufzend sah er aus dem Fenster, Aron saß neben ihm und er streichelte das Stollunior dann seufzte er auf und sein Starter schaute fragend, weil es Scarlet nicht erblicken konnte. Die Arme hinter dem Kopf verschränkend, schaute er an die Decke, wie er es gestern noch in der Gefängniszelle getan hatte. Er dachte über den Streit nach und fand einfach keine Ruhe, zu Aron blickend, seufzte Richi tief, erhob sich und verlies sein Zimmer, „Aron los wir machen einen Spaziergang.“ Das Stollunior verkroch sich allerdings unter dem Bett und sah Richi an. Es würde sich heute keinen Zentimeter aus dem Zimmer bewegen.“ Mit bebenden Nasenflügeln sah Richi zu ihm. „Fein dann pass eben auf die Sachen auf“, verdrießlich schauend, lies er Schatten raus und das Nachtara folgte ihm sofort nach unten und in den Regen. Mit einem Schirm über dem Kopf lief er zur Trainerschule in der Hoffnung, Sidney zu finden. „Ach Schatten ich denke ich gebe dir einen anderen Namen, meine Schwester hat ihr Nachtara schon Schatten genannt, ich will nicht wie ein Nachahmer aussehen. Das Unlichtpokemon blieb stehen und sah ihn an. „Nach“, meinte es. „Richi sah es an, wärst du damit einverstanden?“ das Unlichtpokemon blieb stehen, schaute zu Richi und nickte. „Tara“, kam die Antwort und das Pokemon stapfte davon in den Regen.
Scarlet hielt Choro auf dem Arm, drückte diese und fing an leise zu weinen. Lange überlegte sie, was sie machen sollte, als ihr der Flyer, den Sidney ihnen gestern im Eiscafé gegeben hatte, einfiel. Sie holte ihn hervor und suchte die Nummer. Sie hatte von ihren Eltern gehört, dass Sidneys Eltern vor langer Zeit einmal in einer ähnlichen Situation waren, vielleicht konnte ihr ja Adrian helfen? Kaum dass sie den Gedanken zu Ende gedacht hatte, wählte sie auch schon die Nummer.
Adrian schreckte aus seinen Gedanken und von seinem Buch hoch, als das Telefon klingelte. Es wunderte ihn, dass Sidney so spät noch anrief. Loui welcher zusammengerollt auf seinem Schoß schlief hob träge den Kopf und sprang von der Couch. Adrian erhob sich und legte das Buch auf den Couchtisch, ehe er an den Hörer ging. Matsubasa und Kleo unterdessen gingen mit Adrians Magnayen nach draußen und patrouillierten die Gehege der Pokemon ab, dass auch ja nichts geschah. „Wasserarche guten Abend sie Sprechen mit dem Leiter.“, seine Stimme klang müde, tatsächlich wäre er über dem Buch eingeschlafen, hätte das Telefon nicht geklingelt. „Ja hier ist Scarlet Samuels, kam es leise vom anderen Ende der Leitung „Scarlet? Ich kenn keine …“ er brach ab und erinnerte sich an das was Shelly ihm erzählt hatte, als sie Adrian anrief, um ihm von dem zwischen Fall mit der Polizei zu erzählen. „Ok Scarlet was ist los? Muss ja ein heftiger Streit mit Richi gewesen sein.“ „Woher …“, wollte Scalet wissen. „Woher deine Mutter hat, mich angerufen, dass ihr gestern ärger mit der Polizei hattet.“ Scarlet nickte kaum merklich am anderen ende. „Achso“
Kurz darauf
Schweigend hörte er zu während Scarlet anfing ihr Problem zu schildern. „Hmm“ kam es ab und zu von ihm. „Das ist wirklich ein Problem zum einen kann ich dich schon verstehen Scarlet, dir wurde das schlimmste angetan, was man einer Frau antun kann, neben Betäuben und Missbrauchen auf der anderen Seite kann ich auch Richi verstehen. So wie du mir das schilderst, ist er um dich wirklich besorgt und möchte alles tun, um dir zu helfen, aber dafür musst du anfangen deine Vergangenheit zu bewältigen und das kannst du nur mit Richi oder jemanden dem Du blind vertraust.“ Scarlet war auf einmal ganz still am anderen Ende. „Wie ich mir das vorstelle?“, war seine antwort auf Scarlets frage. „Nun vor 16 Jahren hab ich mich mit Chell tierisch gestritten, es war ein heftiger Streit und ich hab ihr gesagt sie sei nichts weiter als eine Verräterin, welche nicht noch mal mit mir in Kontakt treten sollen. Einfach so hab ich sie aus Team Aqua geworfen und das, obwohl sie in dem Moment meine Hilfe bitter nötig hatte.“ Adrian klang traurig, als er weiter sprach. „Sie ging mit Team Magma mit und wurde als einzig noch lebende Familienangehörige von Marc wie sollte es anders sein die Chefin von Team Magma. Jedoch hat sie ihr Wissen über das Team Aqua versteck nie an Team Magma verraten. Sie sind direkt ach Einall aufgebrochen, um Stella zu stoppen. Was damit endete, dass sie fast unter einem Trümmerhaufen gestorben wäre. Da wurde mir klar, wenn du jemanden wirklich liebst, dann lass einen solchen Konflikt nie zwischen euch stehen, geht euch eine Stunde aus dem Weg und redet noch mal in Ruhe, wenn ihr wieder runter gekommen seid.“ Das war leider wirklich so es half nichts anderes. Scarlet wollte dann wissen, wie er das meinte, mit dem Satz, Chell hätte damals die Leitung des Team Magma übernommen. „Nun ganz Stella brachte Marc um und Chell war seine letzte angehörige Vivien wurde wie du sicherlich weißt von Jördis Vulnona verflucht und in ein Psiana verwandelt. Versuchskaninchen bei Team Starto harte strafe. Und der Grund, warum Marc wieder lebt, ist ganz einfach der Milleniums Komet erschien am Himmel über Einall und Jirachi hatte Chells Wunsch erhört und ihn erfüllt. Der Wunsch war dass ihr Vater diesen Moment erleben könne und er wurde erfüllt. Allerdings war die Trauung schon vorbei und er konnte kein Veto einlegen.“ Scarlet nickte an ihrem Ende. „Also wird Jirachi erst wieder in 1000 Jahren erscheinen gut zu wissen“ sie verabschiedete sich dann auch recht schnell und ging nach dem sie das Zimmer verlassen hatte, in den Speisesaal, wo das Mittagessen noch im Gange war um nun doch ihren Hunger zu stillen.[align=left][/align]
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(Das Kapitel hat 934 Wörter und die Rechtschreibprüfung hinter sich)
Kapitel 11 Jessica gegen Felizia
Die Schüler saßen auf den Bänken, welche das Kampffeld umschlossen und schauten gebannt auf das Feld, wo sich Felizia und Jessica gegenüberstanden. „Nun Jessica du denkst also du könntest, diesen Kampf besser machen als Sidney gestern?“, wollte die Leiterin der Metarost Arena wissen. „Natürlich kann ich dass, ich meine wie dumm muss ein Mensch sein, der nicht mal in der Lage ist ein Kleinstein und ein Nasgnet zu besiegen“; abfällig sah Jessica zu Sidney, auf deren Gesicht bei den Worten Jessicas sich zwei rote Rouge Flecken auf den Wangen bildeten. Die Marke des Rouge hieß Rot vor Zorn. Knurrend beobachtete sie Jessica. Da trat die Arenaassistentin an die Seitenlinie. „Der Kampf zwischen Felizia der Arenaleiterin von Metarost City und Jessica aus Wiesenflur beginnt. Beide Trainerinnen dürfen 2 Pokemon einsetzen, nur die Herausforderin darf ihre Pokemon austauschen. Wenn beide Pokemon einer Seite nicht mehr kämpfen können, gilt der Kampf als verloren. Des Weiteren sollte ein Pokemon, einschlafen oder nicht mehr auf seinen Trainer hören gilt es ebenfalls als besiegt. Nun denn fangt an.“ Beide klickten die Bälle los und warfen sie. „Los Reptain du bist dran.“ Das Pflanzenpokemon erschien und reif: „Rep Reptain“ dann sah es zu Felizias Seite auf der sich ein Geowaz materialisiert hatte. Jessica sah zu Felizia, dann gab sie Reptain eine Attacke vor. „Reptain los die Laublklinge“, Reptain rannte los, die Blätter an seinen Armen leuchteten grün, wurden klingen ähnlich und länger. „Geowaz Explosion“, kam es von Felizia und langsam bildete sich rauch um Geowaz. „ATTACKE ABBRECHEN! ABBRECHEN!“, schrie Jessica doch es war zu spät, den kaum das Reptain ausholte, um die Pflanzenattacke auszuführen, wurde es von der Kraft der Explosion erfasst und durch die Luft geschleudert.
Der Rauch, welcher über dem Kampffeld schwebte und alles verhüllte, gab langsam die Sicht frei. Der Anblick war der Selbe wie gestern bei Sidney „Beide Pokemon können nicht mehr weiter kämpfen“, verkündete die Assistentin. Jessica war entsetzt, damit hatte sie nicht gerechnet und ihr Blick ging zur Tribüne, wo vereinzelt Schüler glucksten, hauptsächlich die, die sie sonst fertigmachte. Sidney aber wirkte absolut zufrieden. Sie freute sich riesig, dass Jessica ihren Hochmut bezahlen musste. Jessica gefiel das gar nicht, wurde sie doch gerade vorgeführt wie eine Anfängerin, und wenn hier jemand Leute wie Anfänger vorführt, war sie es, die dies tat, aber sie wurde nicht vorgeführt. „Nun Jessica ich muss sagen, Sidney gestern, hat einen besseren Kampf geliefert, ihr Ottaro hat wesentlich länger durchgehalten als dein Reptain“ Felizia holte Geowaz zurück „Tut mir Leid, dass ich das so gemacht habe“, murmelte sie und entlies ihr zweites Pokemon, „Los Voluminas“. Jessica klickte ebenfalls den zweiten Ball vom Gürtel -nach dem sie Reptain lieblos zurückgeholt hatte- ohne ihm irgendein Paar nette Worte zu schenken- und warf ihn in die Luft. „Los Lin-Fu du bist dran nimm den Sternschauer.“ Das Kampfkünste Pokemon, griff sofort an in dem Es einen Strahl leuchtender Sterne in Richtung Voluminas ab feuerte, welcher auch traf, doch dann kam die „ERDANNZIEHUNG VOLUMINAS!“ sofort, begann sich der Raum zu verzerren, während, Lin-Fu von einer unsichtbaren Kraft, gegen den Erdboden gedrückt wurde. „Sprungfeder Lin-Fu versuch auszuweichen“, schrie Jessica aber es war zu spät, Lin-Fu unterlag der Erdanziehung und konnte nicht mehr mit Sprungfeder angreifen. Dann nimm die Kraftwelle als Nächstes.“ Lin-Fu schleuderte Mehrer Kugeln abwechselnd auf Voluminas, „Eisenabwehr und dann Magnetbombe.“ Gerade noch rechtzeitig konnte Volumminas die Eisenabwehr einsetzen und sich mit metallischem Glänzen vor der Kraftwelle schützen. Dann erhoben sich auch schon kleine magnetische Eisenteilchen, welche leuchteten und sich an Lin-Fu hefteten, ehe sie explodierten und das Pokemon, zurück warfen. Langsamer als sonst, da die Erdanziehung noch aktiv war, kam Lin-Fu hoch „Donnerblitz Voluminas“, rief Felizia. „Lin-Fu schnell Kraftwelle“, beide Pokemon, sammelten ihre Energie, dann führten sie die Attacken aus. Kraftwelle und Donnerblitz rasten aufeinander zu, kollidierten, drückten gegeneinander doch Donnerblitz war stärker, brach durch die Kraftwelle und erfasste Lin-Fu, welches unter den Elektrischentladungen schrie, ehe es zu Boden fiel. „Steh auf Lin-Fu“, rief Jessica Lin-Fu versuchte es stemmte sich mit aller macht gegen die Müdigkeit doch hatte kaum eine Chance, auch wenn es nicht so wirkte, so hatte Lin-Fu doch einiges abbekommen und es brach schlussendlich zusammen.
„Lin-Fu kann nicht mehr weiter kämpfen Sieger ist die Arenaleiterin Felizia. Jubel brach aus, als die Klasse sah, wie Jessica eine Niederlage hatte einstecken müssen und Sprüche wie „Dass geschieht der arroganten Schnepfe recht“, oder „Ich hoffe sie trägt ihren Kopf nicht mehr so hoch“; fielen „Linf-Fu zurück“, kam es von Jessica als sie ihr Pokemon bebend vor Zorn und Schamesröte im Gesicht zurück rief. „DU dummer nichts nutz von Kampfpokémon“, zischte sie und befestigte den Ball wieder an ihrem Gürtel. Ihr kam gar nicht in den Sinn, dass sie selber vielleicht der Grund war. Jessica warf einen vernichtenden Blick zu Sidney, eine Hand warf ihr Haar nach hinten und sie ging nein stolzierte erhobenen Hauptes aus der Arena.
Sidney und auch die anderen Schüler applaudierten und klatschten immer noch während einige immer noch begeistert über den Kampf redeten. Die Pokemon standen auf und langsam gingen sie alle in den Speisesaal, welcher zwischen Koordinatorenhalle und Arena lag. Man konnte das Mittagessen schon riechen, während man sich dem Saal näherte. Fast zeitgleich, als die Schüler in Richtung Speisesaal marschierten, die Regenjacken an der Garderobe aufhängend, trat auch Richi begleitet von seinem Nachtara ein und sah sich um. Sidney hielt kurz inne, als sie Richi erkannte und Jamie ein Junge, der hinter ihr ging, rannte in sie hinein. „Oh entschuldige“; sie ging schnell zur Seite als Jamie leise murrend an ihr vorbei in den Speisesaal lief. „Können diese Weiber nicht vorher ihre Bremslichter anschalten“.
Stell augenblicklich dieses respektlose Gejaule ab. Hab du mal Respekt vor den Klassikern, Mann. Das ist Hendrix. Ich habe keine Macken! Das sind Specialeffects!
(So hier ist das neueste Kapitel. Es hat 1.113 Worte und die Rechtschreibprüfung hinter sich)
Kapitel 12 Was soll ich tun?
Die Schlange an der Essensausgabe bewegte sich nur langsam vorwärts. Das Tablett mit Teller und Besteck so wie Getränk vor sich her tragen, wartete Scarlet darauf, dass sie an der Reihe war. Sie sah sich immer wieder die Mittagsmenüs an. //orientalische Reispfanne mit Tamot-, und Kiwanbeeren Streifen sehr scharf, Schinkennudeln mit Tomatensoße und gebratene Nudeln mit Ei, so wie Hähnchenfleisch und knusprig gebratenen Ente mit Gemüse und Reis scharf//. Scarlet lies den Blick über die Menüs schweifen und bemerkte nicht, wie sich die Schlange vor ihr langsam auflöste. Erst auf die etwas ruppige Aufforderung sich doch endlich zu bewegen, ging sie zur Ausgabe. „Bitte die Gebratenen Ente mit Gemüse und Reis“, sie, reichte der Küchenhilfe den Teller und kurz darauf sucht sie einen freien Tisch. Aber wo sollte sie ihn finden. Überall sassen 2 er oder 3 er Gruppen an den Tischen. Noch einmal den Blick über die Menge schweifen lassend, bewegte sie sich auf einen Tisch zu, an dem nur 2 Trainerinnen waren. „Entschuldigung ist hier noch Platz?“, wollte sie wissen und sah zu den beiden Trainerinnen am Tisch, welche in ein Gespräch über den morgigen Wettbewerb vertieft waren. Bei der Ansprache aber sahen sie auf. „Natürlich ist noch Platz, nimmst du auch an dem Wettbewerb morgen Teil?“, wollte die eine dann auch wissen. „Nein ich bin eher an der Liga interessiert“, meinte sie und begann in Ruhe und vor allem stumm zu essen. „Schade du siehst nämlich wie eine Koordinatorin aus“, meinte die eine, schwieg dann aber, als sie sah, dass Scarlet nicht reden wollte.
Zeitgleich in der Trainerschule
„Du willst was?“, fragte sie und sah ihn an. „Da musst du Felizia fragen, ob das geht, ich persönlich habe nichts dagegen, aber man kann nicht wissen, was sie sagt, aber ich würde, gerne Essen, ehe der Nachmittagsunterricht anfängt, da kämpfe ich dann gegen Jessica“, erklärte sie und sah Richi an. „Ja und wo finde ich Felizia?“, war Richis frage auf die Sidney nur ein Grinsen parat hatte. „Dreh dich einfach um“, damit verschwand sie im Speisesaal und ging zur Essensausgabe, sie hatte die Wahl zwischen Spaghetti Carbonara und Waldpilzragout. Ihre Wahl fiel auf das Waldpilzragout, während ihre Pokemon, Happy, Schatten und auch Vivien ihr Futter aßen. Einige der Schüler waren neugierig, wegen Vivien, wieso es denn eine Brandwunde habe und von was die käme. Sidney grinste und streichelte Viviens samtiges Fell. „Sie hat ein Hundemon provoziert und bekam als Antwort einen wütenden Flammenwurf ab.“ Vivien murrte etwas und drehte den Kopf weg, ihr ging die ganze Sache sowieso schon ziemlich an die Nieren, aber was sollte, sie machen? Sie musste mit diesem Körper dem eines Psianas nun klarkommen ihre 1000 jährige Strafe war ja noch nicht vorbei sie wurde nur etwas abgeschwächt. Ein leises Lachen lies sie aufschauen und sie fixierte wütend Schatten. „Dein Nachtara und dein Psiana scheinen sich ja nicht sonderlich zu verstehen“, kam es dann von dem einen Jungen, der sie wegen Vivien gefragt hatte. „Och sie Gehören meiner Mutter aber ich benutzte sie sehr oft, da meine Mutter schon tot ist, damit sie nicht so außer Form geraten und zu dick werden und tja Vivien und Schatten necken sich sie sind wie Schwestern und zwischen denen gibt es auch öfters mal streit.“ Die kleine Gruppe aus 3 Jungen und 3 Mädchen sahen sie an und wollten dann wissen. „Sag mal ist bei dir noch Platz frei?“, Sidney sah sie an. Da ich eh immer alleine sitze, erübrigt sie die Frage aber setzt euch ruhig zu mir“, war ihre Antwort. Die 6 Freunde setzten sich und sahen sie an, dann ging die Fragerei los. „Auswelcher Region kommst du? Hoenn ist es auf jeden Fall nicht.“ Sidney sah sie an: „Nein ich stamme aus der Saarmia Region welche noch weit hinter Einall liegt. Mein Papa kommt aber aus Seegrasulb City und meine Mutter aus Twindrake City in Einall“, meinte sie. „Saarmia? Von der Region haben wir noch nie gehört ist es wirklich so weit von unserer Region entfernt?“, fragte eines der Mädchen mit kurzen orangefarbenen Haaren. „Ja ist es ihr müsst ein Flugticket nach Burg Homian erwerben und dann seid ihr erst mal ganz im Osten von Saarmia am Ende der Region. Es lohnt sich, aber wenn man Koordinator ist, 5 Bänder zu erwerben jeder Koordinator der am Festival in Burg Homian teilnimmt, bekommt eine Suite zur Verfügung und die Festival Halle ist ein riesiger Saal. Als ich vor einem Jahr das erste Mal in den Saal trat beim Festival bin ich fast zusammengebrochen vor Aufregung ich meine ein riesiger Saal, in dem alles hallt, du bekommst Muffensausen, egal wie selbstbewusst du bist, wenn du den Saal das erste Mal betrittst, es ist schwer zu beschreiben, man muss es einmal selbst gesehen haben“. Sidney lächelte zum ersten Mal, seit ihrer Ankunft gestern und den Rest, des Mittagessens verbrachten sie damit, sich über Wettbewerbe und Arenakämpfe zu unterhalten. „Also ich bin Mike, das sind Ricarda, Kiara, Amber, Tiberius und der Junge mit den silbernen Haaren ist Jim“, beendete Mike dann die Vorstellung, da diese am Anfang vergessen ging. "Freut mich Sidney Archer", kam es von ihr.
Im Büro von Felizia
„O.?k. Richi hab ich dich richtig verstanden, du willst also gerne hier bleiben, wegen, einem Streit mit deiner Freundin?“, fasste sie noch mal das zusammen, was er ihr erzählt hatte. „Ich leite eine Trainerschule keine Jugendherberge. Ja ich weiß Sidney ist auch hier, aber sie wohnt dem Unterricht bei, bis der Wettbewerb vorbei ist“. Felizia war sichtlich angespannt, der Kampf Jessica gegen Sidney stand kurz bevor und sie musste langsam dahin. „Red doch einfach mit deiner Freundin über das, was in eurer Beziehung der Zeit falsch läuft, das ist wesentlich besser als einfach so davon zu laufen und ich muss auch los, der nächste Kampf steht kurz bevor“, sie wollte eigentlich so schnell wie möglich zu den Schülern, Jessica war mit unter, wenn sie eine Meinung gefasst hatte, nur schwer zu bändigen. „Richi ich entscheide über deine Situation nach dem Unterricht, solange kannst du dir ja die Schule und die Fächer anschauen“, meinte diese nur und sie Verlies schnellen Schrittes Ihr Büro, um vor den Speisesaal zu warten.
Richi hingegen stand im Büro wie bestellt und nicht abgeholt, dann er sich auf die Schule zu erkunden. Den Wettbewerb morgen, den hatte er ja auch völlig vergessen also musste die Erkundung warten und er machte sich auf die Suche einen ruhigen Ort um zu Üben zu finden. Rascal lag immer noch schlafend in der Tasche zumindest glaubte er das. Denn als er nachschaute, war der Lausefuchs verschwunden. //Scheiße wo steckt der nur wieder//, er lief los sein Pokemon zu suchen das Training musste eben warten.
Stell augenblicklich dieses respektlose Gejaule ab. Hab du mal Respekt vor den Klassikern, Mann. Das ist Hendrix. Ich habe keine Macken! Das sind Specialeffects!
(neues Kapi ist da Rechtschreibprüfung abgeschlossen )
Kapitel 13 Beste Feindinnen
Das Gespräch der kleinen Gruppe um Sidney verstummte, als Felizia in den Speisesaal trat. Jessica, welche immer noch angefressen wegen der Niederlage war und den Spott, den sie sich seit dem hatte anhören dürfen, nagten sehr an ihrem Selbstwertgefühl war sie es doch die sonst alle verspottete. „Ich will euch ja nicht stören aber der Unterricht hat vor 5 Minuten wieder angefangen kommt bitte direkt in die Arena es gibt heute noch einen Kampf keine Angst, keiner muss gegen mich antreten das wäre etwas viel für heute. Es gibt dafür einen Trainerkampf zwischen Jessica und Sidney ich bin sicher, er dürfte euch allen gefallen. Jessica starrte Felizia einen Moment an. „Ich soll gegen ein Landei antreten, das sein halbes Leben im Sumpf verbracht hat?“, meinte Jessica da sie das Gespräch zwischen Mike und den anderen mit Sidney belauscht hatte.
„Was heißt hier Landei!?“, rief Sidney und stand auf. „Kann es sein, dass du immer noch wegen deiner Niederlage heute Morgen gekränkt bist? Oder hast du einfach nur Schiss zu verlieren?“, war Sidneys Frage und sie stand, auf nahm ihre Tasche, räumte das Tablett weg und rief die Pokemon zurück in ihre Bälle, Schatten und Vivien so wie Happy bleiben draußen. „Dürfte ich noch mal kurz Professor Morrian in Saarmia anrufen? Ich würde gerne 1 meiner Pokemon austauschen“; die Schüler schauten sie an, und Felizia gab ihre Zustimmung. Sidney lief zu den Telefonen und rief im Labor von Saarmia an. Collin war wirklich erstaunt als Sidney nun Spitfire wegschickte, dafür aber Winona kommen lies, aber er fragte nicht wirklich nach, viele der Trainer, deren Pokemon er betreute, hatten solche Anwandlungen und zu dem war, Sidney in einer besonderen Situation.
Kurze Zeit später die Schüler begaben sich erneut in die Gesteinsarena, welche heute den ganzen Tag über für Kämpfe um den Orden geschlossen war. Sidney und Jessica stellten sich sofort gegenüber auf die Markierungen für die Kämpfe, wobei Sidney auf der Seite stand, die sonst immer Felizia gehörte, wenn sie einen Herausforderer gegenüberstand. Die Leiterin selber stand an der Seitenlinie. „Ich verkünde nun die Regeln dieses Kampfes. Beide Trainerinnen dürfen 6 Pokemon, einsetzen, wenn alle Pokemon einer Seite nicht mehr kämpfen können, ist der Kampf vorbei. Ferner sollte ein Pokemon, einschlafen, einfrieren oder aber seinem Trainer nicht mehr gehorchen gilt es ebenfalls als besiegt. Die Trainerinnen dürfen ihre Pokemon, beliebig auswechseln fangt an“
Sowohl Sidney als auch Jessica warfen ihre Bälle in die Luft. „Sur la scène Halo“, meinte Sidney und aus dem Ball, flog ein Pokemon, welches seine Flügel spreizte und Laut „FASASNOB!“; rief dann sah es auf die Gegenseite auf der sich ein „ENEKORO!“, materialisierte. „Enekoro Anziehung“. Das Katzenpokemon, lies eine Salve Rosaherzen, auf Halo los, „Weich nach oben aus und Konter mit Windstoß“, Halo flog hoch die Herzen direkt hinter ihr. Mit Kräftigen Flügelschlägen wirbelte sie diese durcheinander, jedoch einige kamen durch, umhüllten sie, wurden kleiner, dann geschah es, Halo flatterte hin und her, unfähig auch nur einen Moment, weiter den Windstoß einzusetzen. //Na Super ein männliches Enekoro also muss ich über legen, alle bis auf Steel sind von Anziehung betroffen aber da ich sie eh dem Diebstahl des Pokedex überführen will//, sie rief Halo Zurück, erneut Kämpfen konnte sie eh nicht und klickte einen zweiten Ball los. „Sur la scène Steel“, war ihr kommentar während sich ihr Pokemon materialisierte. Es war etwa so groß wie ein Nachtara, hatte dunkelblau und Hellblau metallisch glänzendes Fell, metallisch grüne abzeichen, einen langen Paddelartigen Schwanz und wirkte als es da stand, den Körper in Richtung Sidney gedreht, den Kopf in Richtung Enekoro und Jessica fast wie ein Ritter. Die Klasse zückte die Pokedexe, wollten die Daten haben, aber keiner der Pokedexe gab einen Laut von sich. Jessica grinste und rief einen Befehl: „Enekoro los die Finte“, Enekoro rannte los, „Steel los nimm Metallklaue halte die Finte auf“. Steel fixierte Enekoro, lies seine Vorderpfoten metallisch glänzen, verlängerte seine Zehen zu krallen und rannte ebenfalls los, doch kurz bevor Steel Enekoro erreichte, beschrieb es einen Bogen nach Links und traf Steel in die Seite, welches nun mit metallischen Klauen auf Enekoro einhieb. Jessica grinste und zückte einen Pokedex richtete ihn wie die anderen zuvor auf Tremeneon, jedoch plötzlich ertönte eine metallisch klingende Stimme.
Tremeneon ein Elektrofuchs Pokemon und weiter entwickelte Form von Neonium. Tremeneon sind stolze Einzelgänger, die sich nur zur Paarungszeit treffen. Dafür tauchen sie gerne bei großen Kämpfen auf, nehmen an diesen aber nur teil, sollten Sie der Meinung sein, der Kampf verdiene seine Teilnahme.
„Ein Elektro/Stahl Typ also“, murmelte sie und rief ihr Enekoro zurück. „Los geht es Flamara du bist an der Reihe nimm den Flammenwurf!“, ihr Flamara erschien, spie mit einer Drehung heiße Flammen auf Steel, welcher auf Sidneys rufen hin zur Seite sprang und auf Flamara zu stürmte. „Verfolg es mit dem Flammenwurf!“; Jessica war nun wirklich in Fahrt und befahl Flamara weiter hin Flammenwurf. Plötzlich sah man nur etwas Schwarzes, das kichernd und lachend, erst Flamara und dann Steel auf den Kopf sprang und dann auf dem Boden der Arena stehen blieb. Schon ertönte eine wütende Stimme „RASCAL BLEIB STEHEN!“ und nur Sekunden später stand Richi in der Arena, alle drehten ihre Köpfe in Richtung Richis. Die Pokemon, wankten noch etwas von den unerwarteten Sprüngen, die sie abbekommen hatten, dann sackten sie zusammen und blieben liegen. „Tremeneon und Enekoro können nicht mehr weiterkämpfe beide Trainerinnen können noch 5 Pokemon einsetzen“, verkündete die Leiterin und sah zu Richi. „Eigentlich wollte ich ja nicht die Betonung liegt auf nicht gestört werden, aber du warst gerade eine große Hilfe ich unterbreche mal eben euren Kampf.“ Felizia ging zu Jessica und sah diese an. „Zeig mir dein Pokedex“, meinte sie nur und wartete darauf, dass Jessica diesen ihr geben würde, doch diese drehte sich weg, den Pokedex an ihren Körper gedrückt. „Na komm keine Angst, wenn es deiner ist, hast du nichts zu befürchten“. Felizia stand nun vor Jessica, welche diese mit großen Augen ansah. „Der gehört meiner Mutter“, antwortete sie und sah zur Seite und wieder zu Felizia. „Es wundert mich nur, warum er dir die Daten eines Pokemons der Saarmia Region anzeigt und die der anderen nicht“, Jessica wich einige Schritte zurück, dann trat sie die Flucht nach vorne an. „Die Tochter eines Wahnsinnigen der Hoenn fluten wollte, hat es nicht anders verdient, sie hat nicht mal eine Trainerlizenz verdient. Sie gehört wie ihr Vater hinter Gitter und dort sollte man sie verrotten lassen“, reif sie, drehte sich um und rannte los. Die gesamte Klasse keuchte auf, dann sahen sie zu Sidney, welche knallrot anlief und mit funkelnden Augen einen Ball löste. Schatten und Vivien wollten schon los Stürmen doch Sidney hielt die Pokemon mit den Worten: „Das nehme ich persönlich“ zurück und entließ ihr Evoli. „Winona halt sie auf“.Sidney brauchte Winona nicht lang zu bitten sie sprintete mittels Ruckzuckhieb hinter her.
Stell augenblicklich dieses respektlose Gejaule ab. Hab du mal Respekt vor den Klassikern, Mann. Das ist Hendrix. Ich habe keine Macken! Das sind Specialeffects!
(rechtschreibprüfung abgeschlossen 1.161 Worte. Ach ja für einen Kurzen Moment gehe ich in die 1. Person Singular, um die Gedanken Winonas wieder zu geben )
Kapitel 14 Gegen Lin-Fu
Jessica rannte schneller, wusste aber dem Ruckzuckhieb konnte sie nicht ausweichen, Winona war zu schnell und kam rasch näher, der einzige Weg wäre das Evoli zu besiegen und das ging am besten mit einem Kampftyp wie Lin-Fu. „Los Lin-Fu stopp es mit Sprungkick“, das Kampfkünstepokémon erschien und sah zu seinem sich schnell nähernden Gegner, sprang hoch wurde aber erwischt, ehe es mit einem gezielten Tritt auf Winona landete, welche den Boden vor sich küsste und einen Moment wie benommen da lag, doch kaum das Lin-Fu unten war, sprang sie auf und fauchte wütend zu dem Pokemon, dann schüttelte sie sich den Staub aus dem Fell und knurrte gereizt. Auch Lin-Fu begann zu drohen. „Ableithieb mach es Platt Lin-Fu“, rief Jessica, „Schaufler und dann Rutenschlag“, rief Sidney und beide Pokemon reagierten auf die Befehle, Winona grub ein Loch und entkam knapp dem Ableithieb, als dieser auf es niedersauste. Als Lin-Fu`s Faust in den Boden einschlug, grub Winona ein zweites Loch und sprang heraus um Lin-Fu mit einem Hieb ihrer Rute zu bedecken, leider war sie nun ungeschützt und Jessica, befahl einen: „Turmkick Lin-Fu befördere es an die Wand“, und mit einer schnellen Bewegung und einem rot leuchtenden angewinkelten Knie, traf Lin-Fu Winona in den Bauch und schleuderte sie Quer durch die Arena, hart prallte das Evoli auf den Boden, überschlug sich zweimal, rutschte kurz nach hinten und kam dann zum Liegen. Mit schmerzenden Knochen, einen verbissenen und zornigen Ausdruck im Gesicht, stemmte sie sich langsam hoch, zitterte, sank kurz zurück und richtete sich erneut mühsam und von der Anstrengung erschöpft hoch. Aufgeben, jetzt? Wo ihre Trainerin sie so dringend brauchte, nein das kam nicht infrage, diesen Gefallen würde sie dieser Jessica nicht tun. Schwerfällig setzte sie eine Pfote nach vorne, fixierte ihren Gegner. „Los noch mal den Ableithieb Lin-Fu, besieg das Evoli.“ Lin-Fu ballte die Hand, sammelte Energie und rannte auf Winona zu, Energie um die Faust sammelnd. Langsam formte sich grüne Energie, die so typisch für den Ableithieb war wie die Wellen für das Meer, die Faust von Lin-Fu sauste mit irrsinniger Geschwindigkeit hinab, „Schnell weich mit Ruckzuckhieb zur Seite aus“; doch Winona war zu geschwächt, als dass sie hätte reagieren können, immer noch erschöpft vom Turmkick, traf sie der Ableithieb direkt und beförderte sie zum Boden, raubte ihr Energie, gequält schrie Winona auf. Dann leis der Schmerz nach, erneut stemmte sie sich hoch, diesmal, noch langsamer, als zuvor, geschwächt wankte sie kämpfte gegen den Schwindel und die Ohnmacht. „Ableithieb, los befördere es ins Land der Träume.“, kam es von Jessica und ein erneuter Ableithieb, sauste auf Winona herunter, welcher das kleine Evoli erfasste und zu Boden drückte, erneut wurde ihr Energie geraubt und noch gequälter als vorhin schrie Winona vor Schmerz auf, senkte den Kopf und versuchte sich aufzurichten, Sidney schrie erschrocken auf, als sie sah, was mit Winona geschah, zückte den Ball und wollte Winona zurückrufen, doch da kam ein erneuter Ableithieb auf Winona herunter und erfasste sie, beide Trainerin wie Pokemon schreien vor Entsetzen und Schmerz auf, als ein Leuchten die Arena erfüllte und Winona begann, sich gegen Ableithieb zu stemmen. Sidney, Jessica, Richi, Felizia und die Schüler sowie Schatten und Vivien starrten gebannt und erstaunt zu den beiden Pokemon. Schlag artig leis Lin-Fu Winona in Ruhe und sprang etwas zurück, während diese langsam ihr neues Aussehen annahm. Den kurzen Moment der Unachtsamkeit nutzte Vivien und lies den Pokedex Sidneys mittels Psychokinese zurück in die Hände der Trainerin schweben, während Winona immer mehr ihre neue Form annahm.
~Winonas PoV~
Das gibt es ja wohl nicht, wie kann eine Person nur so von Hass, Neid, Missgunst und Rache zerfressen sein. Kaum dass mich meine Trainerin gerufen hatte, wusste ich was ich zu tun hatte. Sofort jagte ich der Diebin nach, auch wenn ich kurz Zeitig im Labor war, ich war ja nun wieder da und stellte mich der Diebin, die meine Trainerin MEINE Trainerin so mies behandelt und beklaut. Eine unglaubliche Wut erfasste mich und mit jeder Attacke, der ich so gut es ging, mit Befehlen meiner Trainerin auswich, verstärkte diese Wut noch, jeder Schrei von meiner Trainerin und mir, vermischte sich zu einem und mit jeder einzelnen Faser meines Körpers, wünschte ich mir sowohl Lin-Fu als auch seiner Trainerin die Retourkutsche zu verpassen, die Wut und mein Wille, verbanden sich, bildeten eine Kraft in mir und ich begriff was ich zu tun hatte, um dieser Jessica die Gemeinheiten auszutreiben. Kurz dachte ich noch mal zurück an den Tag, an dem ich meine Trainerin das erste Mal traf, es war ein schöner Nachmittag auf den Wiesen- und Weidenflächen zwischen Bergpfad nach Orzschol und Sumpf, die anderen Pokemon, spielten und ich streifte einfach so durch die Gegend, bis mich eine Aquaknarre am Schweif traf, wütend hatte ich mich auf das Ottaro gestürzt, keiner ging so mit mir um und dann ertönte auch schon eine Attacke, und ehe ich wusste, was geschah, kämpfte ich gegen Happy und Sidney, mit Sandwirbel konnte ich Happy damals gut zu setzen und ihre Genauigkeit senken, aber leider verlor ich trotzdem und so wurde ich gefangen, aber bereut hab ich es nicht, kein täglicher Kampf ums Essen, um deine Behausung oder dein Revier, es war in vielerlei hin Sicht, besser man hatte einen Trainer, auch wenn ich manchmal kämpfen musste, obwohl ich keine Lust habe, aber die positiven Aspekte überwiegen die negativen Aspekte. Dann lies ich der Energie in mir freien Lauf und fühlte, wie sie mich erfasste, begann mich zu verändern. Mein langes warmes Fell wurde kürzer, der Kragen verschwand, mein Hals wurde länger auch meine eher kurzen Beine wurden länger, die Haare in meinem Gesicht, wurden ebenfalls kürzer, die buschige Rute, wurde Schmaler, länger teilte sich an der Spitze und auch meine Attacken veränderten sich, zwar konnte ich mich noch auf meine andere Attacken entsinnen, aber auch neue Attacken konnte ich nun einsetzen, und zwar Attacken, die zu meinem neuen Typ passten und ich fixierte Lin-Fu und Jessica, welche nun doch erschrocken da standen.
~Winonas POV ende ~
Sidney bemerkte das tun, von Vivi nur am Rande, zu sehr war sie auf ihre geliebte Winona fixiert, doch als der Dex schließlich vor ihr schwebte, ergriff sie ihn und richtete ihn eher aus Reflex, auf Winona, welche nun aufhörte zu leuchten und erhobenen Hauptes in ihrer Neuen Form, vor ihr stand.
Psiana das Sonnen-Pokémon die Weiterentwickelte Form von Evoli. Psianas Körperhaar ist unglaublich sanft und fühlt sich bei Berührung samtig und seidig an. Es kann mittels seines Körperhaares die Luftströmungen lesen und so gegnerische Attacken vorhersehen und das Wetter bestimmen, was man daran erkennt das sein geteilter Schweif vibriert. Wenn es einen Trainer als würdig ersieht, ist es ihm gegenüber treu ergeben und es schützt diesen mit seiner Fähigkeit der Prophezeihung vor Gefahr.
„Wow Winona das ist unglaublich und deine Attacken, die du so eben erlernt hast, auch, was glaubst du zeigen wir Jessica und Lin-Fu was eine Harke ist?“, fragte Sidney begeistert und Winona lies ein begeistertes „PSIANA“ vernehmen.
Stell augenblicklich dieses respektlose Gejaule ab. Hab du mal Respekt vor den Klassikern, Mann. Das ist Hendrix. Ich habe keine Macken! Das sind Specialeffects!