[align=left][/align][align=left][/align][align=left][/align][align=left][/align]Titel: Return of Kyogre and Groudon
Thema: Pokemon
Beschreibung/Inhalt: Sidney, Scarlet und Richi 3 junge Trainer aus fernen Regionen, treffen sich in Hoen, da
Team Aqua und Magma dort wieder Unruhe stiften. Die 3 haben ein Ziel die Teams zu stoppen, denn ihre Eltern,
sollen endlich nicht mehr von der Vergangenheit verfolgt werden.
Wichtiges: kein Powerplay, die Charas haben alle ihre Schwächen. Es sind 10 Fakepokemon enthalten. Nicht mehr. Die Charas sind aus 2 RPGs gerettet, die leider geschlossen wurden. Desswegen haben Richi und Scarlet weniger Pokemon in der Box als Sidney kam noch nicht dazu alle anderen anch zu tragen. Die Charackter beschreibungen, würde ich dann nachliefern

Prolog: Das Treffen
Scarlet sah sich um. Seit einer Stunde wartete sie schon auf diese Sidney Archer. //wie lang braucht die denn? Ich meine so schwer kann es ja nicht sein, von Saarmia hier her zu kommen//. Ok sie und Richi stammten aus Armenia auch nicht gerade um die Ecke, aber trotzdem. Wo sie gerade bei Richi war. Ihr Blick huschte über das Café,
Richi war auch nirgends zu sehen, er war Vorräte aufstocken im Supermarkt und das war nun auch schon 30 Minuten her. Die lange Strähne ihrer roten „Mähne“, wie sie ihr Haar gern nannte, strich sie hinter ihr Ohr. Sie saß im Café und war sich der Blicke der anderen Besucher durch aus bewusst. Scarlet sah auf, als sie angesprochen wurde „He Süße, na so alleine hier?“, ein Kerl mit Shirt, enger Jeans und Kette, so wie Sonnenbrille, der ganz klar ausstrahlte, ich bin hier der Größte, näherte sich ihr. Er sah zu einem Tisch, an dem seine Kumpel saßen, und sich gegenseitig abklatschten. Sie hatten alle schon Scarlet entdeckt und der Kerl der nun bei ihr Stand, hatte bis her jedes Mädchen spielend klar gemacht. Scarlet würde alles noch Topen. So dachte es sich der Kerl zumindest. Sie sah zu ihm hoch und lächelte ihr Süßestes. „Nein mein Freund ist kurz was besorgen“, antwortete sie und sah mit gekonntem Augenaufschlag zu dem Typen. „Na komm schon, was wartest du auf den? Du kannst doch auch mich und meine Kumpels haben, wir zeigen dir die coolsten Orte nicht nur ihr in Metarost, sondern in ganz Hoen.
Choro ihr Felilou döste auf ihrem Schoß, lies sich kraulen und verwöhnen. Kurz blinzelte es und sah den Typen an, dann fauchte es laut und sprang auf den Tisch machte einem Buckel und zückte die Krallen. "Felilou", knurrte es und zeigte seine Zähne. „Wow süße dein Felilou ist ja ein richtiger Bodyguard“, meinte der Kerl. „Also wie sieht es aus? Kommst du mit mir und meinen Kumpels auf Tour?“ sie stand auf. Ihre anderen 5 Pokemon hatte sie in den Bällen und das war auch gut so. Sie sah zu Richi der soeben auf dem Weg zu ihr war und geschockt da stand. „Nun ich muss sagen, dein Angebot ist wirklich reizend“ sie lehnte sich vor, berührte, mit ihren Händen seine Brust, streichelte diese runter, zu seinem Magen. Aber ich hab bereits einen Freund und du bist nicht mein Typ“, mit diesen Worten, nahm sie die Hand von seinem Magen, ballte diese zur Faust und verpasste ihm einen Schlag in diesen. Geschockt und erstaunt sackte er zusammen. „Tut mir leid aber ich bleib meinem Freund treu“. War die einzige Antwort und sie setzte sich wieder hin. Dann trank sie genüsslich ihren Eiskaffee und wartete auf die anderen beiden. Die Kumpels von dem Typ, kamen an den Tisch, entschuldigten sich mit roten Köpfen und verdrückten sich. „He Scar alles klar?“, fragte Richi die Rothaarige und stellte die Einkäufe neben den Tisch ab. Er sah sie an und gab ihr einen Kuss. Es war schon verrückt. Dass sie eine Beziehung hatten, obwohl ihre Mutter, doch gegen die selbige war. Ok wer konnte es ihrer Mutter verübeln? Er war der Sohn von Marc und Courtney welche einst Team Magma leiteten und Scarlet sie war die Tochter von Shelly und Kalle, und Shelly konnte seine Eltern nicht wirklich leiden, aber Kalle zu liebe, hatte sie der Liebe der beiden zugestimmt. Sie schaute zu ihm und nahm einen Schluck, ehe sie das Glas auf den Tisch stellte. Dann gab sie ihrem Freund einen Kuss auf den Mund. „Richi bitte hör auf mich so warten zu lassen ja?“, meinte sie nach dem Kuss. „Na ja die Typen haben wohl auch gedacht sie bekommen mich rum“, sie grinste und sah zu Richis Tasche, aus dem sie einen schwarzen Kopf schauen sah, der Schlief. „Rascal liebt wohl immer noch die Tasche. Er hätte sich Spaß an dem Spektakel eben gehabt“. Die Sonne schien auf den Sonnenschirm und sie schaute zu Richi der sich nun auch einen Eiskaffee bestellte. Beide unterhielten ein Mädchen mit einem blauen Kopftuch auf sich zukommen sahen" bis sie
ein Mädchen mit einem blauen Kopftuch auf sich zukommen sahen. Es war Aquablau aber das Symbol von Team Aqua fehlte. „Das muss sie sein“, meinte Scarlet und sah das Mädchen an. „Ihre Mutter hatte ihr ein Foto mit gegeben, als sie ihren alten Boss Adrian vor längerem mal besucht hatte. Unter dessen, war Rascal Richis Zorua aus der Tasche gesprungen und hatte sich in Choro verwandelt und saß neben dieser. Die Unlichtkatze blinzelte und meinte nur „Feeeee~“, ehe sie auf sprang als Scarlet aufstand. Wütend schaute sie zu der Fremden und fauchte. Erst macht man ihre Trainerin blöd an, dann kommt eine Göre und jagt sie von ihrem Platz. Choro sprang auf den Tisch und gab Rascal eine auf den Kopf, worauf dieses sich wieder in ein Zorua verwandelte. „Entschuldigt die Verspätung aber Winona und Happy, hatten eine kleine Auseinandersetzung, was das Toben in Pfützen betrifft“, erklärte sie und Winona gab ein zustimmendes „Evoli“ von sich.
„Nun denn, da wir nun vollzählig sind, würde ich vorschlagen, wir besprechen was wir machen“, Scarlet sah zu Sidney. „Du kommst aus Ballmia. Sag mal was, macht dein Vater, da meine Mutter meinte, er würde eine Aufzuchtstation leiten“. Sidney sah zu Scarlet und reichte ihr einen Flyer. Wasser Arche-eine Heimat für verletzte und verwaiste Wasserpokemon, las sie und schlug das Prospekt auf. „Ihr vermittelt, Pokemon die nicht mehr in die Natur zurück können, weil sie an den Menschen zu gewöhnt sind, an Trainer?“ ein nicken war die Antwort.
„Ja du bist also wirklich Sidney. Ok ich bin Scarlet Izumi Isabell aber werde meisten Zumi, Bell oder Scar gerufen“. Stellte sich nun Scarlet vor. „Nun also ich bin Richard Evans werde aber nur Richi gerufen“, stellte sich Richi nun vor. „Ok ich bin Sidney und werde entweder Sid, Sidy oder Ney gerufen“

[align=left][/align]das erste Kapi dauert noch etwas, ist noch nichtgnaz fertig

A/N Dieses Kapitel hat ca 1.068 Worte +/- 5 Worte Abweichung und hat so eben die Rechtschreibprüfung hinter sich und immer wieder findet man die letzten fehler, beim so drüberlesen

Kapitel1 Erste Schritte

"Also ich finde wir sollten als Erstes nach Blütenburg City in die Arena gehen", fing Scarlet an.
„Normalpokemon sind recht gut zu schlagen, mit den passenden Attacken“. „Ja aber wir sind in Metarost und hier ist eine Arena, die können wir doch eigentlich zuerst herausfordern oder was meint ihr?“, wollte nun Sidney wissen. „Wir sollten als Erstes nach Wurzelheim gehen, das ist am einfachsten“; fing nun Richi an.
Es entbrannte eine feurige Debatte über die nächsten Schritte und schließlich, entschieden sie sich so, wie sie es für am besten befanden. Sidney würde in Metarost City Kämpfen, Scarlet in Blütenburg City und treffen würden sich alle 3 in Wurzelheim, sobald die Kämpfe beendet waren.
„Ja ok das ist eine tolle Lösung oder Happy was meinst du?“, fragte, Sidney das Wasserpokemon, das neben ihr auf dem Tisch saß. „Ottaro Ottaro Ottaro Otta“, rief diese glücklich und angelte nach ihrem Kopftuch und hielt es Sidney hin. „Nein Happy wir können hier unsere Lieblingskopftücher nicht tragen, sonst, denken die Leute was Schlimmes von uns. Papa hat es dir doch erklärt, als ich ihm das sagte, wo ich hin will.
„roooooo“, trauig lies Happy den Kopfhängen, den das fand sie gar nicht so toll, was hatten alle nur gegen das Kopftuch. Der immer Frohen Happy wollte nicht in den Kopf gehen, dass Sidneys Vater vor langer Zeit Böse war und versucht hat Hoen zu überschwemmen um den Wasserpokemon sowie Happy eines war, mehr Platz zum Leben zu bieten.
Traurig sah Happy Sidney an und reichte dieser das TA Kopftuch, das sie sonst immer trug.
Sidney packte es weg und band Happy ein anderes um, das fast genauso toll war, wie das Team Aqua Kopftuch.
„Also dann, wenn ihr nichts dagegen habe, würde ich gerne in die Arena gehen“, meinte Sidney und trank ihre Eisschokolade in Ruhe zu ende, wobei sie das letzte Viertel für Winona und Happy aufhob. Als auch die Pokemon verköstigt waren, zahlte sie und machte sich auf zur Arena, die Zeitgleich an die Trainerschule anschloss. Als sie diese betrat und nach Felizia fragte, wurde sie Promt in eine Klasse gebracht. Die Arenaleiterin, sah auf als Sidney eintrat doch als diese die bitte hörte, nickte sie. „Gerne lass mich aber noch den Unterricht beenden. Ich hoffe mal du hast nichts dagegen, wenn ich den Kampf aufzeichne, für meine Schüler, denn unterschiedliche Kampfstile sind immer gut, wenn man sie auch sehen kann, und ein Video ist da sehr hilfreich“.

Zeitgleich im Eiscafé

„Na dann Richi nichts wie auf, gen Blütenburg City“, meinte Scarlet und winkte dem Kellner zu und bezahlte, dann stand sie auf. Richi tat es ihr gleich und die beiden gingen in Begleitung ihrer Pokemon aus dem Café und in Richtung Süden und schon bald erreichten sie den Blüteburg Wald.
Sofort fiel ihnen die kühle Luft, auf die sie umfing, es war eine andere als die vom Zeitenwald. Einige Pokemon schauten neugierig auf und verschwanden, wenn sie die zwei Menschen sahen. Da beide Trainer auch nicht auf dem Hauptweg liefen nur zu verständlich. Hier und da hörte man den wütenden Ruf eines Pokemon, das sich gestört fühlte, aber die Pokemon der beiden Trainer machten den wilden Pokemon schon etwas Angst, vor allem Scarlets Felilou, das mit fiesem Grinsen einen Baum hoch kletterte und aus einem Schwalbini Nest die Beeren stibitzte.
Seufzend sah Scarlet zu Choro als diese wieder da war und die Beeren verdrückte. Das konnte ja nicht wahr sein dieses Felilou dachte wohl auch nur an Schmusen und futtern.
Doch bald schon lichteten sich die Bäume und das Ende des Waldes kam in Sicht. Sie liefen schneller und erreichten zu guter Letzt den Waldrand und damit Blütenburg City. Kurz verabschiedeten sie sich, dann machte Scarlet sich auf den Weg zur Arena und Richi ging weiter in Richtung Wurzelheim.
Gedanken verloren, ging dieser den Weg entlang und bemerkte nicht den Schatten, der ihn verfolgte. Erst als er stehen blieb und sich um drehte, sah er den Schatten, es war ein Mann, der ihn mit fiesen Grinsen anstarrte. „He Kleiner, wenn du hier durch willst, kostet dich das 350 PD also entweder du rückst die Kohle raus oder sonst “, der Kerl schlug mit seiner rechten zur Faust geballten Hand gegen die Linke. Richi sah ihn an. „Wer sagt, dass das Gebiet dir gehört?“, wollte Richie wissen.
„He du riskierst ja eine richtig dicke Lippe, gleich hast du eine“, meinte er und zwei weitere Typen stellten sich hinter ihn. „3 gegen einen ist das nicht etwas unfair?“, kam es von Richi und er sah zu den Typen. „Oh die Zwei sind nur dazu da, dass du nicht abhaust“. Der möchte gern Gangster zückte einen Ball, „Los Skunkapuh zeig ihm, wer der Boss ist“. Das kleine Stinktier ähnliche Pokemon erschien und stieß ein „PUH!“ aus und sah Richi an. „Auch Richi zückte einen Ball los Aello zeig dein können“, er warf den Ball hoch in die Luft und aus diesem erschien das Hundemon, das seinen Gegner mit einem lauten und drohenden Knurren willkommen hieß.
„Glaubst du ernsthaft das du meinen Attacken standhalten kannst“. Der Schläger sah zu dem Hundemon, das die Leftzen nach oben zog und knurrend seine Fänge auch Zähne genannt zeigte.
Aello war stark, auch wenn Richi wie ein Anfänger aus sah.
Aber er wollte nicht kneifen zu mal sein Skunkapuh wesentlich schwächer war als Aello, bisher hatte er nur die Örtlichen Trainer tyrannisiert. „Los Skunkapuh nimm die Kratzer-Attacke“. Richi reagierte schnell. Aello greif mit der Finte an“. Die Pokemon rannten los und aufeinander zu.
Doch als Skunkapuh sprang, um Kratzer auszuführen, verschwand Aello kurz, tauchte neben diesem auf und verpasste ihm einen Hieb mit dem Kopf, der das Giftpokemon auf den Boden schleuderte. Das Skunkapuh sprang auf fixierte das Hundemon und wirkte wütend.
Der Schläger war nicht mehr ganz so selbstsicher, aber zeigte es nicht. Aello knurrte erneut und das war kein gutes Zeichen, denn das Hundemon neigte dazu, wenn es kämpfte, am ende keine Rücksicht mehr zu nehmen weder auf sich noch auf seine Gegner.
„Also ich würde mein Skunkapuh an deiner Stelle zurückholen, Aello ist recht angriffslustig und kennt, wenn sie richtig loslegt, keine Gnade“, fügte Richi hinzu. „Ihr ehemaliger Trainer hat sie so trainiert, mit ihr ist in dem Zustand nicht zu spaßen“. Der Schläger sah in die Augen des 'Höllenhundes'. „Komm zurück Skunkapuh“, meinte er und rief das Pokemon zurück. Die andern zwei liefen zu ihrem Chef, dann rannten sie weg. „Warte es ist gut lass sie“. meinte Richi als er sah wie Aello ihnen nachsetzten wollte. Aello nickte und schleckte ihrem Trainer das Gesicht ab.

A/N das Kapi hat 1003 Worte und so eben die Rechtschreibprüfung hinter sich.

Kapitel 2: Die ersten Kämpfe

Richi sah den Fliehenden nach und kurz zur Blütenburg Arena dann, wandte er sich dem Ausgang von Blütenburg City zu. Doch da hörte er die Polizeisirene und kurz darauf, stand Officer Rocky vor ihm mit ihrem Partner einem Magnayen das Richi und Aello drohend anknurrte.
„Was ist denn Officer?“, fragte er und sah sie an, während Aello ebenfalls das drohen begann.
„Zeig mir deine Trainerlizenz“, verlangte sie. Richi sah die Polizistin einen Moment verdutzt an, doch dann begriff er, was sie meinte. „Er zückte den Pokedex, reichte diesen dem Officer, welche die im Pokedex enthaltenen Daten verglich. „Ok dann ist gut“, meinte sie und wollte Richi den Pokedex gerade zurückgeben, als sie aber im Pokedex sah, wer sein Vater war, „Du bist vorläufig verhaftet, komm bitte mit“, sie legte Richi die Handschellen an und brachte ihn zur Wache.

Bei Sidney in Metarost

„Ok tut mir Leid, das du warten musstest, ich hab nur meine Pokemon etwas verändert, da du wohl keine Anfängerin bist“, sprach Felizia und lächelte. Die Assistentin gab die Regeln bekannt und die ersten Pokemon wurden auf das Feld gerufen. „Geowaz los du bist drann“; Sidney grinste breit und rief: „Happy los du bist meine erste Wahl“. Freudig sprang Happy auf und rannte in die Mitte. „Ottaro Ottaro Otta Ottaro“, kam es von ihr und sie klopfte auf ihre Muschel. „Geowaz starte mit dem Walzer“, rief Felizia und Geowaz rollte auf Happy zu, „Schnell kontere mit der Aquaknarre“, reif Sidney und Happy feuerte einen Wasserstrahl auf Geowaz ab, doch das Gesteinpokemon, rollte durch die Aquaknarre, scheinbar war es doch Stärker als es aussah. „Ausweichen“, kam es von Sidney doch Happy war zu geschockt als das es reagieren konnte. Mit weit auf gerissenen Augen starrte das Wasserpokemon das auf sich zu rollende Gesteinpokemon an, dann wurde sie schon erfasst und durch die Luft geschleudert. Happy überschlug sich in der Luft und landete auf den Boden, wo sie erst mal rutschte, ehe sie liegen blieb. „Happy nein“, Sidney sah mit erschrecken wie Geowaz erneut auf ihr Pokemon zu rollte während dieses noch am, Aufstehen war.
Das Ottaro stemmte sich hoch und sah mit Schmerzen im Gesicht das Geowaz auf sich zu rollen. Happy hörte nur von fern wie Sidney ihr zu rief, sie solle doch ausweichen. Als Happy stand, sprang es und entkam knapp einem direkten Treffer, wurde aber am Arm erwischt.
„Happy bitte bleib bei der Sache weich mit der Wasserdüse aus und nimm dann die Kalklinge“, Sidney wurde mit jeder Minute nervöser. //Verdammt ich kann nicht ewig davon laufen, aber das Geowaz ist stärker als ich gedacht habe, wenn es wie ich vermute, Explosion einsetzt dann ist Happy geliefert allerdings ist dann auch Geowaz kampfunfähig aber welches setzt sie dann, ein?// sie sah zu Happy welche gerade mit Wasserdüse auswich und auf Frontalkonfrontation ging, kurz vor Geowaz stoppte die Wasserdüse und Happy holte mit ihrer Muschel, welche inzwischen eine blau leuchtende Klinge zeigte aus. „Geowaz los Explosion“, Geowaz sah zu dem Ottaro das die Muschel nieder sausen lies, dann stieg rauch von ihm aus und eine Explosion erschütterte die Arena, während sowohl Happy als auch Geowaz durch die Luft flogen. Beide Pokemon bleiben auf dem Boden liegen. Happy wollte zwar noch aufzustehen, hatte keine Kraft mehr und blieb besiegt liegen. „Ottaro“, murmelte diese nur noch. „Geowaz und Ottaro können nicht mehr weiter kämpfen. Beide Trainerinnen können nur noch ein Pokemon einsetzen. Sidney sah, wie Winona Happy vom Feld an die Seite zerrte. Sie sah zu Felizia und griff nach einem Ball, sie wollte erst Serenety in den Kampf schicken, doch entschied sich um und wählte stattdessen. „Rainbowdash los ich brauch dich“, auf dem Kampfeld materealisierte sich ein Pokemon, ein schwarzer Schnabel, schwarze Krallen, weiße Federn, die Flügelspitzen, der Schweif und die Kopffedern an den Spitzen gefärbt wie ein Regenbogen. „CRANEBOW!“, rief das Pokemon und landete auf dem Feld.
„Ok Voluminas du bist drann nimm die Erdanziehung, Rainbowdash Konter mit Flammenwurf schnell ehe dich Erdanziehung erwischt. Rainbowdash holte Luft und spie heiße Flammen, auf Voluminas, welches kurz ein leichtes Leuchten zeigte, ehe die Attacke Erdanziehung die gesamte Arena erfasste und Rainbowdash aussah als würde sie auf den Boden gedrückt.
Vor Schreck stoppte Rainbowdash den Angriff und fixierte Voluminas. Es sah zu Sidney und funkelte sie wütend an. „Ganz ruhig, wenn du gewinnst, darfst du auch deine Flügel ausbreiten und fliegen versprochen“, Rainbowdash nickte und sah zu Voluminas. „Da du nicht fliegen kannst, müssen wir dir auf eine andere weiße das Ausweichen erleichtern, deswegen nimm die Nitroladung“. Rainbowdash fing an auf den Boden zu stampfen, und Staub aufzuwirbeln. Eine dichte Wolke umhüllte sie „Voluminas nimm den Donnerblitz“, Voluminas sammelte die Eletrizität an seiner Nase und feuerte auf seinen Gegner, doch da sah man nur noch Flammen aus der Staubwolke und Rainbowdash schoss von Flammen umgeben auf Voluminas zu und verpasste ihm einen Treffer, wurde dann aber auch schon von Donnerblitz erfasst und getroffen.

Der weil in der Blütenburg Arena

Scarlet sah zu Norbert und dieser rief sein Bummelz, während Scarlet ihr Flamara Flame auf das Kampffeld holte.
„Jeder Trainer darf 3 Pokemon einsetzten, der Herausforderer, darf seine Pokemon beliebig auswechseln, wenn alle Pokemon eines Trainers nicht mehr kämpfen können, hat er verloren“; verkündete der Schiedsrichter.
Das Flamara stieß eine kleine Flamme aus seinem Mund aus, dann fixiert es seinen Gegner.
Dann begann der Kampf.
„Flame nimm den Ruckzuckhieb“, rief Scarlet und Flame rannte los. „Bummelz den Spukball, schleudere es zurück“; befahl Norbert und Bummelz formte einen schwarzen Ball, den es auf Flamara abfeuerte und dieses zurückgeworfen wurde, nach dem es das Bummelz erwischt hatte. Flamara überschlug sich einmal, sprang aber sofort auf nur um Bummelz wütend zu fixieren.
„Na du scheinst ja doch Stärker zu sein, als du aussiehst“, meinte Norbert und lächelte. „Bummelz die Kraftreserve“. „Flame schnell die Nitroladung“, meinte Scarlet und ihr Flamara fing an auf den Boden zu treten, und die Feuerattacke aufzuladen. Die Tritte wurden immer schneller, und als die Kraftreserve auf Flame zukam, sah man nur noch wie das Flamara von Flammen umhüllt das Bummelz attackierte.

[align=left][/align]Kapitel 3 Allerlei Ärger mit der Polizei

Richi sah die Polizistin verdutzt an, „Was aber mein Vater er hat nichts damit zu tun“, fing er an doch wurde er in den Beifahrersitz befördert und Aello per Brüller in ihr Ball verscheucht.
Er beobachtete das Magnayen und schaute nach vorne. Er kannte die Pokemon gut, besaß ja selber eines, aber leise fragte er sich, warum gerade er? Wer kannte seinen Vater und wer hätte Interesse daran, ihn los zu werden. Denn wenn ihm das geschah, dann waren auch Sidney und Scarlet in Gefahr.
Seufzend harrte er der Dinge, die da kommen würden. Er fragte sich ernsthaft wie es Scarlet und Sidney ging. Nach fast 10 Minuten waren sie am Polizei Revier und Richi wurde erst mal in eine Zelle gebracht, wo er bis auf Weiteres bleiben würde. Die Zelle selber war klein, eng und gerade groß genug um auf und abzulaufen aber wenigstens hatte man ihm die Pokemon gelassen. Aron sein Starter saß neben ihn und meinte nur: „Stoll“ seufzend sah er zu dem Stahlpokemon dass an dem Bett schnupperte „Ach Aron, was soll ich machen?“, fragte er das Stollunior, welches ihn ansah und nun zu den Gitterstäben ging, dann fing es an, an diesen zu Nagen. Etwas irritiert starrte Richi sein Stollunior an, bis ihm wieder einfiel, dass Stollunior ja gerne Eisen fressen.
Er kramte in seinem Rucksack und gab seinen Pokemon etwas zu essen, dann prüfte er die Daten von Aron seinem Stollunior noch mal und bemerkte, dass sich dieses wohl bald entwickeln würde. Seufzend verschränkte er die Arme hinter dem Kopf und legte sich auf das Bett in der Zelle, während er an die Decke starrte. Er konnte es nicht fassen, er im Gefängnis, nur weil sein Vater Hoen fast in eine Wüste verwandelt hat vor fast 17 Jahren? Das konnte nein musste ein Albtraum sein- kneifen ja das war die Lösung- und er tat es, doch leider kein Traum, denn der Schmerz war sehr Real und er musste sich eingestehen, er hatte ein Problem.

In der Blütenburg Arena,
der Rauch der Explosion als beide Attacken kollidierten, war nicht zu durchdringen, doch langsam viel zu langsam lichtete er sich und gab das Kampffeld frei. Flame stand da, knurrend und wütend die Augen auf das Bummelz gerichtet, welches gähnte und nur „Bummelz“ meinte. Scarlet sah zu Flame welches sauer zu Bummelz schaute. //Was soll ich tun, Flame wird nicht mehr lange durchhalten, die Explosion hat es doch stärker mitgenommen als ich erwartet habe//. Sie sah zu Norbert und holte einen Ball hervor. „Ich breche hier ab, Flame wird nicht mehr lange durch halten und ehe es vor Erschöpfung zusammenbricht, gönne ich ihm eine Pause“. Norbert lächelte. „Das ist auch richtig so ich sehe, dass du stark bist, deswegen, sobald du 4 Orden hast, kommst du hier her zurück und wir kämpfen erneut gegeneinander“.

Scarlet nickte und ging aus der Arena. Kurz blieb sie vor dieser stehen und atmete tief die Luft ein. Sie war doch um einiges Angenehmer als in Beach -Garden, lag wohl auch daran, dass Beach-Garden, immer von den Strandbesuchern und all den komischen Souvenier-Ständen und anderen „Halsabschneidern“, belagert war. Gerade im Hochsommer war es dort schlimm.
Sie sah sich um und ging in Richtung Rosaltstadt um dann nach Wurzelheim zu gehen. Sie setzte sich gerade in Bewegung, als sie auf einmal ein kleines metallisch glänzendes Pokemon sah, das auf sie zu rannte. //Ein Stollunior? Hier? Die Leben doch in Höhlen?//. Sie fragte sich gerade ernsthaft, was das sollte, doch dann erkannte sie das Stollunior, das Stollunior wurde schneller, als es Scarlet erkannte und sprang in ihre Arme. Ein Blick in seine Augen und „ARON!“ entfuhr es ihr und sie starrte das Pokemon an. „Aron was machst du hier? Wo ist Richi?“ Aufgeregt erklärte das Stollunior was vorgefallen, war. „Nein das kann nicht sein“, rief sie und rannte von Aron geführt zur Polizeistation.

Da wurde gerade Richi zum Verhör gebracht. „Sagen sie Officer kann ich ihn Besuchen, wenn das Verhör vorbei ist?“, wollte sie wissen. „Ja aber vorher muss ich dich auch überprüfen da in der letzten Zeit die Aktivitäten von Team Aqua und Magma stark zugenommen haben. Nur um sicherzugehen, dass du nichts, mit ihnen zu tun hast“. Scarlet reichte Rocky den Pokedex und wie schon bei Richi wurde sie gleich verhört. „Das fällt mir schwer zu glauben, aber ich werde der Sache nachgehen, wenn es stimmt, was du sagst, kannst du gehen. Ich werde dann auch dass ausgesagte von deinem Freund gleich überprüfen“. Die Polizistin ging weg und tätigte einige Telefonate nach Armenia. Scarlet saß da, die Arme verschränkt und wartete grimmig drein schauend, zwischenzeitlich fütterte sie Choro und auch ihre anderen Pokemon.
Genau als Officer Rocky wieder in den Raum kam, rief diese ihre Pokemon zurück. „Also ich hab telefoniert und es stimmt, was du gesagt hast und auch das, was dein Freund sagte, stimmt. Ich werde ihn sofort aus der Zelle holen, wenn du bitte mitkommen würdest, Scarlet folgte der Polizistin und schon kurze Zeit später lag sie in Richis Armen und gab ihm einen Kuss.
„Ich hatte echt Angst Schatz“, murmelte dieser und sah sie an. „Wollen wir dann nach Wurzelheim oder was meinst du?“,
„Nein gehen wir zu Sidney ich denke, wenn dann sollten, wir da alle 3 hin gehen zusammen“. Scarlet nickte und glücklich Verliesen sie das Polizeirevier. Dann sahen sie allerdings, dass die Sonne unterging und so beschlossen sie sich im Pokemoncenter ein Zimmer zu besorgen, welches auch noch frei war.

Zur gleichen Zeit in Metarost City

Sidney betrat den Speisesaal der Trainerschule. Felizia, welche Sidneys Kampfstil toll fand, hatte diese gebeten Morgen dem Koordinatorenunterricht beizuwohnen und vielleicht eine kleine Vorführung zu machen, da übermorgen der Metarost City Wettbewerb anfing. Lächelnd hatte diese zu gestimmt, nachdem Rainbowdash gegen das Voluminas verloren hatte. Natürlich durfte es dann wie versprochen frei fliegen und den Tag genießen. Felizia und Sidney gingen aus der Arena und unterhielt sich als Officer Rocky auf die beiden zu kam und von Sidney die Trainerlizenz verlangte. Dann wurde sie zu ihrem Vater befragt und einige Telefonate getätigt. „O.?k. dann ist alles in Ordnung. Tut mir Leid für die Unannehmlichkeiten aber da Team Aqua und Magma seit einiger Zeit wieder aktiv sind, müssen wir sichergehen, dass die alten Chefs nichts damit zu tun haben, aber das haben sie nicht. „Na dann einen schönen Aufenthalt in Hoen, ich werde meine Kollegen informieren, dass du und deine zwei Freunde Trainer seid“. Sidney hatte sich nach diesem Zwischenfall einverstanden erklärt und durfte für die Zeit auch im Wohnbereich der Trainerschule leben. Die anderen Schüler sahen sie skeptisch an, als sie sich an einen Tisch setzte und anfing zu essen. Happy und die anderen Pokemon bekamen ihr essen und fingen an zu essen.

A/N das Kapi hat 1.137 Worte, so eben die Rechtschreibprüfung hinter sich und befasst sich etwas mit der Vergangenheit, von Scarlet und Sidney, um die zwei etwas besser kennen und zu verstehen lernen. Richi bekommt auch die Chance ihn besser kennen zu lernen in einem späteren Kapitel
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Kapitel 4 Die Erste Nacht in Hoen

Langsam und traurig stocherte sie im Essen herum. Sie war froh, endlich in Hoen zu sein und auch, dass sie nicht ins Gefängnis musste, aber denn noch die Tatsache, dass Finn ein Jugendfreund nicht da war, machte ihr schon zu schaffen. Sie starrte aus dem Fenster und auf die Ausläufer des Blütenburgwaldes, der sich in der Ferne erhob. Sie schaute auf die Pokemon, welche sie anschauten und anstupsten. Ihr Blick blieb beim Speisesaal haften und sie merkte, dass nur noch an zwei anderen Tischen Schüler saßen und diese wirkten nicht gerade freundlich, dass eine waren die typischen Tussen, die sich für was Besseres hielten, das andere die Schläger die Schwächeren das Geld abknöpften, „Keine Angst, ich lass es nicht auf einen Kampf hinaus laufen“, versprach sie den Pokemon und aß zu Ende.
Das Abendessen hatte sie dann auch schnell beendet und brachte ihr Tablett weg, während bis auf Happy die Pokemon in ihren Bällen verschwanden. Zum Glück war Rainbowdash nicht im Raum anwesend und Meno noch im Ball, die beiden würden ihr Essen im Zimmer bekommen, sie wollte unangenehme Fragen vermeiden, so blieb sie bei den „bekannten“ Pokemon wie Galapaflos und Ottaro die seit Einall bekannt war, keine Seltenheit mehr waren.
Als sie an den zwei Tischen vorbei ging, hörte sie leises Getuschel und fühlte die Blicke auf sich ruhen, dann war sie aus dem Saal draußen. Langsam lief sie die Gänge entlang und schaute aus dem Fenster der Schule hinaus auf die nächtlichen Straßen Metarost Citys, wo die Polizei vereinzelt mit ihren Partnernpokemon Wache lief.
Einen Moment blieb sie an einem Fenster stehen und auch die Pokemon, blieben es, dann Wanten sie sich ab und gingen zu ihrem Zimmer, welches sich im östlichen Teil des Schulkomplexes befand, der Speisesaal und auch die Arena so wie die Koordinatorenhalle für die Übungen befanden sich im nördlichen Teil des Komplexes. Sie überquerten den Hof und eine Gruppe Zubats flatterte vor dem Mond und irgendwo glaubte sie ein Kramshef rufen zu hören.
Der Platz war zur Hälfte passiert, als eine Stimme rief: „He Archer heißt du doch oder?, wird Zeit, dass wir dir zeigen, wo dein Platz in der Rangordnung der Schule ist.“ Es war eins der Mädchen welches an einem der Tische gesessen hatte. „Und wenn ich nicht will?“, kam die Antwort, denn Sidney wusste genau wenn sie Rainbowdash und Meno in den Kampf schickte, hatte das Mädchen ein Problem. Im Moment verfluchte sie es, dass sie sich nie ein Horrorpferd gefangen hatte. Horrorpferd war die Art zu der Terroryada gehörte und diese konnten extrem gefährlich werden. „Bist du die Loserin des Tages, zumal du so oder so, ganz unten in der Rangordnung stehst. Sidney verdrehte die Augen, war klar, das erste Mädchen, das sie blöd anmachte, war eine Cheerleader zicke, welche sich für die Größte hielt. „Ich hab Pokemon, die du nicht kennst und wenn ich die in den Kampf schicke, kann es sein, dass du verlierst, das will ich dir nicht antun“, damit drehte Sidney sich um und ging in das Gebäude mit den Zimmern der Schüler.
Der ‘Zicke‘ gefiel das gar nicht, dass sie einfach stehen gelassen wurde, „NA WARTE DU MISTSTÜCK DAS WIRST DU MORGEN BEREUEN!“, schrie das Mädchen wütend und stürmte gefolgt von den Jungs auf ihr Zimmer.

Im Pokemon Center von Blütenburg City

Scarlet legte ihr Nachthemd auf ihr Bett und holte ihren Kulturbeutel hervor. „Also ich bin Duschen, wenn was ist, dann ruf mich ja“, sie schnappte sich zwei Handtücher und begab sich in das Bad, welches sich im Zimmer befand. Nur aus Gewohnheit schloss sie dieses ab und stellte sich unter den warmen Wasserstrahl, der aus dem Duschkopf kam. Die Hände an der Wand abstützend schaute sie auf den Boden und entspannte ihren Körper, das war aber auch eine Hektik heute gewesen, erst diese dumme Anmache im Eiscafé, dann brach sie den Arenakampf ab, dann das Verhör bei der Polizei, welches auch ihren Freund erdulden musste, aber zum Glück, waren sie dieses Problem nun los. Sie griff nach ihrem Duschgel und seifte sich ordentlich ein, während das Wasser weiter ihren Körper benetzte und ihre langen Haare die sowieso schon glatt, waren, an ihren Körper klebten.
Nach fast 15 Minuten, in denen sie nachgedacht hatte, drehte sie das Wasser ab und wickelte sich in das Handtuch und die Haare wurden direkt geföhnt.
Fast weitere 15 Minuten gingen dafür drauf, bevor sie aus dem Bad kam und Richi in dieses verschwand. Sie zog sich das Nachthemd über und legte sich an die Wand um auf Richi zu warten, sie teilten sich immer ein Bett, was beide nicht störte, waren sie doch ein Liebespaar.
Während Scarlet also wartete, dachte sie zurück an die Zeit, als sie Trainerin wurde und wie sie Conner Leek getroffen hatte, was wusste sie nicht aber dieser hatte sie fasziniert und so war sie bei ihm Schwach geworden, die Konsequenz aus diesem Fehler, sie wurde Schwanger und musste einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen, der bei ihr Unfruchtbarkeit zur Folge hatte. Leise rannen ihr Tränen über das Gesicht und sie schlief über ihre Trauer ein.
Richi, dachte ebenfalls, nach, Scarlet war seine Traumfrau unbestritten aber die Tatsache, dass dieser Conner Leek von Team Darkness sie schwängerte und sie durch den daraus resultierenden Abbruch, der selbigen hatte bei dieser die Unfruchtbarkeit zur Folge, ihn störte es nicht er liebte sie aber seine Scarlet störte es gewaltig.
Er verlies die Dusche in seiner Boxershorts und legte sich zu der rothaarigen, ein Kuss auf die Stirn und dann drückte er sie fest an sich, die feuchten Spuren, die über ihre Wangen verliefen, zeigten, dass sie geweint hatte.
Er wünschte er könnte ihr den Schmerz nehmen, aber leider wusste er nicht, wie er das tun sollte, denn dieser Schmerz war so tief, er würde sie das ganze Leben lang begleiten.

In der Trainerschule

„So ihr zwei hier ist euer Abendessen“, Sidney stellte ihren beiden Teampokemon Rainbowdash und Meno die Futterschüsseln hin, welche sich hungrig auf das selbige stürzten.
Durch das geöffnete Fenster kam die kühle Nachtluft und Sidney, welche sich vor dem Abendessen frisch gemacht hatte, schlüpfte in ihren Pyjama nur, um dann noch etwas über ihr bisheriges Leben nach zu denken und auf wie viel Abneigung sie doch bei Trainerin aus Hoen gestoßen war, wenn diese nach Saarmia kamen, um dort zu reisen, nur wegen ihrem Vater. Schon oft hatte sie gedacht einfach alles zu beenden, aber das wollte sie nicht, nicht jetzt, da sie Happy seit einem Jahr begleitete, sie sah zu dem Wasserpokemon, welches auf die Fensterbank kletterte und aus diesem in den Himmel schaute. Mit einem Leichten lächeln auf den Lippen, fiel sie in einen tiefen Schlaf.

(Hatte ein paar kleinere Probleme die passenden Worte zu finden aber alles korrigiert)

[align=left]Kapitel 5 Nachts sind alle Katzen Grau[/align]

Sie sah auf und ging nach vorne. "Danke Professor. Es freut mich das Sie meinem Vater erlaubt haben seine Aufzuchtstation für verletzte und verlassene Wasserpokemon hier in Ballmia aufzumachen" sie nahm den Ball entgegen und lies ihr Pokemon raus. Aus dem Ball schoss der Strahl und ein Pokemon formte sich. Sie erkannte den Umriss, da sie diesen oft auf Fotos in dem Fotoalbum ihrer Mutter gesehen hatte. Während sich die Form immer weiter festigte, musste sie mit der Fassung ringen. Erste Tränen schossen in ihre Augen. Doch da viel zu schnell hatte sich der Strahl komplett materialisiert und das Pokemon rief: "Ottaro" und ging auf Sidney zu. Es klammerte sich an ihr Bein und sah hoch. "Ottaro?", fragte es. Sidney beugte sich runter und fing an zu weinen. Sie konnte es nicht glauben, es war dasselbe Startpokemon, wie es ihre Mutter einst hatte. Auch wenn diese es bereits zu Zwottronin entwickelt hatte. Wieder dachte sie an den Tag, an dem sie von Officer Rocky von der Schule nach Hause gebracht wurde, nur um dann zu erfahren das ihre Mutter und ihr Zwottronin von einem LKW - Fahrer, der bei Rot über die Ampel raste erfasst und noch am Unfallort verstorben wahren, während dieser einfach davon gefahren war.
Sie umarmte Ottaro und fing an verzweifelt zu weinen. Die Wunde brach zwar immer mal wieder auf aber jetzt mit diesem Starter spürte sie den Verlust ihrer Mutter umso stärker schon allein weil sie Zwo das war der Spitzname von Zwottronin sehr geliebt hatte. „Ottaro Ottaro Ottaro …“


"Ottaro Ottaro Ottaro" Happy rüttelte ihre Trainerin, da dieser Tränen aus den Augen liefen.
Nur langsam glitt Sidney in die Realität und sah ihr Pokemon an. „Was? Wer ist gestorben?“, murmelte sie verschlafen und setzte sich auf. Sie sah aus dem Fenster und erste leichte rosa Streifen waren in der Ferne zu erkennen. „Haaaappy“ gähnte sie müde und legte sich wieder ins Bett. „Es ist noch früh gerade mal“, sie schaute auf die Uhr ihres PokeNav „05:10 Uhr also noch halb in der Nacht“. Happy allerdings schien das nicht zu genügen. „Ottaro Ottaro“, dabei deutet sie auf Rainbowdash und Meno. „Ja was ist mit beiden?“, total schlaftrunken begriff sie nicht, was das Wasserpokemon von ihr wollte. „Ottaro Ottaro Ottaro“, immer eindringlicher redete Happy mit Sidney und schlug sich irgendwann die Hand vor den Kopf.
Sidney blickte verwirrt zu Happy und irgendwann dämmerte ihr was diese von ihr wollte. „Heute bei ihrer Vorführung, wäre es nicht gut, beide zu benutzen, es war ja schon ein Fehler Rainbowdash gestern beim Kampf zu benutzen.
„Tut mir Leid Happy ich war etwas neben der Spur, ich muss mich erst an die neue `Umgebung` gewöhnen.“ Erklärte sie aber ihrem Starter schien das nicht zu genügen. Die sonst so Fröhliche Happy führte sich heute eher auf wie Winona, was schon an sich selten ist, da beide Pokemon sich sonst nicht wirklich leiden konnten. Sidney schnappte sich also ihre Handtücher und ihren Waschlappen, dann ging sie ins Bad, während Winona und Spitfire Wache hielten.
Kaum dass Sidney im Bad, war Schlich sich ein Schatten aus einem Zimmer und zu dem Zimmer der jungen Trainerin.
Leise wurde die Tür geöffnet und die Gestalt schlüpfte hinein. Licht machte sie nicht, an, wollte die Pokemon nicht wecken. Die Gestalt konnte ja nicht ahnen, dass 2 Pokemon Wache hielten. Der Blick wanderte durch das Zimmer, blieb an einem Ponita und einem Evoli hängen, welche aneinander gekuschelt schliefen. Irgendwo in der Ecke konnte die Person die Umrisse von 2 anderen Pokemon sehen. Leise und unauffällig näherte sich die Gestalt, der Tasche die über dem Stuhl hing, öffneten diese und durch suchten sie. //Notizbücher, Ordensbox, Bänderbox// aber das alles war nicht sonderlich interessant doch dann sah sie das, was sie suchte, den Pokedex. Es war dasselbe Modell wie man es in Einall verwendete.
Glücklich drehte sich die Unbekannte um und verlies schnell das Zimmer. Dabei allerdings, lief sie gegen ein Pokemon und bekam sofort mit einem „MENEON“ einen Donnerschock, so wie eine Biss-Attacke zu spüren. Dann rannte die Person und es war wieder ruhig im Zimmer.
Gut gelaunt und erfrischt kehrte Sidney in ihr Zimmer zurück und machte das Licht an. Sofort fiel ihr etwas auf die Tasche hing anderster an ihrem Stuhl als gestern. „War jemand hier?“, fragte sie und die Pokemon die Wache hielten, nickten einstimmig. Sidney durchsuchte ihre Tasche und sah, was fehlte. „Der Pokedex wurde //GESTOHLEN!//. Sie schaute zu Rainbowdash und Meno.“Meno Rainbow ich hab eine kleine Aufgabe, ich schick euch zu Prof. Morrison und hole zwei andere, damit ich den Täter entlarven kann.
Die Pokemon nickten und verschwanden in ihren Bällen.
///Ein Glück gibt es hier ein Balltransporter//

Zeitgleich im Pokemon Center von Blütenburg

Scarlet wälzte sich unruhig hin und her und drängte Richi aus dem Bett der mit einem dumpfen Plumpsen auf dem Boden landete und irritiert die Augen öffnete. Einen Moment fragte er sich, wieso er auf dem Boden lag, aber dann merkte er wie Scarlet sich hin und her warf und irgendwas im Schlaf murmelte.
Er kletterte erneut aufs Bett, streichelte ihre Schulter und sprach beruhigend auf sie ein.
Tatsächlich kam sie runter und blinzelte, ehe sie zu ihrem Freund sah. „Was?“, fragte sie irritiert, denn Richi sah aus als hätte er die Nacht auf dem Boden verbracht.
„Du hast schlecht geträumt, lass mich raten wieder dieser Leek?“, Richi sah sie an und erwartete aber auch nicht wirklich das Sie antwortete denn er kannte die Antwort, die kommen würde.
Tatsächlich Scarlet nickte kaum merklich und drehte sich zu ihm. „Sry wenn ich dich aus dem Bett geschmissen habe“, murmelte sie. Richi lächele und sah sie an. „Wollen wir noch etwas schlafen oder doch direkt aufstehen?“ ein Blick aus dem Fenster und die Frage erübrigte sich, denn erste zarte Streifen Rosa zierten den Himmel und tauchten den Horizont in sanftes Licht und auch die Bäume in der Ferne waren von diesem Licht erhellt. Vereinzelt flog schon ein Taubsi durch die Luft und andere Flugpokemon begrüßten den Tag mit ihrem Gesang.
„Aufstehen ist besser“, wie aus einem Mund kam die Antwort, dann lachten beide los.
„Wartest du kurz, während ich mich frisch mache?“, Scarlet verschwand im Bad. „Richi sah ihr nach, er würde ja gerne mal mit ihr Duschen aber seit diesem Vorfall vor fast einem Jahr mit Leek war seine damals noch beste Freundin verändert.

[align=left]Das Kapitel hat ca 1.177 Worte und so eben die Rechtschreibprüfung hinter sich[/align]

Kapitel 6 Die Reise durch den Blütenburg Wald

Die Kleidung die Scarlet tragen würde, hing über dem Stuhl und wurde dann mit ins Bad genommen. Es waren das schwarze Top, die blaue Weste so wie ein blauer Wickelrock. Das kalte Wasser auf ihrem Körper vertrieb die Müdigkeit aus diesem, dann kam eine Warme um die Muskeln zu entspannen und dann wurde das allmorgendliche Pflegeprogramm durchgeführt. Haare föhnen, Bodylotion, Maniküre und Pediküre (die Nägel an Händen und Füßen wurden gekürzt). Rock, Top und Weste angezogen, so wie in die Sandalen geschlüpft.
Dann band sie sich ihr Kopftuch um und trat aus dem Bad. Richi hatte sich not gedrungen einer Katzenwäsche im Zimmer unterzogen, da Scarlet sicherlich Panik bekommen würde. „Lou~“ kam es leise von Choro und auch Aron gab ein gähnendes „Stooooll“ von sich. „Wollen wir zum Frühstück gehen? Die Pokemon sind sicher hungrig.“
Beide Verliesen das Zimmer und begaben sich runter in den Speisesaal, in dem noch nicht viel los war. Tatsächlich wurde erst mal das Frühstücksbuffet aufgebaut und so beschlossen beide erst mal zu Hause anzurufen. Immer hin war ja gestern einiges los.
Während Richi sofort Verbindung bekam musste Scarlet noch etwas warten. O.?k. es war seine Mutter aber auch gut, sein Vater, welcher an der Universität von Armenia unterrichtete, war nicht da aber seine Mutter. „Hallo mein Schatz, wie war deine erste Nacht in der Hoen Region?“, wollte sie auch sogleich wissen.
„Ganz gut, mal abgesehen davon, dass ich in Blütenburg inhaftiert wurde, aber es konnte zum Glück geklärt werden.“ Erleichtert atmete seine Mutter aus. „Oh je ich hoffe nur du findest raus, wer das war“, Besorgnis schwang in Courtneys Stimme mit. „Das werde ich versprochen und sag Papa nichts, nicht dass er sich noch aufregt.“ Richi wusste, auch wenn, sein Vater die Ruhe in Person war, konnte er doch auch streng und laut werden aber er wurde nie übertrieben Laut eher so, wie ein Chef mit seinen Angestellten umging, wenn diese mistgebaut hatten. Tja das war typisch ehemaliger Team Boss.
Lachend und scherzend redeten Mutter und Sohn noch einen Moment, dann trennte sich die Verbindung, denn Courtney musste zur Trainerschule für angehende Trainer, da sie den Koordinatoren-Unterricht leitete. Was war von einer ehemaligen Top-Koordinatorin auch zu erwarten? Finanziell war dadurch Richis Familie sehr gut ausgerüstet.
Aber auch Scarlets Familie zählte nicht gerade zu den Ärmsten. Ihre Mutter leitete den Sportunterricht an der Universität von Armenia und einmal die Woche gab sie Kurse zur selbst Verteidigung an der Trainerschule. Ihr Vater Kalle selber arbeitete als Geologe und half so den Forschern, Veränderungen in der Bodenbeschaffenheit zu erkennen.
Scheinbar war auch Scarlets Familie besorgt, als sie von dem gestrigen Vorfall hörten, denn auch Shelly riet ihrer Tochter zur Vorsicht.

Bald darauf im Speisesaal:

Die beiden Trainer suchten sich einen Tisch, ehe sie losgingen, um sich Essen zu holen. Während Scarlet sich am Müsli Sortiment, dem Obst und Joghurt sowie den Säften gütlich tat, nahm Richi das Rührei mit Speck und Toastbrot.
„Du solltest auf Passen, nicht dass du am Ende noch zu dick wirst, ich hab mich früher nur so ernährt, ich wurde in der Schule nur fertiggemacht. Aber meine Mutter konnte mir helfen und ich hab abgenommen. Seit dem esse ich nur noch gesünder.“ Aber sie schwieg dann wieder und machte sich einige belegte Brote, die sie sich für die Reise welche sie in ihrer Tasche verstaute.
Richi verdrehte unterdessen die Augen, Scarlets „Belehrungen“ gingen ihm oft auf den Zeiger aber irgendwo musste er sich eingestehen, hatte sie auch recht.
Aber vorerst nicht da rann denken und Frühstücken so, wie Proviant vorbereiten. Als dies geschehen war, waren auch die Pokemon verköstigt und sahen gebannt zu ihren Trainern. Alle starrten sie auf Aron, der die Schüssel gleich mitaß und Rascal, der lachend und die Gestalt wechselnd durch den Speisesaal tobte und die anderen Gäste nervte. Beide sahen dem zu, bis ein lila Blitz dazwischen ging und Rascal zur Ruhe brachte. Es war Choro gewesen, das Katzenpokemon hatte generell keinen Sinn für Humor und so was fand es einfach nur ätzend. Mit gezückten Krallen und einem fiesen Grinsen stand es also vor Rascal und dieser trollte sich brav zu Richi und verschwand in dessen Tasche, aus der Rascals Kopf lugte.
Die Augen geschlossen schlief es nun erst mal. Gab ja noch genug Möglichkeiten Unfug zu treiben.
„Das hast du toll gemacht Choro“, Scarlet war richtig begeistert von ihrem Startpokemon, welches sich sofort eine Schmuseeinheit abholte.
Nach dem sich beide bei den anderen Trainern im Speisesaal entschuldigt hatten, Verliesen sie nach Abgabe des Schlüssels, das Center und gingen ihres Weges zurück nach Metarost City.
Unterwegs kauften sie sich noch etwas zu trinken Scarlet nahm eine Flasche Tafelwasser während Richi eine Flasche Eistee Pfirsich nahm.
Nach dem Bezahlen führte Richi sie noch zu einem Eiscafé und bestellte sich einen Milchshake Schokolade während Scarlet nur einen Eiskaffee nahm.

Obwohl es erst 8:30 Uhr war, war es schon recht warm obwohl es selbst im Hochsommer in Blütenburg City um diese Uhrzeit nicht mehr wie ca 10° C. Herrschten und jetzt fühlte es sich an wie 30° C. Hätten Scarlet und auch Richi geahnt, was der Auslöser war, sie wären nicht so gemütlich durch die Straßen gelaufen.
Aber der Wald war bald erreicht und eine herrliche kühle umfing sie. Die Rufe der einzelnen Pokemon bildeten ein Konzert und es war richtig entspannend. Diese Ruhe und Stille war unbeschreiblich alles wirkte wie in einer längst vergangenen Zeit, wenn ja wenn nicht immer diese dummen Zufälle da wären. Genau in dem Moment, rannten zwei Gestalten an ihnen vorbei die eine trug eine rote Unifrom verfolgt von einer anderen die aus sah als wüsste sie nicht ganz wie Piraten sich wirklich kleiden.
Die beiden Trainer sahen sich an, dann jagten sie auch schon hinter her. Tatsächlich holten sie die beiden auch schon bald ein, welche sich in zwischen in einen Kampf befanden.
Choro die seit Rascals Theater im Speisesaal schlecht gelaunt war, trotz der Streicheleinheiten fauchte die beiden kämpfenden an und lenkte die Aufmerksamkeit auf sich und die beiden Trainer. „Na wen haben wir denn da, zwei Neugierden. Was sagen sie eine kleine Allianz zwischen Team Aqua und Magma um die beiden Stören friede los zu werden?“, der Aqua Rüpel nickte. „Ja wäre besser, auch wenn ich glaube, dass ich das Mädchen schon mal gesehen habe.“
Der Aqua Rüpel starrte Scarlet lange an, doch dann widmete er sich dem Kampf. „Los Nachtara du bist dran“, aus dem Ball schoss der Strahl und das Unlichtpokemon materialisierte sich. Kurz war einleuchten zu sehen, denn das Nachtara hatte anstatt der gelben blaue Ringe. Es handelte sich also um ein Shiny Nachtara. Der Magmarüpel rief sein Hundemon auf das Kampffeld. Scarlet wählte Choro und Richi nahm „Schatten los zeig dich“ und auch sein Nachtara erschien und ging in Kampfposition.
„Los Hundemon Flammenwurf auf Nachtara“, rief der Magmarüpel und der Aquarüpel befahl Nachtara einen Horrorblick auf Felilou.
„Choro weich aus und greif mit Spukball an." Kam Scarlets Befehl und Richi befahl Schatten einen Ruckzuckhieb.
Die Pokemon rannten auf einander zu und damit war der Schlag ab tausch eingeleitet.