Lou: Nach ihrer Ausführung schwieg Johnson eine Weile und starrte sie lediglich an, dann sah er zu der Frau hinter der Theke. "Besorgen Sie mir die Akten - heute noch", wies er sie kühl, aber definitiv entschieden an. Dann richtete sich ein Blick wieder auf Lou. "Wir gehen." Ohne eine Antwort von der Frau oder Lou abzuwarten, trat er zu der Tür und öffnete sie.
Ethan: "Dann ist es eine Leistung, ihn zu verfehlen", kommentierte der Mann noch immer reichlich amüsiert. "Ja", erwiderte Ethan gedehnt und schüttelte den Kopf. "Ich bin allerdings auch zu spät, wir wollten uns schon vor einer halben Stunde treffen." "Und dann wunderst du dich, dass er nicht mehr hier ist?", hakte der Mann nach. "Du bist ein ganz schlaues Kerlchen, was?" Ethan unterdrückte jeglichen Kommentar, der ihm in diesem Moment in den Sinn kam. "Das heißt also, Sie haben ihn auch nicht gesehen?", fragte er stattdessen.
Jally: "Du machst dich nicht unbeliebt, sondern nur noch mehr zum Anfänger", kommentierte Annie amüsiert und sah anschließend zu Jakob. "Immerhin die Orden hast du schonmal auswendig gelernt, huh?" Sie grinste. "Und die Arenaleiter." Ihr Grinsen wurde noch etwas herausfordernder. "Jetzt musst du nur noch deine Pokémon vorbereiten, Anfänger. Ich habe mir sagen lassen, Conchua ist ein harter Brocken."
[align=left]Jakob nickte. Er fand den Spitznamen Anfänger irgendwie besser als gewisse andere Spitznamen. Trotzdem ärgerte es ihn irgendwie, dass ihn Annie so nannte. Aber dagegen konnte er vermutlich wenig tun. "Ich weiß, dass Conchua nicht ohne ist. Aber ich bin mir sicher, dass ich sie mit meinem Team schlagen kann. Also wenn du zusehen willst, wie ein Anfänger Conchua schlägt, dann komm Mittwoch um halb neun zur Arena." Dann schaute Jakob zu Pachira, die immer noch in der Nähe von Mick herumhüpfte, und zu Siggi, der widerwillig auf Lola aufpasste. "Aber ich glaube, bis dahin muss ich noch einige Dinge festigen." [/align]
Dieser Mann war definitiv einschüchternd. Und offensichtlich wusste er das ganz genau. Lou widersprach jedenfalls nicht, traute sich kaum, etwas zu sagen und entschied schließlich, dass ein Nicken ausreichend war, ehe sie mit Captain Johnson das Gebäude verließ. Draußen angekommen, sah sie kurz zu dem Polizisten und wandte sich dann in Richtung Strand. "Es ist nicht sehr weit, aber ich weiß nicht, wie lange Ethan den Mann hinhalten kann", informierte sie ihn, während sie lief.
Holly:
"Vermutlich werde ich auch nie wirklich über dieses Stadium hinauskommen", gab Holly Annie zur Antwort, wobei ihr auffiel, dass ihr der Gedanke nicht wirklich zusagte. Natürlich gab es auch kleinere Turniere in Inito und Umgebung, jedenfalls nahm sie das an, weil es immer irgendwo irgendwelche Veranstaltungen gab, wo auch gekämpft wurde, aber dennoch fand Holly es schade. Zum einen hatte sie wirklich Spaß am Kämpfen und zum anderen würde sie durchaus wissen wollen, wie groß ihr Potential und auch das ihrer Pokemon war. Aber zu Hause wartete Arbeit auf sie und das nicht zu knapp, sodass größere Veranstaltungen definitiv wegfielen. Bevor sie sich allerdings in ihren doch eher trüben Gedanken verlieren konnte, stöhnte Holly dank Jakobs Verhalten genervt auf. "Du bist ein Angeber, weißt du das?"
Lou: Der Captain warf Lou einen eindeutig bohrenden Seitenblick zu. "Wenn ich mich nicht irre", erwiderte Johnson doch eher eisig, während er einen Stechschritt einschlug, "habe ich ausdrücklich gesagt, dass ihr ohne offizielle Genehmigung nicht eingreifen sollt."
Ethan: "Nein, ganz sicher nicht, sowas wäre mir aufgefallen", erwiderte der Dieb noch immer amüsiert. "Aber falls ich ihm doch noch begegne, sag ich ihm, dass du ihn suchst." "Das ist nicht unbedingt hilfreich", merkte Ethan an. "Falls Sie ihn sehen, sagen sie ihm am besten, dass ich hier in der Nähe auf ihn warte. So findet er mich am ehesten." "Falls ich ihn nicht sehe, wirst du ihn so definitiv nicht finden", wandte der Mann ein. "Dann genieße ich eben das Wetter", antwortete Ethan mit einem Schulterzucken. "Das ist eine gute Idee", bestätigte der Mann lachend. "Ich muss jetzt weiter, viel Erfolg noch."
Anfänger: "Das nenne ich mal positive Einstellung, Anfängerin", kommentierte Annie, bevor sie zu Jakob sah. "Ist deine Freundin immer so positiv?" Sie hob die Schultern. "Aber was Conchua angeht... Ehrlich gesagt war sie sogar für Mick und mich eine harte Nuss, mach dir am besten nicht zu viele Hoffnungen."
[align=left]Jakob zuckte kurz mit den Schultern, lächelte dann aber. Er fragte sich für einen kleinen Moment, ob Annie die beiden für ein Paar hielt, verwarf aber den Gedanken wieder. "Holly hat mehr drauf, als sie sich eingesteht.", kommentierte Jakob drauf los. "Ich bin auch mal sehr gespannt, wie du gegen Conchua abschneidest." Er lächelte der Farmerin kurz zu und zwinkerte dabei. Jakob schätzte Hollys Chancen gut ein, auch wenn Annie anderes behauptete. "Im schlimmsten Fall? Hatte ich einen guten Kampf. Ich lass mich nicht dadurch abschrecken, dass alle sagen, wie schwer Conchua ist. Ich werde sie besiegen, ob am Mittwoch oder später, wenn es da nichts wird." [/align]
Lou unterdrückte ein Schaudern. Captain Johnson wirkte dermaßen frostig, dass sie sogar die sommerlichen Temperaturen vergaß. "Wir hätten auch nichts gemacht, wenn die Nähe zur Polizei es nicht angeboten hätte", antwortete sie ihm und war froh, dass sie die Wahrheit nicht strecken brauchte. Ethan und sie hatten nur den Komplizen verfolgt. Das konnte man wohl kaum als eingreifen bezeichnen.
Holly:
"Sehr witzig, Jakob", meinte Holly, als dieser betonte, dass sie ihre eigenen Fähigkeiten unterschätzte. "Annie kann das nicht wissen, aber dir sollte klar sein, dass es bei mir ganz gewaltig an der Zeit mangelt." Zeit, die sie einfach daheim verbringen musste, weil die Arbeit nunmal getan werden musste. Die Aufgaben waren klar verteilt und da musste auch sie sich dran halten, schließlich wollte sie auch, dass der Familienbetrieb reibungslos lief.
Lou: "Verstehe", antwortete Johnson knapp, wobei er nicht danach klang, als ob er es wirklich verstand. Oder es gut hieß. Oder einverstanden war.
Ethan: "Ja, natürlich", erwiderte Ethan, bevor er eilig hinzufügte: "Eine kurze Frage noch." Der Mann seufzte. "Was denn?", fragte er und das wiederum war eine gute Frage. Ethan wusste es selbst nicht. Allerdings bemerkte er in diesem Moment aus dem Augenwinkel Lou, die sich gemeinsam mit einem Polizisten näherte. "Wie sind sie auf den Trick mit dem Eneco gekommen?" "Was?", hakte der Mann nach. "Wie sind sie auf den Trick mit dem Eneco gekommen?", wiederholte Ethan mit einem höflichen Lächeln. "Er scheint gut zu funktionieren."
Team Annie: "Es ist wirklich süß, wie ihr beide euch unterstützt", kommentierte Annie. "Anfänger und Anfängerin." Ihr Grinsen war halb amüsiert, halb echt. "Aber nicht abschrecken lassen ist eine gute Taktik, zumindest für den Anfang. Auch wenn du vermutlich einige Kämpfe verlierst, aus Fehlern lernt man schließlich."
Lou warf Captain Johnson einen kurzen, verunsicherten Blick zu, sagte aber ansonsten nichts. Stattdessen kam tatsächlich Ethan in Sichtweite und auch der Mann war noch bei ihm, was Lou durchaus erleichterte. Sie hätte nicht wissen wollen, was der Captain getan hätte, wenn der vermeintliche Komplize nicht mehr anwesend gewesen wäre. "Da vorne!", wies sie den Polizisten knapp auf die Situation hin.
Holly:
Die junge Farmerin schnaubte leicht bei Annies Kommentar. "Das klingt so, als ob Jakob und ich was miteiander hätten", meinte sie und klang halb amüsiert und halb ablehnend. Für einen Moment überlegte sie, ob sie Annie darauf hinweisen sollte, dass ihre Spitznamenkombi nicht die kreativste war, entschied sich dann aber dagegen.
[align=left]Jakob schaute kurz zwischen Annie und Holly hin und her. Jetzt war es sehr eindeutig gewesen, dass Annie davon ausging, dass er und Holly irgendeine Form von Beziehung hatten. Bevor Jakob reagieren konnte, bestritt Holly diese Tatsache vehement. Mehr noch, aus Hollys Reaktion ging hervor, dass sie sich nichts mit Jakob vorstellen konnte. Aus irgendeinem Grund kränkte das Jakob ein wenig. "Wenn du es als süß bezeichnen möchtest, mach das. Ich sehe jedenfalls Potential in Holly. Im Übrigen finde ich es schade, dass du nicht wirklich die Zeit hast. Ich habe auf jeden Fall vor, mir die Zeit zu nehmen." Auch wenn Jakob klar war, dass er irgendwie Geld brauchte, um sich ansatzweise die Zeit zu nehmen. [/align]
Team Johnson: Ethan sah, wie Lou und der Polizist näherkamen, dann beschleunigte der Polizist seine Schritte, betrat den Strand und kam direkt auf ihn zu - und das glücklicherweise aus einem Winkel, den der Dieb nicht sehen konnte. "Ich rate dir, dass du die Klappe hältst", sagte der Dieb derweil eindeutig drohend. "Und ich rate Ihnen, dass Sie mich freiwillig zu der Wache begleiten", merkte der Polizist an, der mittlerweile angekommen war. Der Mann fuhr herum und warf anschließend über die Schulter einen Blick zu Ethan. "Das hast du mit Absicht gemacht!", fuhr er ihn an, dann griff er nach einem Pokéball. "Stolloss!" Das riesenhafte Stahl-Pokémon erschien aus seinem Pokéball und gab ein tiefes, markerschütterndes Brüllen von sich. Irgendwie bezweifelte Ethan, dass Bonaparte auch nur den Hauch einer Chance gehabt hätte. Der Polizist hingegen zeigte sich unbeeindruckt und entließ ebenfalls ein Pokémon aus einem seiner Pokébälle. Es handelte sich um ein Lucario, das einen drohenden Schritt auf das Stolloss zu machte. "Das ist Ihre letzte Gelegenheit, um sich freiwillig zu ergeben", sagte der Polizist eisig.
A+A: "Achso, ihr seid nicht zusammen?", fragte Annie direkt und stemmte anschließend die Hände in die Hüften. "Es wirkt jedenfalls so, wenn man euch so zusammen sieht." In diesem Moment wurden die nächsten Teilnehmer aufgerufen - und wieder war kein Jakob darunter. Annie hingegen sah interessiert zu dem Kampffeld. "Seht ihr den?", fragte sie und nickte zu einem der beiden Trainer, die sich gegenüberstanden. "Ihm fehlt nur noch der Orden von Conchua. Ich glaube, er wird heute gewinnen." Der Trainer entließ derweil ein Brutalanda aus seinem Pokéball, das mit einem lauten Schrei das Kampffeld betrat.
[align=left]Jakob schaute erst kurz zu Holly und dann wieder zu Annie. Es war interessant von jemandem zu hören, wie Leute miteinander umgingen, die zusammen waren. Er betrachtete Holly eher als einen Kumpel, er hatte bisher noch nie wirklich über so etwas nachgedacht. Na gut, vielleicht als er sie im Bikini gesehen hatte. "Nein", erwiderte Jakob mit einem Kopfschütteln. Gerade bedrückte es ihn, dass er bei Lou kaum Fortschritte erzielt hatte, aber darüber wollte er nicht mit Annie reden. Glücklicherweise wurde der nächste Kampf aufgerufen und auch wenn Jakob wieder nicht kämpfen durfte, war der Kampf doch interessant. "Alles klar... also auf ihn sollte man wetten? Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir gegen das Brutalanda alt aussehen würden." [/align]
Lou war erleichtert darüber, dass sie rechtzeitig waren. Ethan hatte den Typen offensichtlich gut hinhalten können und zusätzlich verriet sich dieser auch noch sehr eindeutig. Was leider überhaupt nicht gut war, war die Tatsache, dass der Kerl einen Kampf anzettelte und offenbar auch gleich die harten Geschütze auffuhr. Zwar war es beruhigend, dass Captain Johnson die Überhand zu haben schien, aber trotzdem zog Lou es vor, lieber deutlich abseits zu stehen. Das Mädchen warf einen kurzen Blick zu Ethan und hoffte, dass dieser es ähnlich halten würde.
Holly:
"Wir verstehen uns gut, zumindest weitestgehend", meinte Holly mit einem Schulterzucken. "Tatsächlich sind wir sogar zu viert nach Litora gekommen." Als Annie das Gespräch unterbrach, folgte Holly ihre Fingerzeig und blickte auf das Kampffeld, wo einer der Kontrahenten gerade ein Brutalanda aus seinem Ball entließ. Die junge Farmerin musste sich definitiv eingestehen, dass sie mächtig beeindruckt war. "Das ist ziemlich krass. Gegen das Pokemon sehen vermutlich eine ganze Reihe Leute sehr, sehr alt aus."
Captain Johnson: "Stolloss!", rief der Dieb seinem Pokémon zu. "Eisenschädel!" Ethan beeilte sich, um ein Stück von dem Geschehen weg zu kommen, ebenso wie alle Strandbesucher, die in der Nähe gewesen waren. Er hatte wenig Lust, in einen derartigen Kampf zu geraten. "Aurasphäre", erwiderte der Polizist völlig unbeeindruckt und in einem fast gleichgültigen Tonfall. Das Lucario attackierte sofort mit einer Welle aus Energie, die das Stolloss erreichte, lange bevor dieses auch nur in die Nähe seines Gegners gekommen war. Mit einem Brüllen taumelte das gewaltige Pokémon zurück. "Noch einmal", fügte der Polizist hinzu. Das Lucario griff erneut an, traf das Stolloss unmittelbar im Gesicht und dieses Mal ging das Stahl-Pokémon zu Boden. "Psychokinese." Sofort hob das Lucario einen Arm und richtete ihn auf das Stolloss und seinen Trainer. Sowohl das Pokémon als auch der Trainer schienen zu erstarren. Gelassen trat der Polizist zu dem hilflosen Dieb, griff sichtlich unsanft nach dessen Händen und legte ihm Handschellen an. Anschließend griff er nach dem Pokéball des Stolloss und rief das Pokémon zurück. Erst danach senkte das Lucario seinen Arm und der Dieb begann, an seinen Handschellen zu zerren. "Wir gehen zurück zu der Station", deklarierte der Polizist mit einem kurzen Blick zu Ethan und stieß den Dieb vor sich her, während er sich in Bewegung setzte. Ethan blieb nichts anderes übrig, als ihm zu folgen. Auch wenn er die Stimme nur via Telefon gehört hatte, war er sich relativ sicher, dass es sich bei ihm um Captain Johnson handelte.
Bruta-Power: Der Gegner, des Brutalanda, ein eigentlich recht stark aussehendes Aquana, ging nach einem einzigen Angriff zu Boden und wirkte sichtlich angeschlagen. "Immerhin scheint das Vieh zu wissen, dass es hier nicht um möglichst schwere Verletzungen, sondern nur ums Gewinnen geht", stellte Annie fest und sah anschließend zu Holly. "Eure Wettbewerbsfreundin wäre Nummer drei. Wer ist Nummer vier?"
[align=left]Der Kampf des Brutalanda war kurz und sehr eindeutig. Aber das war wohl von einem Trainer mit sieben Orden zu erwarten gewesen. Es wäre für Jakob und Holly definitiv von Vorteil, sich auch nach einem Turnier speziell für Anfänger umzuschauen. Dort waren die Chancen deutlich besser, einen guten Platz zu erzielen. Annies Frage nach dem Vierten in der Runde ließ Jakob überlegen. Wie erklärte man Ethan, ohne in irgendeiner Form zu erwähnen, dass er reich war? Jakob warf einen kurzen Blick zu Holly. "Das ist auch ein Trainer. Wir haben uns alle zur selben Zeit kennengelernt." [/align]
Der Kampf war beeindruckend und einschüchternd. Nachdem sie gesehen hatte, was das Lucario leisten konnte, erschien es ihr fast albern, Angst vor dem Stolloss gehabt zu haben. Das Lucario war eindeutig gefährlicher und das bedrückenste für Lou war dabei die Tatsache, dass sie sich dennoch eingeschüchtert, geradezu ängstlich fühlte. Sie warf Ethan einen kurzen Blick zu und setzte sich anschließend auch wieder in Bewegung. Immerhin mussten sie auch zurück zu der Station.
Holly:
Holly war gebannt von dem Kampf. Das Brutalanda war unglaublich stark und bei dem Gedanken daran, dass auch andere ähnlich starke Trainer anwesend waren, ließ sie erschaudern. Eins war definiitv klar für sie: Funke würde ein Kampf mit einem solchen Pokemon gar nicht erst beginnen. Das wäre in ihren Augen schlicht Dummheit. "Es macht seinem Namen trotzdem alle Ehre", erwiderte sie auf Annies Kommentar hin. Anschließend war sie fast überrascht, dass Jakob nicht gleich alles erzählte, sondern tatsächlich nachgedacht hatte. Vor allem weil auch sie der Meinung war, dass es keine gute Idee wäre, wenn sie jemand fremden auf die Nase binden würden, dass sie mit Ethan Courtenay unterwegs waren. "Er hat sich allerdings noch nicht festgelegt, was er mal machen will", fügte Holly der Aussage ihres Begleiters hinzu. "Aber kämpfen kann er besser als Jakob und ich zusammen. Finde ich jedenfalls."