Unser neuer, bester Freund Johnson: Während des gesamten, kurzen Weges zu der Polizeistation sagte Johnson kein Wort. Und das wiederum ließ in Ethans Augen jedes andere Gespräch sinnlos wirken, sodass auch er schwieg. Sonderlich zufrieden wirkte der Captain in jedem Fall nicht. Noch immer wortlos betrat er schließlich die Polizeistation. "Bringt ihn in die Untersuchungshaftszelle", wies er sein Lucario an, das daraufhin den Dieb mithilfe seiner Psychokinese zu einer Tür lotste und mit ihm dahinter verschwand. Die Frau hinter der Theke hüstelte dezent und konzentrierte sich auf ihre Akten. "In mein Büro", wandte sich Johnson an Ethan und Lou, bevor er sich abwandte und zu der Treppe trat, die sich neben der Theke befand. Mit einem doch eher unzufriedenen Blick folgte Ethan ihm. Cordes hatte insofern recht gehabt, als dass Johnson in jedem Fall irgendwie kompetent war, aber was sie verschwiegen hatte, war definitiv seine liebenswerte Art. In seinem Büro setzte sich der Captain an seinen Schreibtisch, vor dem zwei Stühle saßen. Gezwungenermaßen nahm Ethan auf einem der beiden Platz und Lou tat es ihm gleich. Erst nach einigen weiteren Momenten ergriff Johnson das Wort. "Wenn ich mich nicht irre, wovon ich ausgehe, bin ich mir sehr sicher, dass ich recht eindeutig gesagt habe, dass ihr nicht eingreifen sollt", merkte er dann an. "Ist irgendetwsa an dieser Aussage nicht verständlich gewesen?"
Die unbeschwerte Hälfte der Gruppe: "Oh, also ist er nur ein halber Anfänger?", hakte Annie amüsiert nach. "Na das ist doch schonmal ein Fortschritt." Bevor sie noch etwas hinzufügen konnte, wurden die nächsten beiden Turnierteilnehmer aufgerufen - und einer von beiden hieß definitiv Jakob Smith. "Also dann, Anfänger, zeig mal, was du so drauf hast", wandte sich Annie mit einem Zwinkern an ihn.
Lou fühlte sich unwohl in ihrer Haut. Es war fast so, als ob sie irgendetwas Verbotenes getan hatten und das war beim besten Willen nicht der Fall. Dennoch war es unangenehm, als Captain Johnson das Wort ergriff und Ethan und sie in den Boden zu starren schien. Aber trotz aller Angst war Lou auch ein wenig verärgert. Schließlich tat der Polizist gerade so, als wären sie die Verbrecher und nicht der Kerl, den er gerade festgenommen hatte. "Es ist ziemlich eindeutig", erwiderte Lou dem Mann vor ihnen. "Genauso wie die Anweisung, dass wir gegebenenfalls die Polizei informieren sollen." Und das hatten sie eindeutig getan, auch wenn sie das gerade fast schon bereute. Zumindest wenn man bedachte, wie Johnson sie gerade behandelte.
Holly:
"Viel Glück", wünschte sie Jakob, ehe sich Holly noch einmal kurz an Annie wandte. "Wie kann man denn ein halber Anfänger sein? Entweder ist man doch einer oder eben nicht, dachte ich jedenfalls." Außerdem fand sie, dass Ethan nicht wirklich als Anfänger zu bezeichnen war. Immerhin hatte er Unterricht erhalten und hatte auch sonst eine Menge drauf. Das war definitiv nicht die Definition eines Anfängers.
[align=left]Jakob beteiligte sich nicht weiter an dem Anfänger-Gespräch sondern sah zu Pachira und grinste. Er war aufgerufen worden und er war bereit. Pachira merkte auch, dass es losging und lief zu Jakob. "Danke!", sagte er noch zu Holly, bevor er sich dem Kampfplatz zuwandte und seinen Platz bezog. Er schaute zu Pachira und nickte ihr zu. "So, das ist dein erstes Turnier. Hier wird es ernst, halte dich also nicht zurück!" [/align]
Die Polizei, dein Freund und Helfer: "Die Polizei informieren und einen Dieb aufhalten, der potentiell gefährlich sein könnte, sind zwei verschiedene Sachen", entgegnete Johnson ungerührt. "Natürlich muss ich zugeben, dass es im Endeffekt gut gegangen ist, aber was hätte ich eurer Meinung nach tun sollen, wenn das nicht der Fall gewesen wäre? Dem Chief erklären, dass ich die Freiwilligen inoffiziell auf irgendeine Mission geschickt habe? Habt ihr eine Ahnung, was das für Konsequenzen hat?" Obwohl sein Tonfall weitestgehend gleich blieb, war seine Verärgerung durchaus eindeutig. "In dieser gesamten Stadt gibt es nur eine Handvoll kompetenter Polizisten und ich bin der einzige davon, der Captain ist. Wenn der Chief beschließt, mich zu entlassen, hat es sich mit der Polizei in Litora City endgültig erledigt." Er lehnte sich auf seinem Stuhl zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. "Ich verteile Anweisungen nicht aus Spaß. Ich erwarte, dass man sich daran hält und sie nicht nach belieben auslegt." "Wir wussten nicht, dass der Dieb gefährlich ist", wandte Ethan ein. "In unseren Augen war das Risiko, mit ihm zu reden, definitiv überschaubar, ansonsten hätten wir es nicht getan. Wir wollten Ihnen damit keine Unannehmlichkeiten machen, aber wenn sie selbst sagen, dass es hier kaum kompetente Polizisten gibt, dann verraten Sie mir doch, wie lange die beiden ihre Masche schon so handhaben." Johnson starrte ihn an und an seinem Blick glaubte Ethan zu erkennen, dass es schon eine ganze Weile so war und dass bisher niemand die Zeit oder Motivation gehabt hatte, etwas dagegen zu unternehmen. "Also wäre ich Ihnen sehr verbunden, wenn Sie es nicht so darstellen würden, als hätten wir gerade versucht, eigenhändig die ominöse Organisation zu beseitigen, die derzeit Aventu unsicher macht", fügte Ethan noch hinzu.
Anfänger: "Okay, auf geht's, Staravia!", rief der andere Trainer und entließ dabei ein Staravia aus dem Pokéball. Dieses stieß einen Kampfschrei aus, flog eine Runde über das Kampffeld und flatterte dann vor seinem Trainer in der Luft. "Das wird einfach!" Das Staravia starrte Pachira mit einem durchdringenden Blick an und gab einen weiteren, entschiedenen Schrei von sich. (Here you have Bedroher)
Annie: "Mal sehen, wie er sich schlägt", merkte Annie an. "Der Typ mit dem Staravia sieht auch nicht viel kompetenter aus." Sie sah kurz zu Holly. "Was meinst du?"
[align=left]Jakob schaute seinen Gegner und dann das Staravia an. Pachira schien Angst vor seinem Verhalten zu haben, denn sie wirkte ein wenig unsicher. Aber das war ja auch kein Wunder. "Los Pachira, keine Angst. Fang mit Silberblick an!" [/align]
"Wir sind immerhin hier, um zu helfen", meinte Lou und bemühte sich um einen beschwichtigenden Tonfall. Für beide Seiten. Es wäre nicht gut, wenn Ethan es sich mit dem Captain verscherzen würde. "Aber natürlich ist klar, dass wir uns an die Anweisungen halten müssen. Und wie Ethan schon sagte, wollten wir Ihnen gewiss keinen Ärger machen. Viel eher wollten wir den Ärger reduzieren. Wie ich auch vorhin schon sagte, wenn sich die Situation für uns nicht günstig dargestellt hätte, hätten wir auch gar nichts weiter gemacht. Sie waren immerhin wirklich sehr eindeutig." Lou unterdrückte ein Seufzen. Das konnte ein unheimlich gutes Zusammenarbeiten werden.
Holly:
"Du meintest gerade, dass unser Kumpel nur ein halber Anfänger ist", erwiderte Holly, während sie das Kampffeld im Auge behielt. "Und ich wollte wissen, was ein halber Anfänger ist. Weil entweder ist man ein Anfänger oder man ist keiner mehr. Jedenfalls meiner Meinung nach." Die junge Farmerin hob die Schultern und kraulte Funke ein bisschen. Das Waaty hatte sich noch immer an sie gelehnt und auch wenn Holly langsam warm wurde, ließ sie ihr Pokemon gewähren.
Unser Sonnenscheinchen: Ethan warf Lou einen kurzen Blick zu, weil er nicht wusste, was er von ihrer beschwichtigenden Aussage halten sollte. Irgendwie bezweifelte er, dass man damit weiterkam und Johnson schien das ähnlich zu sehen, denn seine Miene veränderte sich kein bisschen. Abgesehen davon blieb sein Blick auf Ethan gerichtet. "Ich will deinen Freiwilligenausweis sehen", deklarierte Johnson anschließend. Ethan sah ihn einen Moment lang irritiert an, weil es eigentlich keinen Sinn ergab, dass er ausgerechnet jetzt danach fragte. Außer natürlich er hatte ihn irgendwie erkannt und wollte eine Bestätigung dafür. Da Ethan ohnehin keine Wahl hatte, holte er den Ausweis hervor, den Cordes ihm und den anderen ausgehändigt hatte und gab ihn Johnson. Dieser warf lediglich einen kurzen Blick darauf, dann gab er ihn Ethan zurück. "Was willst du erreichen, indem du dich als Freiwilliger meldest?", fragte der Captain anschließend. "Es ist mir in Inito schon aufgefallen, dass die Polizei zu wenig finanzielle Mittel von der AC bekommt", antwortete Ethan und entschied sich für die Wahrheit. "Ich werde meinem Vater Beweise liefern, die ihn davon überzeugen, der AC nahezulegen, die finanziellen Mittel aufzustocken." "Warum?" "Ganz abgesehen davon, dass ich selbst bereits Kontakt mit dieser ominösen Organisation hatte - keinen angenehmen, wohl gemerkt -, bin ich der Ansicht, dass es nicht der Sinn der Polizei ist, untätig zusehen zu müssen", entgegnete er. Dann setzte er dazu an, hinzuzufügen, ob das in Johnsons Augen nicht zu einem Courtenay passte, aber tatsächlich war Johnson einer der wenigen, der ihn gar nicht erst auf seinen Nachnamen angesprochen hatte. Johnson hingegen schwieg einen Moment lang. "Dann erwarte ich, dass du dich in Zukunft an meine Anweisungen hältst", sagte er dann und sah zu Lou. "Das gilt für euch alle."
Pachiras Premiere: Pachira warf dem Staravia einen bösen Blick zu, der das Pokémon tatsächlich einen Moment lang zu irritieren schien. "Ignorier es einfach, es kann dir nichts tun!", rief dann der Trainer seinem Pokémon zu. "Doppelteam! Und dann greif es mit Flügelschlag an!" Staravia erzeugte sechs Trugbilder, bevor es sich auf Pachira stürzte.
Halbanfänger: "Na ja, nennen wir es einfach nicht ganz inkompetenter Anfänger", erwiderte Annie und hob ihre Schultern. "Ich meine... ernsthaft, Silberblick? Jetzt? Das bringt doch nichts. Das Staravia ist nicht einmal in der Nähe." Sie schüttelte den Kopf. "Hat euer Freund einen Orden? Oder zumindest ein paar Turnierteilnahmen? Wenn nicht, ist er auch ein Anfänger."
[align=left]Jakob schaute zu den Trugbildern. Zum Glück kannte Pachira diese Attacke, leider hatte nur Siggi Erfahrung darin, Trugbilder anzugreifen. Und irgendwas sagte Jakob, dass sich das Staravia nicht damit begnügen würde, nur auszuweichen. "Pachira, Ruhe bewahren und ausweichen! Gegenangriff mit Kratzer!" [/align]
Lou war äußerst irritiert, als Captain Johnson nach Ethans Freiwilligenausweis fragte. Sie verstand nicht, woher diese Aufforderung kam, aber noch viel mehr befürchtete sie, dass der Polizist das Gleiche von ihr fordern würde. Und dann hätte sie wahrlich ein Problem. Ein gewaltiges sogar. Für den Moment schien es allerdings eher so, als ob der Captain schlicht Ethans Identität überprüfte, vor allem weil er anschließend nach dessen Motivation fragte. Es machte auch Sinn, wenn man wusste, wer er war, aber Lou würde sich in der Hinsicht erst besser fühlen, wenn sie dieses Büro wieder verlassen hatte. "Ja, natürlich", erwiderte das Mädchen folgsam auf Johnsons Ansage hin. Sie wollte ihn nicht dazu verleiten, auch nach ihrem Ausweis zu fragen.
Holly:
Holly hob kurz die Schultern. Sie wusste auch nicht, weshalb Jakob sich für Silberblick entschieden hatte. Sie hoffte nur für ihn, dass er mit dem Doppelteam klarkommen würde. "Nein, nicht dass ich wüsste", beantwortete sie anschließend Annies Frage. "Er hat eigentlich auch wenig Freizeit, wenn auch aus anderen Gründen als ich." Holly hob abermals die Schultern. Sie fand, dass diese Informationen durchaus ein gutes Maß zwischen vage und tatsächlicher Aussage abgaben. "Dann musst du ihm aber trotzdem lassen, dass er ein kompetenter Anfänger ist. Er ist am Strand von irgendeinem Idioten herausgefordert worden, weil sein Pokemon eine ziemlich deutliche Narbe hat. Hat ihn ziemlich ungespitzt in den Boden gerammt und das ist zufällig Conchua aufgefallen, die ihm vorgeschlagen hat, mal in der Arena vorbeizuschauen. Ich muss allerdings gestehen, dass ich die Begründung nicht ganz verstanden habe."
Johnny <3 : "Gut", erwiderte Johnson knapp, dann wurde seine Miene zumindest etwas weniger missbilligend und nahm einen neutraleren Ausdruck an. "Gute Arbeit. Für heute habe ich nichts mehr für euch. Ich erwarte allerdings, dass ihr morgen pünktlich seid. Alle." "In Ordnung", antwortete Ethan mit einem Nicken und stand auf. "Bis Morgen."
7 Vögel: Pachira hielt still und beobachtete die sieben Staravia, die allesamt auf sie zu rasten. Irgendwie gelang es ihr sogar, auszuweichen, wenn auch knapp. Für einen Gegenangriff mit Kratzer blieb allerdings keine Zeit, weil sämtliche Staravia bereits wieder zu hoch waren.
Gespräche über Ethy: "Ach echt?", hakte Annie interessiert nach. "Conchua hat ihm vorgeschlagen, zur Arena zu kommen? Normalerweise ist sie eher froh, wenn nicht zu viele Leute kommen." Annie lachte. "Was hat er denn gemacht? Oder besser... was war Conchuas Begründung?"
[align=left]Jakob schaute zu, wie die sieben Vogel-Pokémon zu schnell wieder in den Himmel stiegen, als Pachira zuschlagen konnte. Trotzdem hatte sie es geschafft, knapp auszuweichen. "Gut so! Bleib in Bewegung und lass dich nicht treffen!" Jakob überlegte, wie er dem Staravia entgegentreten konnte und dann erinnerte er sich an das Kratzer-Training im Wald. "Wenn es nahe genug ist, mach einen Angriff mit Kratzfurie!" [/align]
"Danke", erwiderte Lou höflich. Ihr fiel ein regelrechtes Gebirge vom Herzen, als Johnson sie beide gehen ließ. "Und bis morgen." Das Mädchen war auch überrascht, dass der Polizist die Arbeit gelobt hatte. Während des Gesprächs hatte sie jedenfalls nicht den Eindruck gewonnen, als ob das überhaupt im Bereich des Möglichen lag. Wieder draußen angekommen, atmete sie zunächst erleichtert aus. "Himmel, ich hab da drinnen wirklich Blut und Wasser geschwitzt", meinte sie und warf sicherheitshalber einen Blick über die Schulter. "Ich fand ihn regelrecht gruselig."
Die Ahnunglose
"Keine Ahnung, wie gesagt", meinte Holly und hob die Schultern. "Ich war auch zusätzlich noch abgelenkt. Soweit ich das mitbekommen habe, meinte Conchua irgendwas davon, dass es interessant ist, dass ein Pliprin auf Geschwindigkeit trainiert ist." Da sie selbst sich damit allerdings nicht auskannte, konnte sie nicht beurteilen, wie interessant das Ganze wirklich war.
Nicht-Courtenay. Zumindest für Johnny: "Weil du davon ausgegangen bist, dass er deinen Ausweis auch sehen möchte?", hakte Ethan nach und hob die Schultern. "Ich halte ihn jedenfalls eher für kompetent als gruselig." Ethan atmete tief durch. Johnson hatte nicht nach seinem Nachnamen gefragt und seine Einwände waren durchaus verständlich gewesen, also hatte Ethan keinen Grund, um etwas gegen ihn zu haben. Ganz im Gegensatz zu Cordes. "Und was machen wir jetzt?"
Sieben gegen einen: Pachira blieb aufmerksam und versuchte sogar, das Staravia zu treffen, aber das stellte sich als Ding der Unmöglichkeit heraus. Erst nach einigen Versuchen gelang es Pachira, eines der Staravia zu treffen, das sich allerdings als Doppelgänger herausstellte. "Okay, Ruckzuckhieb, los!"
Gespräche über Ethan: "Wieso setzt er kein Glut ein?", fragte Annie halb irritiert, halb frustriert nach. "Das ist echt Anfängerniveau." Sie schüttelte den Kopf und sah anschließend durchaus interessiert zu Holly. "Ein Pliprin, das Geschwindigkeit benutzt?", wiederholte sie dann. "Ich dachte immer, die Viecher wären relativ langsam. Bist du sicher?"
[align=left]Jakob sah, dass der eine Doppelgänger verschwand, allerdings war das noch kein Grund zum Jubeln. Vor allem nicht, da das gegnerische Staravia nun eine sehr schnelle Attacke durchführte. Jakob hoffte einfach, dass sein nächster Zug funktionieren würde. Immerhin wusste er jetzt, dass er Pachira mehr auf solche Situationen trainieren musste. "Nochmal Silberblick, Gegenangriff mit Feuerschlag!" [/align]
"Ja. Wenn er mich auch gefragt hätte, hätte ich jetzt ein ziemliches Problem", meinte Lou, während sie neben Ethan herlief. "Aber kompetent ist er. Wenigstens einer hier. Macht ihn aber nicht weniger einschüchternd, wenn ich das so sagen darf. Allerdings glaub ich auch, dass wir gut mit ihm auskommen können. Theoretisch jedenfalls. Immerhin hat er uns ja auch gelobt." Und das musste sie ihm auch definitiv zugute halten. Auf Ethans letzte Frage hin hob Lou kurz die Schultern. "Ich bin davon ausgegangen, dass wir zurück zu den anderen gehen. Wahrscheinlich läuft sogar das Turnier noch. Würde ich zumindest vermuten", meinte das Mädchen.
Landei
"Ziemlich sicher", erwiderte Holly. "Ich würde zwar keinen Eid schwören, aber ich weiß, was ich gehört habe." Und das war definitiv die Bemerkung über Bonapartes Geschwindigkeit. Die junge Farmerin hatte Pachiras Bemühungen verfolgt, aber erst bei Annies Frage bemerkte sie, dass die Trainerin gar nicht bescheid wissen konnte. "Pachira kann Glut nicht", erklärte sie deshalb. "Sie sollte das mal in einem Übungskampf einsetzen, aber das hat nicht geklappt."