Jakob schaute kurz zu Holly. "Ich finde es ja auch nicht schlimm, nass zu werden. Aber ich finde auch, es muss nicht sein." Danach blickte er auch einmal kurz in den Himmel. Schon seltsam, dass Riccardo in den Himmel geschaut hatte, als hätte er etwas gesucht. Aber noch sah es für Jakob auch nicht nach Regen aus. Was auch immer er getan hatte, sie würden es wahrscheinlich nicht herausfinden. "Und noch sieht es nicht nach Regen aus. Würde mich zwar nicht überraschen, wenn es heute doch noch regnet, aber bis dahin sollten wir wieder am Hotel sein."
-> Caleb kann einfache Muster aus Ranken machen - nichts Spektakuläres, sondern eher etwas in Richtung einfacher Kreise etc. -> Fin schaut zu. Zumindest die ersten zwei Minuten. Danach starrt er Ethan nieder.
-> Infos zum Wettbewerb: Anfängerwettbewerb, nur Leute ohne Bänder. Freitagnachmittag, 15 Uhr. Anmeldungen bis einschließlich Mittwoch, zumindest solange noch Plätze vorhanden sind. Kleinste der drei Wettbewerbshallen, befindet sich in der Nähe des Strandes.
Holly:
-> Lola übt mit Gaius - es klappt sogar halbwegs gut, Attacken einzusetzen. Solange man dabei auf Distanz bleiben kann. Beißen ist irgendwie nicht so beliebt. -> Funke massakriert Bonnies Feslgrab-Steine mit Donnerschock. Letzterer gewinnt dadurch an Stärke. Steine bleiben aber die Gewinner.
Jayjay:
-> Pachira ist nicht ausgelastet und vor allem ist sie frustriert, weil sie nichts machen darf - rennen ist so lustig! -> Siggi übt hüpfen. Nach geraumer Zeit bemerkt auch ein Jayjay, dass das nicht Siggis Stärke ist -> Anschließend darf Siggi mit Steinen spielen, klappt auch deutlich besser als das Springen
Ethan:
-> Gaius macht brav mit, immerhin kann er dadurch Ethan zeigen, wie gut er gehorcht. Wirklich lehrreich ist der 'Kampf' gegen Lola allerdings nicht -> Bonnie kriegt etwas Routine, was Felsgrab angeht und darf hinterher ein paar Felsen mit Metallklaue und Blubber hauen. Noch ein bisschen Routine. Außerdem wirkt Blubber ziemlich zielgerichtet.
Training dauert knappe zwei Stunden, dann beginnt ein plötzlicher Platzregen. Have fun.
Der Rückweg war recht unspektakulär, was vor allem Lou doch beruhigte. Es schien sie niemand zu verfolgen und das machte den Großteil des Weges doch angenehm. Schließlich bekam die kleine Gruppe so die Möglichkeit, sich ein wenig zu unterhalten. Wieder im Hotel ließ sich das Mädchen an der Rezeption die Informationen für den Wettbewerb ausdrucken. Sie hatte sogar Glück, wenn man so wollte, denn es würden ausschließlich andere Anfänger anwesend sein. Lou musste sich nur zeitnah einschreiben. Allerdings zog sie für den Moment das Training vor. Caleb musste ohnehin erst einmal üben, wenn er mit Strauchler Muster erstellen sollte. Eigentlich sollte Finneas zusehen, um zu lernen, wie das Training so war, aber dieser schien das reguläre Training interessanter zu finden, denn er ging dazu über, Ethan zu beobachten. Hollys Hauptaugenmerk lag darauf, mit Lola Kampfsituationen zu üben. Funkes Aufgabe war währenddessen, Donnerschock zu üben, denn das Waaty musste eventuell gegen zwei Pokemon in der Arena bestehen und dafür würde sie einiges an Energie in ihre Attacken stecken müssen. Lola schlug sich Hollys Meinung nach ganz gut, jedenfalls für ihre Verhältnisse. Die meisten Attacken funktionierten ganz gut, nur zubeißen wollte das Snubbull eher nicht. Die junge Farmerin war ein wenig überfragt. Immerhin war ihr Plan, dass Lola dem Bluzuk so viel Schaden wie möglich zufügte und Holly war sich nicht sicher, wie lange ihr Pokemon nur mit Tackle bestehen würde. Zumindest war der erste Schritt getan und das erleichterte Holly durchaus. Von nun an konnte es nur bergauf gehen. Der Regen kam sehr plötzlich. Natürlich war der Himmel zuvor schon grau und bewölkt gewesen, aber dennoch war der Guss erstaunlich heftig. Caleb zeigte sich nur ein wenig irritiert, denn ihm als Pflanzenpokemon machte das Wasser recht wenig aus. Lou sah sich dementsprechend nach Finneas um und entdeckte diesen unter einem Baum in der Nähe. Das Natu saß dort und plusterte sich empört auf. Das Mädchen eilte zu ihm und stellte doch mit Erstaunen fest, dass ihr Pokemon trocken geblieben war. "Du hast dich teleportiert, hm?", meinte sie zu ihm und nahm das Natu auf dem Arm, um es zu streicheln und so zu besänftigen. Zumindest ersteres ließ das kleine Vogelpokemon zu. Hollys erste Reaktion auf den heftigen Regen war es, Funke in ihren Ball zurück zu rufen. Nicht etwa weil sie Angst vor der Elektrizität hatte, sondern weil sie wusste, dass das Waaty bestimmt wenig begeistert wäre, wenn seine Wolle sich voller Wasser saugen würde. Lola nutzte die Gelegenheit und eilte unter den Baum, wo sich das Natu bereits befand. Als die junge Farmerin schließlich dort Schutz suchte, war sie allerdings doch durchnässt. "Okay... Das ist heftiger als erwartet", gab Holly schließlich zu und strich sich ein paar nasse Haare aus dem Gesicht. Außerdem klebten nun ihre Sachen unangenehm am Körper, aber darüber würde sie sich nicht beschweren. Lieber sie statt Funke.
Der Rückweg war nicht weiter erwähnenswert. Jakob dachte lieber im Moment darüber nach, wie Siggi mit dem Smettbo klarkommen sollte. Er würde Pachira für das Bluzuk brauchen und wusste nicht, inwiefern sie dann überhaupt noch kampffähig war. Pachira selbst schien es wieder gut zu gehen, denn sie beschwerte sich eindeutig darüber, in ihrem Ball eingesperrt zu sein. Jakob würde liebend gerne mit ihr noch trainieren, aber er wollte es einfach nicht darauf anlegen, den Kampf doch absagen zu müssen, falls sie sich verletzte. Zu sagen, dass Siggi sich beim Sprungtraining gut anstellte, war eine glatte Übertreibung. Nach längerer Zeit musste Jakob sich eingestehen, dass diese Art von Training nicht sehr erfolgversprechend war. Felsgrab zur Abwehr einzusetzen, klappte dagegen besser, was Jakob auf die Idee brachte, Siggi in Zukunft die Größe der Felsen steigern zu lassen. Zu mehr kam der Teenager dann doch nicht, da die Gruppe von einem heftigen Regenguss überrascht wurde. "Komm Siggi", befahl er seinem Pokémon, als er zu Lou und Holly lief, die unter einem in der Nähe befindlichen Baum Zuflucht gesucht hatten. Unter dem Baum angekommen, holte Jakob erst einmal wieder etwas Atem und sah zu Holly. Er bemerkte, dass es gut an ihr aussah, dass die Kleidung an ihren Rundungen klebte und er musste unwillkürlich grinsen. Schließlich schaffte es auch Siggi unter den Baum und dort angekommen begann das Pokémon, das Wasser aus seiner Hauthose zu kippen.
Ethan sah zu, wie Bonaparte einen der Steine attackierte, die das Zurrokex heraufbeschworen hatte, als wie aus dem Nichts ein Platzregen einsetzte. Streng genommen machte es fast den Eindruck, als hätte irgendwer beschlossen, eimerweise Wasser auf die Übungsplätze zu kippen. Hastig flüchtete sich Ethan unter einen der Bäume, unter dem sich auch die anderen gesammelt hatten - das änderte allerdings wenig daran, dass er völlig durchnässt war. Diese Flucht hätte er sich eigentlich auch sparen können... Bonaparte war derweil auf dem Kampfplatz stehen geblieben und schien den Regen sogar zu genießen, während Gaius doch eher beiläufig und vermutlich eher aus Gruppenzwang heraus zu dem Baum schlenderte, um sich unterzustellen. Aus irgendeinem Grund hielt es Lou unterdessen für eine gute Idee, das bis dahin trocken gebliebene Natu an sich zu pressen, wodurch das Vogel-Pokémon doch nass wurde und wie selbstverständlich Ethan vernichtend anstarrte, obwohl er herzlich wenig dafür konnte. Als nur wenige Augenblicke später ein erster Donner zu hören war, schüttelte Ethan düster den Kopf. "So viel zu Riccardos Gewitter", kommentierte er, wobei er zur Kenntnis nahm, dass Bonaparte angesichts des aufziehenden Gewitters doch zu ihnen unter den Baum trat.
Lous Strategie ging nicht auf, vermutlich war sie für Finneas doch schon zu nass. Hinzu kam, dass das Natu dazu übergegangen war, Ethan wieder anzustarren, was das Mädchen allerdings nicht nachvollziehen konnte. "Ethan kann auch nichts für das schlechte Wetter", meinte sie ihrem Pokemon gegenüber, welches ihr zumindest daraufhin seine Aufmerksamkeit schenkte. "Komm, ab in deinen Ball. Da ist es definitiv trocken drin." Finneas protestierte nicht, sodass Lou ihn in seinen Ball zurückrief. Eigentlich wollte das Mädchen gerade auf Ethans Aussage eingehen, als Holly Jakobs Blick auf ihre Oberweite bemerkte. "Sag mal, hackt's bei dir?!", fuhr sie ihn direkt an und versetzte dem jungen Mann einen Stoß vor die Brust. "Noch ein bisschen auffälliger, du widerlicher Verschnitt von einem Kukmarda!" Holly setzte erneut an und verpasste Jakob eine schwungvolle Kopfnuss, ehe sie sich mit hochrotem Kopf abwandte und durch den Regen zurück in Richtung des Hotels stampfte. "Ihr zwei solltet auch verschwinden, wenn ihr nicht wollt, dass euch der Blitz erwischt", warf sie Lou und Ethan noch unwirsch zu. Lola wirkte irritiert, folgte aber schließlich ihrer Trainerin.
Jakob war sehr überrascht von Hollys plötzlichem Ausbruch. Die Kopfnuss von ihr sorgte sogar dafür, dass er einen Schritt zurücktaumelte. Was das anging, konnte die Farmerin durchaus mit seinem Zurrokex mithalten. Jakob rieb sich noch an der Stirn, bevor er nach dem Pokéball griff und Siggi zurückrief. "Ich wüsste jetzt gerne, was sie hat... ich hab sie doch nur ... angesehen." Jakob räusperte sich kurz. "Aber sie hat recht, wir sollten nach drinnen gehen. Ist ne blöde Idee, bei Gewitter unter einem Baum stehen zu bleiben. Es sei denn man mag Blitze." Jakob stand noch einen kurzen Moment da. Vielleicht hatte er doch zu sehr auf Hollys Oberweite geschaut. Sie einfach so abziehen zu lasssen war doch keine so gute Idee. "Ich sollte mich lieber entschuldigen", platze es aus dem Teenager dann heraus und er rannte Holly hinterher.
Ethan war zugegebenermaßen reichlich irritiert, als die Farmerin auf einmal derartig laut wurde, den Idioten zurückstieß und ihm sogar eine Kopfnuss versetzte. Nicht, dass er das nicht generell verdient hätte, aber die Frage, die sich aufdrängte, war wohl eher, wie es dazu gekommen war. Mit einem Anflug von Verwirrung beobachtete Ethan den Abgang der Farmerin und nahm anschließend die Tatsache zur Kenntnis, dass der Idiot ganz eindeutig das Bedürfnis zu verspüren schien, sich für irgendetwas zu entschuldigen. Noch immer irritiert sah Ethan letztlich zu Lou, während es erneut donnerte. "Was genau war... das jetzt?", hakte er dann skeptisch nach, während er nach den Luxusbällen griff und sowohl Gaius als auch Bonaparte zurückrief.
Holly lief weiter durch den Regen, wobei sie kurz nach Lolas Pokeball griff und das Snubbull zurückrief. Die junge Farmerin war noch immer wütend. Was bildete sich dieser verdammte Mistkerl eigentlich ein? Erst setzte er sie auf Lou an, weil er angeblich auf sie stand, dann zog er doch die hirnlose Polizeirekrutin vor und blieb die ganze Nacht weg, außerdem mokierte er sich darüber, dass Kate vielleicht etwas mit Riccardo hatte und nun starrte er ihr auf die Brust und grinste auch noch bescheuert!
Lou:
Caleb schüttelte sich, ehe Lou entschied, auch ihn zurück in seinen Ball zu rufen. "Wenn ich raten müsste, dann hat Jakob Holly gerade auf die Brust gestarrt", beantwortete sie Ethans Frage. "Da es nass ist, klebt ihr Oberteil geradezu an ihr. Das betont natürlich ungemein und Holly hat Jakob offensichtlich erwischt." Das Mädchen schüttelte den Kopf. "Er hat es echt nicht so mit Anstand", meinte Lou und seufzte. Ihr Blick fiel kurz auf den Regen. "Aber wir sollten auch reingehen. Holly hat recht: Es ist gefährlich, wenn man bei einem Gewitter unter einem Baum steht."
Jakob schaffte es, in der Lobby endlich zu Holly aufzuschließen. "Hey, warte doch mal", rief der Tennager ihr hinterher und zu seiner Erleichterung drehte sich diese nach ihm um. Ihre Kleidung klebte natürlich immer noch an ihr, allerdings schaffte Jakob es, den Augenkontakt zu halten. Jetzt im Nachhinein musste er natürlich zugeben, dass es ihm bisher nicht wirklich aufgefallen war, dass Holly in den richtigen Situationen natürlich einen netten Anblick abgab. "Du...", sagte er etwas außer Atem, als er näher bei ihr war. "Es tut mir echt Leid, dich so angeschaut zu haben. Ich wollte nicht... naja, ich wollte dir eben nicht zu nahe treten." Jakob kam ins Stocken. Außer dass er sich für sein Verhalten entschuldigen wollte, wusste er nicht, was er der aufgebrachten Farmerin sagen sollte. Er kam zu dem Schluss, dass es wahrscheinlich schlecht war, ihr noch zu sagen, dass er fand, dass sie nass gut aussah.
Anstand war etwas, an das Ethan in Bezug auf den Idioten definitiv nicht gedacht hatte. Und das hatte der Idiot offenbar soeben bestätigt. Zumindest laut Lou und in Ethans Ohren klang das durchaus plausibel - bei der grausigen Polizistin hatte schließlich ein sehr ähnliches Argument funktioniert. "Taktvoll", kommentierte Ethan das Verhalten des Idioten. Gut, vermutlich hatte es durchaus etwas zu sehen gegeben, aber zum einen war die Farmerin für Ethans Geschmack ohnehin zu... zu sehr Farmerin und zum anderen war Ethan auch nach dem Training noch zu frustriert von der Haltung der Gruppe, um sich überhaupt mit etwas Derartigem zu befassen. "Ja, gehen wir rein", bestätigte er dann mit einem Schulterzucken. "Es ist zwar nicht kalt, aber die durchnässte Kleidung will ich trotzdem loswerden."
"Was ist? Starrst du mich jetzt von hinten an?", fragte Holly unfreundlich nach, während sie sich zu Jakob umdrehte. Äußerst missmutig verschränkte sie die Arme vor dem Körper und hörte sich an, was der junge Mann zu sagen hatte. "Ich weiß, dass Denken nicht deine große Stärke ist, aber ich hätte nicht erwartet, dass du nicht einmal versuchst irgendwie unauffällig zu sein!", meinte sie zu ihm und war auch weiterhin beleidigt.
Lou:
"Ich werde aus ihm einfach nicht schlau. Es ist, als ob er nicht weiß, was er eigentlich will. Das ist furchtbar anstrengend, wenn du mich fragst", meinte Lou zu Ethan, während sie ihm in den Regen folgte. Es half nichts, denn der Baum war definitiv keine Lösung. "Ist eigentlich alles okay? Ich weiß, dass das komisch klingt, aber ich finde, dass du heute eher mürrisch als ruhig wirkst...", erkundigte sich das Mädchen vorsichtig. Sie konnte es auch nicht wirklich festmachen, für sie war es auch nur ein Gefühl und sie wusste auch, dass das täuschen konnte.
Jakob seufzte. Er wusste jetzt schon, dass dieses Gespräch schwierig werden würde. Er hätte auch eigentlich das Ganze am liebsten ignoriert, aber da er ja auch gezwungen war, mit Holly zusammenzuarbeiten, war es nicht so einfach. Außerdem konnte er nicht abstreiten, dass er Holly manchmal mochte. Zumindest als Trainerin hatte sie Potential. "Ja... darum geht es nicht... es tut mir Leid, dass ich dich so angeschaut habe. Das wollte ich echt nicht. Es war eben nur so, dass..." Er gestikulierte in Richtung ihres Oberkörpers. "Naja, durch die Nässe und so... irgendwie konnte ich nicht wegsehen." Er fand es erschreckend, dass Holly davon ausging, dass er sie absichtlich angestarrt hatte und sie sogar davon ausging, dass er so etwas heimlich tun würde. Jakob war vieles, aber er war kein Spanner.
"Eigentlich sieht es recht einfach aus", kommentierte Ethan Lous Aussage bezüglich des Idioten. "Er interessiert sich für Frauen. Nahezu für alle." Ethan hob die Schultern. "Vielleicht entscheidet er sich irgendwann, wenn er noch ein paar Erfahrungen wie mit der Polizistin sammelt." Ethan schnaubte und setzte dazu an, noch etwas hinzuzufügen, als Lou ihn doch recht unvermittelt fragte, ob alles in Ordnung war. Er war sich nicht sicher, ob er wirklich darauf eingehen wollte. Irgendwie ging er stark davon aus, dass es die deutlich einfachere Lösung gewesen wäre, das Ganze einfach abzutun. "Sagen wir, ich bin mit der aktuellen Arbeitsteilung nicht sonderlich zufrieden", erwiderte er dann kühl - einfach weil er doch noch frustriert war.
"Du konntest nicht wegsehen, weil mein T-Shirt nass ist?", fragte Holly ungläubig nach. Sie zweifelte einen Moment daran, dass Jakob wirklich glaubte, dass das eine gute Entschuldigung war. Genau genommen war das nicht einmal eine Begründung. "Das tut mir natürlich leid. Wie konnte ich auch nur in den Regen geraten!", ätzte die junge Farmerin und wurde sichtlich wütender. "Was kannst du armer Kerl auch dafür, dass dich nasse Kleidung geradezu verleitet mich anzustarren!" Holly funkelte Jakob wütend an. "Du bist einfach nur widerlich!"
Lou:
"Und das ist unglaublich anstrengend", kommentierte Lou Ethans Aussage. "Sei froh, dass du keine bist. Ich meine... Man kann im Grunde nichts ernstnehmen, was er sagt oder tut." Das Mädchen schüttelte kurz den Kopf, stockte dann aber, als sie Ethans Antwort hörte. "Oh nein... Das tut mir leid", meinte sie betroffen. "Das sollte so nicht sein. Warum hast du denn nicht schon vorher was gesagt? Das kann man doch alles klären."