"Das hatte auch Kate vorgeschlagen, als wir sie damals auf dem Weg nach Litora getroffen haben", erwiderte Holly und nannte Ethan den Wert eines Voltilamm, wirkte aber ansonsten nur bedingt überzeugt. "Es ist definitiv keine schlechte Idee, so viel steht fest. Ich hoffe nur, dass mein Pa das auch so sieht. Es ist jedenfalls von Vorteil, dass Funke bereits auf mich registriert ist und das auch schon sehr lange. Außerdem... Kann er denn wirklich was dagegen machen? Immerhin bin ich nicht zu Hause." Und sie hatte auch nicht vor, sonderlich bald dorthin zurückzukehren. Erst mussten sie die Sache mit der Organisation erledigt haben. "Wenn du nicht nach Hause gehst, kann er wahrscheinlich nicht viel machen, oder?", hakte Lou vorsichtig nach. "Immerhin kann er Funke ja schlecht als gestohlen melden... Und selbst wenn, ist es eher zweifelhaft, ob das irgendwen interessiert..." Lou hob kurz die Schultern, Holly fühlte sich allerdings nicht wirklich überzeugt.
Jakob schüttelte den Kopf, die beiden Frauen dachten schon wieder viel zu weit. "Ich denke mal, ihr solltet nicht das Nocryph an die Wand malen. Das Waaty als gestohlen melden? Das sind schon sehr extreme Schritte. Ich denke nicht, dass es so enden wird." Der Teenager schnitt an seinem Remoraid herum und begutachtete es ein wenig, bevor er wieder den Kopf hob. "Aber die Frage ist dann, wann du zuhause anrufen willst... direkt nach dem Essen? Dann können wir nämlich schon planen, wie wir das mit der Busreise machen." Immerhin ging Jakob fest davon aus, dass Holly mitkommen würde. Aber er verstand, warum das vorher geklärt werden musste, immerhin wollte er für Holly nicht so einen Ärger, wie er ihn mit seinen Eltern gehabt hatte.
"Wenn wir heute noch weiterplanen wollen, dann muss ich es zeitnah hinter mich bringen", erwiderte Holly auf Jakobs Frage hin. "Außerdem wird sich ohnehin nichts ändern, wenn ich länger warte, also kann ich es auch direkt machen. Es dürfte am einfachsten sein, es direkt vom Hotel aus zu machen. Da hört auch keiner zu oder wartet womöglich darauf, dass das Telefon frei wird." Die junge Farmerin schnaubte und nahm einen Bissen von ihrem Essen. Sie hoffte wirklich, dass alles gut gehen würde, denn Holly wollte sich eigentlich nicht mit ihrer Familie zerstreiten.
Als sie schließlich zurück im Hotel war, wählte Holly mit eher gemischten Gefühlen die Nummer ihres Zuhause. Während es klingelte, atmete sie noch einmal tief durch und mahnte sich selbst, ruhig zu bleiben. Natürlich war es ihr Vater, der schließlich abnahm. So viel Glück, dass ihre Mutter in der Nähe war, hatte Holly dann doch nicht. "Sinclair." "Hallo Pa. Hier ist Holly", erwiderte sie ihm. "Holly? Schön, dass du dich auch endlich mal meldest. Gibt es etwas Neues?", erkundigte sich ihr Vater und Holly fand durchaus, dass diese Aussage ein wenig provokant klang. "Das wollte ich auch gerade fragen", entgegnete die junge Farmerin. "Bisher ist alles ruhig. Jedenfalls hier", bekam Holly zur Antwort und tatsächlich freute sie sich über diese Aussage. "Bei uns ist es... sehr durchmischt. Pa... Die Sache ist, dass ich vermutlich noch eine Weile wegbleiben werde", gestand Holly schließlich ihrem Vater. "Haben die in Litora so viel für euch zu tun? Ich hab das mit der Karpador-Zucht mitbekommen. Sehr beunruhigende Geschichte", erwiderte er. "Eigentlich haben die hier gar nichts für uns zu tun. Die Polizei in Litora ist noch unfähiger als die in Inito", meinte Holly schließlich. "Der gefühlt einzig kompetente Polizist liegt im Moment im Krankenhaus, weil diese... Organisation es auf ihn abgesehen hatte. Die schrecken leider vor nichts zurück. Die Wahrheit ist leider, dass die ihn nur recht knapp nicht umgebracht haben... Und was die Karpador angeht... Die sind nach Montu gebracht worden. Und das ist tatsächlich unser nächstes Ziel." "Montu? Spinnst du?", entgegnete ihr Vater und klang durchaus überrascht. "Du solltest lieber zusehen, dass du nach Hause kommst. Die ganze Freiwilligensache ist offensichtlich ein Reinfall!" "Ist sie nicht! Tatsächlich gehören wir zu den wenigen, die wirklich was machen wollen!", konterte Holly. "Ihr seid ein paar Kinder und das sind Typen, die Pokémon stehlen und Leute verletzen! Was könnt ihr schon ausrichten?", wollte ihr Vater anschließend wissen, wobei Holly davon ausging, dass er keine richtige Antwort erwartete. "Ich bin achtzehn, Pa! Ich bin ganz sicher kein Kind mehr!", entgegnete die junge Farmerin und fühlte sich absolut nicht ernstgenommen. "Und wir können offensichtlich einiges ausrichten, denn dadurch, dass wir nachgehakt haben, lebt der Polizist noch und ist nicht tot! Außerdem haben wir inzwischen sogar Kontakt zum Champion der Liga, dank der wir in Montu bereits einen Anlaufpunkt haben, um weitermachen zu können! Also sag mir nicht, dass wir nichts tun können!" "Nicht in dem Ton, Holly!", erwiderte der Mann am anderen Ende der Leitung. "Das ist alles viel zu unsicher! Du kommst nach Hause und hilfst uns hier!" "Ich helfe euch mehr, wenn ich weitermache, Pa! Diese Typen schrecken vor nichts zurück. Wenn sie wirklich kommen wollen, dann kann keiner von uns was machen. Ihr seid alle in Gefahr, weil die sich einen Scheiß für euer Leben interessieren! Versteh das doch! Wir wollen das Problem vom Grund auf beseitigen und wir arbeiten wirklich hart daran. Wir trainieren, um uns wehren zu können und alles! Das hier ist kein Ausflug oder irgendwas, wir haben lange darüber gesprochen, dass es gefährlich ist!", appellierte Holly an ihren Vater. Es war tgatsächlich für einen Moment still in der Leitung und die junge Farmerin wusste nicht, ob das wirklich ein gutes Zeichen war. "Du kommst nach Hause", meinte ihr Vater schließlich gepresst. "Noch nicht", entgegnete sie ihm. "Es tut mir leid, dass du das nicht verstehst, aber nur so kann ich wirklich versuchen euch zu beschützen! Das einzige, was ich tun werde... Ich schick dir das Geld für Funke." "Was?", kam es recht irritiert zurück. Ihr Vater war offensichtlich irritiert von dem plötzlichen Themenwechsel, aber Holly wollte es hinter sich haben. "Funke ist inzwischen ein Waaty. Ich hab doch gesagt, dass wir trainiert haben. Ich brauche sie und vor allem will ich sie nicht hergeben. Ich schicke euch das Geld. Wenn sonst nichts weiter ist, lege ich jetzt auf. Wir müssen unsere Reise nach Montu planen", meinte Holly letztlich zu ihrem Vater. Ihr Herz klopfte aufgeregt, weil sie keine Ahnung hatte, was jetzt passieren würde. Sie hatte noch nie so mit ihrem Vater gesprochen und normalerweise immer befolgt, was er gesagt hatte. Sie bezweifelte, dass er die Änderung in ihrer Einstellung gut fand. "Ich glaub es hackt! Was bildest du dir ein Fräulein? Geht es dir zu gut oder was? Du kommst nach Hause und zwar noch heute!", verlangte ihr Vater schließlich. Holly bemerkte, dass ihre Hände zitterten. Sie fühlte sich so, als müsste sie sich jeden Augenblick übergeben, aber sie zwang sich dazu, durchzuhalten. "Also ist sonst nichts...", meinte sie mit leicht brüchiger Stimme. "Ich... ich melde mich, wenn es wieder etwas Neues gibt. Es tut mir leid, Pa. Aber es muss sein... Sag... das den anderen bitte auch. Und auch, dass ich euch alle liebe. Passt auf euch auf..." "Holly! Ich warne dich! Ich-" Holly hörte nicht mehr, was ihr Vater sagte, denn sie legte schließlich auf. Das Gespräch war furchtbar verlaufen, jedenfalls ihrem Gefühl nach. Sie fühlte sich schrecklich und aus einem Impuls heraus, holte sie schließlich Funke aus ihrem Ball und umarmte das Pokémon. Das Waaty verstand natürlich nicht, was los war, aber es kuschelte sich dennoch an Holly, was diese tatsächlich tröstete. "Danke, Funke... Danke, dass du da bist. Ich... ich hab Pa gesagt, dass wir zusammengehören. Er fand das nicht gut, aber er fand einiges gerade nicht gut... Ich werde jetzt zu den anderen gehen und mit ihnen planen, wie es weitergehen wird", erklärte sie ihrem Pokémon, welches kurz mähte und schließlich von Holly in seinen Ball zurückgeholt wurde, bevor die junge Farmerin sich auf den Weg zu ihren Freunden machte. Jetzt gab es kein Zurück mehr.
Jakob wartete mit den anderen beiden auf der Strandpromenade auf Hollys Rückkehr. Das Gespräch war recht uninteressant für Jakob, das einzige, was er bemerkte, war, dass Lou und Ethan mittlerweile recht gut miteinander auskamen. Umso besser wurde seine Stimmung, als er schließlich schon von weitem Holly entdeckte und er merkte, wie er wieder etwas zu lächeln begann. Der heutige Tag war schon anstrengend genug gewesen, wenigstens die Anwesenheit der Farmerin heiterte ihn auf. Er wartete, bis sie näher gekommen war und wandte sich direkt zu ihr. Allerdings sah Jakob bereits, dass die junge Frau nicht gerade gut gelaunt war. "Hey Holly, alles in Ordnung?", fragte der Teenager bestürzt. Er befürchtete, dass Hollys Farm überfallen worden war.
Die anderen warteten an der Strandpromenade auf sie, wobei Holly allerdings lieber allein gewesen wäre. Der jungen Farmerin war allerdings bewusst, dass das nichts brachte. Sie konnte sich gewiss später noch eine Auszeit nehmen. "Nein, eigentlich ist nichts in Ordnung, aber das passt schon. Ich muss das Gespräch einfach sacken lassen", erwiderte Holly auf Jakobs Frage hin. Sie erntete zwar einen besorgten Blick von Lou, aber sie war echt froh, dass ihre Begleiterin davon absah, irgendwie nachzufragen. Holly hatte keine Lust darauf, zu erklären, dass das Gespräch mit ihrem Vater ein Desaster gewesen war. "Wo müssen wir jetzt hin?"
Ethan ging stark davon aus, dass Hollys Gespräch in etwa so erfolgreich verlaufen war wie sein eigenes und in diesem Fall konnte er ihre Laune in jedem Fall nachvollziehen. "Hier in der Nähe ist eine Touristeninfo", merkte er an. "Es dürfte am einfachsten sein, dort nachzufragen." Er hielt es für sinnvoller, nicht nachzuhaken. Er selbst hatte schließlich auch keine Lust gehabt, sein Gespräch näher zu erläutern.
Jakob blickte kurz zu Ethan und dann wieder zu Holly. Er verstand nicht, wie Ethan jetzt wieder so direkt zurück zu ihrem Plan kehren konnte. Holly brauchte sicherlich einen Moment. Jakob versuchte, kurz abzuschätzen, ob die Farmerin wohl eher neidergeschlagen oder frustriert war, allerdings konnte er das nicht direkt feststellen. Wütend schien sie auf jeden Fall nicht zu sein, also entschied er sich, etwas auszuprobieren. "Ach, komm erstmal her", sagte er zu der jungen Frau, bevor er zu ihr trat und sie umarmte.
Holly war Ethan sehr dankbar, dass er nicht weiter nachhakte und auch Lou setzte dazu an, irgendetwas bezüglich der Touristeninformation zu sagen, aber Holly bekam das nicht wirklich mit, weil Jakob aus irgendeinem Grund gerade der Meinung war, sie umarmen zu müssen. "Spinnst du?", fuhr sie den jungen Mann an und versetzte ihm aus Reflex einen Stoß. Holly war viel zu überfahren, um vernünftig reagieren zu können. "Wie kommst du dazu, mich einfach anzutatschen?"
Jakob war von Hollys starker Reaktion sehr überrascht. Den Stoß hatter er nicht im Geringsten erwartet, er konnte sein Gleichgewicht nicht mehr halten und fiel um. Er war sich nicht ganz sicher, was mehr weh tat, sein Hintern oder seine Brust, aber er sah auf zu Holly und es war ihm egal, dass man ihm seinen Missmut ansah. "Das gleiche könnt' ich dich fragen!", schnauzte der Teenager zurück. "Ich hab es nur gut gemeint! Wollte dich ein wenig trösten und so, wie Freunde das eben so machen!" Langsam stand er auf und klopfte sich ein wenig den Dreck von der Hose. Er verstand die Farmerin gerade nicht. Er war der Meinung, dass er nichts Falsches getan hatte.
"Ich hab doch gesagt, dass ich das Gespräch erstmal sacken lassen muss!", fuhr Holly Jakob an. "Ich will in Ruhe gelassen werden und nicht blöd von der Seite angegrabscht werden!" "Leute, beruhigt euch", mischte sich Lou schließlich ein, bevor die Situation noch weiter eskalierte. "Es gibt gerade keinen Grund zu streiten, okay?" Das Mädchen seufzte und fuhr sich durch sein Haar. "Holly... Klar du bist angespannt und alles, aber so eine heftige Reaktion musste echt nicht sein", meinte sie schließlich zu ihrer Gefährtin. Der ganze Tag lief bisher nicht sonderlich gut und Lou wollte nicht, dass sich die anderen auch noch unnötig verkrachten. "Aber er kann mich doch nicht einfach anfassen!", beschwerte sich Holly. "Jakob wollte nett zu dir sein. Du kannst reden, also kannst du ihm auch normal sagen, dass er sich zurücknehmen soll", erwiderte Lou und erntete ein missmutiges Brummen von Holly, weil ihr vermutlich bewusst war, dass das Lou recht hatte. Als nächstes wandte sich das Mädchen zu Jakob. "Du warst ein wenig voreilig", erklärte sie dem jungen Mann. "Nicht jeder mag es, in den Arm genommen zu werden oder solche Sachen. Manche Leute brauchen erst etwas Zeit und Ablenkung, bevor sie sich mit einem Thema wieder auseinandersetzen können. Sowas musst du auch respektieren. Erst überlegen, dann machen. Okay?"
Jakob seufzte einmal. Die ganze Sache schien sehr kompliziert zu sein. Er fragte sich auch, seit wann er eine Erlaubnis brauchte, um Holly anfassen zu dürfen? Waren sie nicht schon über diesen Punkt hinaus? Zugegeben, es waren bisher nur kleinere Berührungen oder Knuffe gewesen, aber Hollys Reaktion war trotzdem übertrieben. Immerhin schritt Lou mit ein und der Teenager atmete einmal tief durch. "Okay, es tut mir Leid, dass ich dich umarmt habe, okay? Ich wusste nicht, dass du Ruhe brauchst, die bekommst du jetzt von mir." Der Teenager seufzte kurz und schüttelte den Kopf und wandte sich dann halb zu Lou. "Und ich verspreche, ich werde in Zukunft ein bisschen mehr darüber nachdenken, was ich tue." Jakob hoffte einfach, dass sich so etwas in nächster Zeit nicht wiederholen würde.
"Mir tut es auch leid. Wollte nicht, dass du fällst", lenkte Holly jedenfalls ein. "Aber wenn ich schlecht drauf bin, ist es am besten, mich einfach in Ruhe zu lassen. Ich will nicht darüber reden und ich will nicht bemitleidet werden." "Das ist okay. Nicht jeder will dann Aufmerksamkeit oder sowas. So lange du das nicht unnötig in dich hineinfrisst, ist es absolut in Ordnung", meinte Lou und lächelte dann sogar wieder. Sie war froh, dass das Ganze nicht weiter eskaliert war und so wie es aussah, waren Holly und Jakob auch ein Stück weitergekommen. "Können wir dann los? Wir haben immerhin was zu erledigen", fragte Holly nach. Sie schien wirklich die Dinge lieber angehen zu wollen. Lou hoffte, dass sie und Ethan später noch etwas auftauen würden. Es konnte nicht gut sein, sowas nur mit sich allein rumzuschleppen.
Jakob nickte Holly zu und lächelte als Zeichen, dass er die Entschuldigung angenommen hatte. "Ja, dann ist ja alles wieder okay", meinte Jakob und verzichtete dieses Mal leiber auf den Knuff, den er sonst Holly gegeben hätte. "Von mir aus können wir, je schneller desto besser." Tatsächlich machte sich dann die Gruppe auf den Weg zur nächsten Touristen-Information. Die Informationen waren problemlos zu erhalten, es gab einmal am Tag einen Bus nach Montu, die Tickets waren problemlos an jeder Touristen-Information zu erhalten. Nachdem diese Information geklärt war, wandte sich Jakob an die anderen. "So, jetzt wissen wir, wann der Bus fährt. Da bleibt nur noch die Frage, wann wir uns auf den Weg machen wollen."
"Gute Frage", kommentierte Ethan, als der Idiot nach dem Wann fragte. "Wir könnten uns morgen auf den Weg machen oder wir warten Hollys Arenakampf ab." Er hob die Schultern. "Ich bezweifle, dass es einen großen Unterschied machen wird." Immerhin bezweifelte er, dass sie ohne Hilfe überhaupt etwas ausrichten konnten.
"Wenn wir meinen Arenakampf abwarten, dann können wir uns aber erst am Sonntag auf den Weg machen, weil ich erst nachmittags meinen Termin habe", erwiderte Holly. "Wenn ich ihn nicht antreten kann, ist das zwar schade, aber nicht schlimm. Wann wäre eigentlich dein Wettbewerb, Lou? Hat alles mit der Anmeldung geklappt?" "Äh... Ja schon. Es waren noch Plätze frei. Der Wettbewerb findet am Freitag statt", erklärte die jüngere der beiden. "Aber wie gerade schon gesagt hast... Es wäre halt schade, aber wir haben Wichtigeres zu tun." "Ich muss dann eh Chief Cordes anrufen. Sie wollte ja über alles informiert werden und wenn sie uns in Montu wen empfehlen kann, dann sollten wir ihr vielleicht auch ein wenig Vorlauf geben, denjenigen auch darüber zu informieren, dass wir kommen", gab Holly zu bedenken. "Stimmt schon... Und Captain Johnson ist ja auch noch nicht wach. Wir hatten ja schonmal darüber geredet, dass wir ihn eigentlich noch fragen wollten, was diese... Leute eigentlich von ihm wollten", erwiderte Lou. "Dann wäre vielleicht eine Art Deadline nicht verkehrt, oder?", schlug die junge Farmerin schließlich vor.