Holly: "Dein Waaty muss lernen, dass du es nicht einfach hergeben wirst", merkte Kate an, während sie schließlich stehen blieb. "Dafür musst du sorgen." Sie machte eine kurze Pause. "Und abgesehen davon muss es lernen, dass es Vorteile hat, ein Waaty zu sein. Also halte ich es für sinnvoll, an einer Attacke zu arbeiten, die es als Voltilamm nicht hätte erlernen können. Eine Attacke, die ich durchaus als nützlich erachte und die in einem Turnier mit Sicherheit nützlich sein dürfte." Sie sah Holly und das Waaty einen Moment lang sichtlich prüfend an. "Hast du schon einmal von der Attacke Steigerungshieb gehört?"
Rest: Geduld war offenbar genauso wenig die Stärke des Idioten wie die seines Panflams. Beide schienen es kaum erwarten zu können und das wiederum war irgendwie anstrengend. Ethans Blick glitt derweil zu Bonaparte. Er war sich nicht sicher, ob er mit dem Pliprin wirklich ein Training absolvieren sollte, allerdings wirkte Bonaparte fit und die Narben sahen nicht mehr so frisch aus wie nach der Verletzung. Ethan beschloss, dem Pliprin die Entscheidung zu überlassen.
Lou warf Pachira einen kurzen Blick zu. Wirklich verübeln konnte man dem kleinen Ding seine Neugierde nicht. Tatsächlich war Lou überrascht, dass Caleb sich zurücknahm. Das Mädchen vermutete, dass ihr Sesokitz eher spürte, dass sie da äußerst starken Pokemon gegenüberstanden, als Pachira es konnte. Aber jetzt wo sie einen Teil von Kates Team so sah, fragte sie sich durchaus, was Kate sich für Caleb überlegt hatte.
Holly:
Holly nickte, sagte aber nichts weiter. Immerhin hatte sie bereits erwähnt, dass sie alles tun würde, was nötig war, damit Funke keine Angst mehr haben musste. Als der Champion allerdings fortfuhr, kam die junge Farmerin nicht umher, ihrem Waaty einen kurzen Blick zuzuwerfen. Es stimmte, durch die Entwicklung hatte Funke nun zwei Arme und lief aufrecht, statt nur vier Beinen. Darüber hatte sie sich bisher keine Gedanken gemacht, auch wenn es eigentlich offensichtlich war. Auf Kates letzte Frage hin, schüttelte Holly allerdings den Kopf. "Nein, keine Ahnung", gab sie zu, allerdings vermutete sie allein wegen des Namens, dass es sich um einen Schlag handelte, den man für gewöhnlich dann ausführen konnte, wenn man Arme besaß.
[align=left]Jakob sah die beiden anderen an und seufzte kurz. Die beiden waren im Moment in Gedanken vertieft und niemand sagte etwas. Alle schienen nur auf Kate zu warten. Jakobs Blick glitt erneut über die Pokémon des Champions und er bekam immer noch Herzklopfen davon, so nahe zu sein. Siggi musterte auch weiterhin Kates Pokémon, er schien auch zu spüren, dass sie sehr stark waren, er behielt sie zwar im Auge, aber Funke hatte er vorhin deutlich anders angeschaut. Jakob fragte sich, welche Attakcen sie seinem Team beibringen würde. Sie hatte ja schon gesagt, dass sie Pachira mit Glut helfen wollte. Was Siggi allerdings anging, war sich Jakob ganz und gar nicht sicher. Er wusste, dass Kates Rabigator Drachenklaue konnte und das auch Hemmits Irokex diese Attacke beherrschte. Allerdings fände Jakob persönlich, dass Siggi auch eine Gestein-Attacke oder eine Attacke, die auf Entfernung treffen könnte, gebrauchen könnte. Ersteres besonders gegen Conchua. Da das Training mit Holly noch ein wenig Zeit in Anspruch nehmen würde, durchbrach Jakob schließlich das Schweigen. "Und? Zerbrecht ihr euch auch schon den Kopf darüber, was Kate euch zeigen wird?" [/align]
Holly: "Steigerungshieb ist äußerst interessant", merkte Kate an und nickte dem Snibunna zu. Dieses sah sich kurz um und trat dann zu einem Baum, der Teil einer kleinen Baumgruppe war. Anschließend holte das Snibunna aus und attackierte den Baum mit einem Hieb, wobei sich irgendeine Form von Energie um seine Faust zu manifestieren schien. Dennoch war an dem Baum kaum etwas zu sehen. Das Snibunna hingegen zeigte sich unbeeindruckt und wandte sich dem nächsten Baum zu, um auch diesen zu attackieren. Dieses Mal war die Ansammlung von Energie, die seine Faust umgab, deutlich stärker und der Baum wies im Anschluss an den Treffer ein regelrechtes Loch auf. Im Anschluss daran trat das Snibunna vor den nächsten Baum. Als es dieses Mal ausholte, war die Energie erneut gewachsen und der dritte Baum hatte deutlich weniger Glück als die beiden Vorgänger, denn mit einem nahezu protestierenden Knirschen gab der Stamm nach und der Baum fiel. "Steigerungshieb tut genau das, was er Name bereits andeutet", fügte Kate derweil ihrer Erklärung hinzu. "Mit jedem Treffer steigert sich die Angriffskraft des Pokémon. Das gilt übrigens für sämtliche physischen Treffer, nicht nur für Steigerungshieb." Sie sah zu dem Snibunna. "Ruckzuckhieb." Das Snibunna griff einen vierten Baum an und obwohl es eigentlich viel zu wenig Gewicht hatte, um dem Baum ernsthaft zu schaden, genügte diese einfache Attacke, um auch diesen Baum zu Fall zu bringen.
Rest: Ethan zerbrach sich nicht den Kopf über den Inhalt des Trainings, sondern vielmehr darüber, ob er das Training überhaupt absolvieren wollte, aber das würde er dem Idioten nicht auf die Nase binden. Lou würde ihm unter Garantie antworten. Ethans Blick hing derweil weiterhin an Bonaparte, aber das Pliprin zeigte sich unverändert und eigentlich war sich Ethan sicher, dass er das Pokémon gut genug kannte, um einschätzen zu können, ob es ihm etwas vorspielte oder nicht.
Lou sah zu Jakob, als dieser Etahn und sie ansprach und hob anschließend kurz die Schultern. "Es wäre gelogen, wenn ich sagen würde, ich wäre nicht neugierig, aber ich zerbreche mir nicht den Kopf", erwiderte sie dem jungen Mann. Natürlich war das eine wirklich gute Gelegenheit, aber sie wäre nicht am Boden zerstört gewesen, wenn das Training nicht zustande gekommen wäre.
Holly:
Holly und Funke sahen beide beeindruckt aus, denn keiner von beiden schien etwas in der Art für möglich gehalten zu haben. "Das sieht nicht nach etwas aus, was man bei einem Waaty erwarten würde", meinte die junge Farmerin während sie die beschädigten Bäume musterte. Immerhin war Funke ein Elektropokemon, sodass man mit Stromstößen und dergleichen rechnen würde, zumindest ergab das für Holly den meisten Sinn. "Das ist ziemlich krass", meinte sie und deutete auf die Bäume. "Und erschreckend, zumindest zu einem gewissen Punkt."
[align=left]Jakob warf einen kurzen Seitenblick zu Ethan. Dieser hatte nicht auf seine Frage geantwortet, sondern schaute Bonaparte weiterhin an. Jakob nahm an, dass Ethan garantiert etwas beschäftigte, allerdings war es nicht, was Kate ihnen zeigen würde. Ansonsten hätte er vermutlich schon geantwortet. Allerdings meldete sich Lou zu Wort. "Naja, ich weiß ja zumindest, was sie bei Pachira machen möchte. Und ich weiß grob, was Siggi erlernen kann. Aber ich weiß zum Beispiel gar nicht, welche Attackebn Caleb noch erlernt. Und es gibt ja offensichtlich eine ganze Bandbreite an Attacken, die ein Pokémon noch zusätzlich mit Training erlernen kann." Sein Blick ging zum Pliprin des reichen Jungen. "Es kann aber natürlich auch sein, dass das Training weniger mit Attacken zu tun hat. Also wie ihr seht, zerbreche ich mir schon den Kopf." [/align]
Holly: "Es ist in der Tat eine Attacke, die nicht unbedingt häufig ist", bestätigte Kate mit einem Nicken. "Aber sie ist zumindest recht einfach zu erlernen. Allerdings dauert es eine Weile, bis man sie wirklich beherrscht. Es ist eine Frage des Timings und eine Frage der Übung." Snibunna trat zurück zu seiner Trainerin und richtete seine Aufmerksamkeit auf Waaty. "Zunächst muss dein Waaty lernen, Energie in seinen Armen zu konzentrieren", fügte Kate hinzu. "Langwierige Erklärungen dürften hier eher kontraproduktiv sein." Snibunna trat derweil vor und blieb wenige Schritte vor dem Waaty stehen. "Am einfachsten ist es, wenn Snibunna dem Waaty die Grundlagen vorführt." Mit dem Anflug eines Lächelns nickte Kate in Richtung der anderen. "Währenddessen kümmere ich mich schonmal um die anderen. Ich komme später wieder vorbei." Während sich Kate abwandte, blieb das Snibunna stehen und richtete seine Aufmerksamkeit anschließend auf das Waaty. Dann begann es damit, die Energie betont langsam in seiner Hand zu sammeln.
(Feel free to describe it. Ich traue dir zu, das Snibunna zu steuern.)
Der Rest: Ethan ließ die beiden reden, es interessierte ihn nur bedingt, vor allem wenn seine Gedanken eigentlich noch bei Bonaparte waren. Viel Zeit schien den beiden anderen allerdings auch nicht zu bleiben, denn Kate kehrte zurück. Erstaunlich schnell für Ethans Geschmack und er bezweifelte, dass sie dem Waaty in dieser kurzen Zeit eine Attacke beigebracht hatte. "Du willst an Wettbewerben teilnehmen, richtig?", wandte sie sich anschließend an Lou und Ethan war sich sehr sicher, dass sich der Idiot darüber ärgern würde, noch länger warten zu müssen.
Holly hörte aufmerksam zu und nickte abschließend. Sie persönlich war auch eher der Typ, der lieber ausprobierte, statt alles lang und breit erklärt zu bekommen. Wie gut das bei Funke klappen würde, wusste sie zwar nicht, aber nach allem, was Kate ihnen schon gezeigt hatte, vertraute Holly definitiv auf die Einschätzung des Champions. "Okay. Vielen Dank", meinte die junge Farmerin nachdem Kate geendet hatte und sich wieder der Gruppe zuwandte. Das Snibunna hatte währenddessen damit begonnen, Funke die Grundlagen zu zeigen. Das Waaty sah auch aufmerksam zu, wirkte aber nicht so, als ob es schon begriffen hatte, worauf es ankam. Dennoch hielt das Funke nicht von einem ersten Versuch ab. Sowohl Holly als auch Snibunna beobachteten den Versuch, aber bereits einige Augenblicke später gab das Pokemon von Kate einen leichten Laut des Missfallens von sich. Die junge Farmerin brauchte einen Moment, um zu verstehen, was los war, aber dann fiel es auch ihr auf. Funkes Wolle hatte begonnen zu knistern, was ein untrügliches Zeichen dafür war, dass das Waaty gerade mit Elektrizität arbeitete. "Kein Strom, Funke", meinte Holly zu ihrem Pokemon, während das Snibunna kurz zustimmend nickte. Das Waaty schien jedoch irritiert zu sein. "Du sollst zwar mit Energie arbeiten, aber nicht mit deinem Strom", meinte Holly, lächelte dann aber aufmunternd, als Funke äußerst skeptisch drein sah. "Versuch's einfach nochmal." Das Waaty nickte und sah anschließend zu dem Snibunna, welches noch einmal betont langsam Energie in seinem Arm sammelte.
Lou: Lou staunte durchaus, dass Jakob sich derartig viele Gedanken machte. Allerdings war er auch ein großer Fan von Kämpfen, ganz im Gegensatz zu ihr. Als das Mädchen dazu ansetzte, ihm zu erzählen, was Caleb potentiell als nächstes lernen würde, kam allerdings Kate zurück und richtete sich an sie. "Richtig", bestätigte sie dem Champion. Sie hatte das zumindest vor, auch wenn sie noch nicht sicher war, wann sie richtig damit beginnen würde.
[align=left]Gerade als Lou antworten wollte, kam Kate zurück und widmete sich dem jungen Mädchen. Jakob vermutete inzwischen, dass sie sich um diejenigen zuerst kümmerte, bei denen es schneller ging. Was bedeutete, dass das, was sie für ihn und Ethan ausgedacht hatte, länger dauern würde und intensiver war. Irgendwie konnte es Jakob dadurch nur noch weniger erwarten, allerdings musste er sich jetzt noch in Geduld üben. Für Siggi war das kein Problem, aber Pachira begann wieder, unruhig zu werden. Sie blickte eindeutig zu Kate und Lou, sie wusste, dass sie eine Art Trainign abbekommen würde und diese neue Situation interessierte sie. Siggi schaute sich unverändert die starken Pokémon von Kate an. Jakob begann zu überlegen, mit welchem Pokémon Caleb wohl trainieren würde. Kate hatte nicht genug Pokémon, um mit jedem ein Team zu bilden, Jakob dachte also, dass Siggi und Pachira zusammen mit dem Hundemon trainieren würden. Er warf noch einen kurzen Blick zu Ethan. Wenn Kate mit Lou gehen würde, dann wäre er mit ihm alleine und der Courtenay wirkte auf ihn nicht sehr gesprächsbereit. [/align]
Alle außer Holly: "Wenn du schon mit Doppelteam arbeitest", merkte Kate mit einem kurzen Nicken an, "solltest du dir eine Attacke zulegen, die auf Entfernung funktionert. So geben die Doppelgänger deinem Sesokitz Deckung und es kann gleichzeitig angreifen." Kate sah kurz zu ihren Pokémon und obwohl Ethan nicht wusste, wie genau sie das machte, schien sich das Caesurio angesprochen zu fühlen, denn es trat zu seiner Trainerin. Irgendwie überraschte es Ethan wenig, dass das Caesurio auch Attacken beherrschte, die auf die Entfernung funktionierten - und das, obwohl diese Pokémon-Art dank der Klingen eigentlich für den Nahkampf berühmt war. "Und da es sich um eine Pflanzenattacke handelt", fügte Kate an Ethan gewandt hinzu, "nehmen wir das Serpifeu direkt mit."
Funke versuchte ein weiteres Mal, Energie zu sammeln, aber jedes Mal hatte sie das Problem, dass sie ihre Elektrizität nutzen wollte. Holly nahm an, dass das nur natürlich war, immerhin war ihr Waaty auch ein Elektropokemon. "Okay, machen wir das anders", entschied die junge Farmerin. "Ich hab eine Idee, die ich gerne mal ausprobieren will." Funke sah ihre Trainerin interessiert an. Sie würde alles tun, damit das mit dem dummen Schlag endlich klappte! "Da du immer wieder Strom nimmst, versuchen wir einfach, davon was loszuwerden", erklärte Holly ihren Grundgedanken, ehe sie auf einen der Bäume deutete. "Dem dürfte das ziemlich egal sein. Donnerschock auf den Baum!" Funke wirkte irritiert, tat aber wie befohlen und versetzte dem Baum einen Stromstoß, woraufhin ihre Trainerin befahl, das Ganze zu wiederholen und das sogar mehrere Male. Erst danach sollte das Waaty noch einmal versuchen, Energie in seinem Arm zu sammeln.
Lou:
Lou fand es unglaublich faszinierend, dass Kate nur auf minimaler Ebene mit ihren Pokemon kommunizierte und diese trotzdem wussten, was ihre Trainerin wollte. Wenn sie es nicht selber sehen würde, hätte sie es nicht geglaubt. "Das wäre echt super", meinte das Mädchen nach Kates Erklärung. Immerhin beherrschte Caleb nur direkte Attacken und jene, die sich nicht auf Schaden bezogen. Und wie sie in dem Lexikon gelesen hatte, würde es vermutlich noch eine ganze Weile dauern, bis Caleb von sich aus so eine Attacke lernen würde. Überrascht war Lou nur, dass es das Caesurio war, welches eine Attacke erklären sollte. Sie hatte immer geglaubt, dass Stahl- und Pflanzenpokemon nicht wirklich etwas gemeinsam hatten.
[align=left]Jakob blickte erstaunt das Caesurio an. Er hatte weder erwartet, dass dieses Pokémon mit Caleb trainieren würde noch, dass sie gleich das Serpifeu mitnehmen würde. Bei der Pflanzen-Attacke stutze er ein wenig und musste überlegen. Die einzige Pflanzen-Attacke, die Jakob das Caesurio ausführen hatte sehen, war Strauchler. Es blieben also für Bonaparte, Siggi und Pachira nur noch ihr Hundemon und Rabigator übrig. Jakob musste zugeben, dass dadurch, dass sie jetzt zwei Pokémon die gleiche Attacke beibrachte, das ganze ein wenig schneller ging. Pachira hatte sich auch mittlerweile ein wenig beruhigt und ließ sich von Jakob am Kopf kraulen. [/align]
Alle außer Holly: Ethan setzte dazu an, sich in Bewegung zu setzen, aber Kate sah ihn reichlich skeptisch an. "Lou beschäftigt sich mit Strauchler, dich brauche ich für eine andere Attacke", sagte Kate, bevor sie sich gemeinsam mit ihrem Caesurio abwandte. Gaius sah prüfend zu Ethan, aber da dieser kein Problem darin sah, nickte er, woraufhin das Serpifeu Kate und Lou folgte.
Lou: Etwas abseits blieb Kate schließlich stehen und drehte sich zu Lou um. "Die Attacke, um die es geht, heißt Strauchler", erklärte sie anschließend. "Hast du schonmal davon gehört? Sie ist eigentlich recht bekannt."
Jathan: Offenbar schien Kate vorzuhaben, Lou als Trainer für beide Pokémon zu nutzen. Ethan störte das wenig, es war ihm streng genommen reichlich egal, weil er so die Möglichkeit hatte, ein Auge auf Bonaparte zu haben, auch wenn er bezweifelte, dass dieser das wirklich wollte oder für nötig hielt. Er warf einen kurzen Blick zu dem Idioten, der sich tatsächlich noch nicht beschwert hatte. Erstaunlich. Aber gut, vermutlich spielte die Tatsache eine Rolle, dass er Training mit dem Champion in Aussicht hatte.
"Hab ich tatsächlich", meinte Lou, während Caleb aufgeregt auf der Stelle tänzelte. Das Sesokitz war gespannt auf das, was es tun sollte. Immerhin war es etwas Neues und Caleb mochte neue Dinge. Und Training. Es war echt toll, dass er jetzt immer regelmäßig üben durfte. "Das ist das, wo man den Gegner mit einer Wurzel zu Fall bringt, richtig?", fragte Lou nach.
[align=left]Jakob war überrascht, dass Kate Ethan zurückließ. Vielleicht würde er eines seiner Pokémon trainieren, so wie Lou Gaius trainierte. Er blickte Kate und Lou kurz nach und bemerkte dann den Blick von Ethan. Dieser nahm diese Situation überraschend gelassen hin. Er blickte zurück und lächelte leicht, während er weiter Pachira kraulte. "Und jetzt? Schweigen wir uns weiter an, bis Kate den nächsten von uns abholt?", fragte Jakob mit ein wenig Ironie in der Stimme. [/align]