„Und wenn es nichts Ernstes ist, ist es okay?“, fragte Lou nach. Sie hätte angenommen, dass eine potentielle Schwangerschaft ein zu großes Risiko war, um selbst eine nicht ernste Beziehung zu dulden. Als Ethan allerdings ihren Vater ansprach, konnte Lou ein Seufzen nicht unterdrücken. „Ich hab es ihm gegenüber nicht als Reise durch Aventu bezeichnet. Als wir das letzte Mal gesprochen haben, haben wir als Gruppe noch nicht gewusst, wie es nach Litora weitergehen wird. Er weiß auch nichts von der Freiwilligensache, er weiß nicht mal von Finneas... Im Grunde geht er davon aus, dass es einfach nur ein Ausflug nach Litora war“, gab Lou schließlich zu.
"Ja, natürlich", erwiderte Ethan mit einem Schulterzucken. "Zumindest bei ordentlicher Verhütung." Als Lou allerdings zugab, ihrem Vater nur einen kleinen Teil der ganzen Sache erzählt zu haben, seufzte Ethan schwer. "Hältst du es für eine gute Idee, ihm das alles zu verschweigen?", hakte er dann nach. "Würde er dir das Ganze verbieten?"
„Und in der Ehe? Ist es dann auch okay, sich jemanden zu suchen? Vor allem da es ja eine arrangierte Heirat ist...“, fragte Lou nach, auch wenn sie sich nicht ganz sicher war, ob sie die Antwort wirklich wissen wollte. „Ich habe mir da noch nicht so viele Gedanken zu gemacht, um ehrlich zu sein... Das meiste ist halt später passiert und wir hatten auch genug zu tun... Mir ist klar, dass ich ihm mehr erzählen sollte, weil es im Grunde nur noch gefährlicher wird“, meinte Lou und fuhr sich kurz durch die Haare. „Ich weiß nicht, was er tun wird. Er wird besorgt sein, denke ich. Nach dem Überfall wollte er nicht, dass ich allein bin. Aber ich bin unsicher, wie sehr ich ins Detail gehen sollte...“
"Ich würde sagen, in der Ehe sieht da in diesen Kreisen niemand zu genau hin", antwortete Ethan wahrheitsgemäß. Er wusste zumindest, dass es sein Vater mit Treue nicht sonderlich ernst nahm. "Du solltest deinem Vater auf jeden Fall sagen, wo du bist - und du kannst natürlich auch erwähnen, dass du nicht alleine unterwegs bist", merkte er dann an. "Allerdings... wäre ich vermutlich vorsichtig, was zu viele Details angeht. Ich meine, wie würde er reagieren, wenn du ihm sagst, dass du an der Suche nach einem illegalen Forschungslabor beteiligt bist?"
„Das bestätigt im Endeffekt, dass es nur um den Schein geht“, meinte Lou und verzog kurz das Gesicht. Dieses ganze Szenario war absurd, aber trotzdem Realität. Da zeigte sich, dass Reichtum eben doch nicht alles war. „Ich kann mir vorstellen, dass er es nicht glaubt“, beantwortete sie die Frage nach ihrem Vater. „Ich meine... Er weiß, dass ich völlig fertig war, weil Caleb fast gestohlen worden ist. Wie soll er irgendwie glauben, dass ich sowas mache, ohne die ganze Geschichte zu erzählen, wie es überhaupt soweit gekommen ist? Du weißt schon... Der Tunnel, die Arbeit für die Polizei, Kate, das was mit Johnson passiert ist... Wenn ich bloß einen Teil erzähle klingt es unglaubwürdig, also muss ich eigentlich alles erzählen, aber das will ich eigentlich nicht.“
"Nicht nur", wandte Ethan ein. "Es geht um den Schein und um das Geld." Er seufzte. "Ich hoffe, ich habe noch ein paar Jahre, bevor mein Vater irgendwen vorschlägt." Er winkte ab, weil ihm erst nach seiner Aussage aufgefallen war, dass er das Thema eigentlich nicht vertiefen wollte. "Ich fürchte, bezüglich deines Vaters kann ich dir keinen Ratschlag geben", gab er dann zu. "Ich kenne ich nicht, ich kann also auch nicht einschätzen, wie er reagiert."
„Ist es wirklich vorschlagen?“, fragte Lou vorsichtig nach, weil sie das irgendwie bezweifelte und das tat ihr für Ethan unglaublich leid. Sie wusste, dass er sich eigentlich richtig verlieben wollte und sie wünschte ihm dementsprechend natürlich eine richtige Wahl. „Was Tim angeht... muss ich es wohl darauf ankommen lassen und im Zweifelsfall improvisieren... Meinst du, ich sollte es vielleicht jetzt versuchen? Dann hab ich es einerseits hinter mir und andererseits muss ich das Gespräch nicht führen, wenn die anderen hier sind. Mir wäre es lieber, etwas Ruhe zu haben...“
"Am Anfang ist es vermutlich nur vorschlagen", bestätigte Ethan und hob betont beiläufig die Schultern, auch wenn ihm das Thema alles andere als egal war. "Ich kann vestehen, dass du das nicht vor allen klären möchtest", bestätigte er dann, schon alleine weil sie dann das Thema nicht vertiefen mussten. "Vielleicht solltest du es einfach hinter dich bringen."
„Wenn dir keiner von seinen Vorschlägen gefällt, lass es mich wissen. Mein Angebot, dich zu entführen, erstreckt sich definitiv auch darauf“, meinte das Mädchen halb scherzhaft und halb ernst. Wenn Ethan das wollte, dann würde Lou ihm definitiv zur Seite stehen. Sie seufzte schließlich und sah sich dann nach dem Telefon um, das es in der Wohnung gab. Eher missmutig wählte sie die Telefonnummer ihres Zuhause in Grital. „Es würde an ein Wunder grenzen, wenn ich ihn wirklich beim ersten Mal erwisch-“, meinte Lou noch, wurde aber unterbrochen, als am anderen Ende ihr Vater ans Telefon ging. „Ryder“ „Hier auch“, entgegnete das Mädchen. „Hallo Tim.“ „Lou! Das ist unerwartet, aber im positiven Sinne. Wie geht's dir?“, erkundigte sich der Mann bei seiner Tochter. „Ganz gut soweit. Wie sieht's bei dir aus? Irgendwas Neues? Und... Hast du gerade Zeit?“, erkundigte sich Lou. „Ich muss nachher noch arbeiten, also ja, wir können reden. Und nein, leider gibt es nichts Neues. Ich schätze, keine Nachrichten sind gute Nachrichten“, meinte Tim und seufzte kurz. „Wie ist Litora?“ „Schön tatsächlich... Wir haben viel erlebt. Das ist auch der Grund, warum ich anrufe... Ich muss dir ein paar Dinge erzählen... Und das ein oder andere beichten...“, gab Lou schließlich zu, auch wenn es ihr nicht gefiel. „Aha? Ich bin ganz Ohr“, kam es dich eher verhalten von ihrem Vater. „Okay... Einfach ausgedrückt: Die anderen und ich waren nicht zum Urlaub machen in Litora. Wir hatten durchaus auch Spaß, aber es ist anderer Kram passiert...“, fing Lou dann einfach an. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich gut finde, wo das hinführt“, meinte Tim skeptisch. „Ich bezweifle, dass es dir gefällt, aber lass mich erst fertig erzählen: Die anderen drei haben sich bei der Polizei als Freiwillige gemeldet, ich hab mich inoffiziell dran gehangen, weil ich noch nicht achtzehn bin...“, gestand sie schließlich. „... Du hast was gemacht?“, fragte ihr Vater perplex nach. „Ich bin als inoffizielle Freiwillige für die Polizei unterwegs“, wiederholte Lou und biss sich leicht vor Nervosität auf die Lippe. „Du nimmst mich auf den Arm, oder?“, fragte ihr Gegenüber nach. „Du... Du warst so fertig nach dem Überfall und du kannst mir nicht erzählen, dass die bei der Polizei dich einfach mitmachen lassen.“ „Ich weiß, aber gerade durch den Überfall wollte ich ja was tun“, erklärte Lou und seufzte dann tief. „Und die Polizei hat andere Probleme als mein Alter... Tatsächlich hat bisher kaum jemand nachgefragt. Meistens reicht es, wenn einer von den anderen den Freiwilligenausweis vorzeigt... Wir sind übrigens zu viert, ich bin also definitiv nicht auf mich allein gestellt...“ „Oh man... Ich muss zugeben, dass es zu dir passt, dass du nicht untätig bleiben willst, aber das ist doch ein bisschen groß, wenn du mich fragst. Und die Sache mit dem Durchmogeln ist eher etwas, was ich von Lyn erwartet hätte und nicht von dir“, meinte Tim auf die Erklärung seiner Tochter hin. „Mir gefällt das nicht. Was treibt ihr den ganzen Tag? Sortiert ihr Akten und holt Kaffee?“ „Tatsächlich nein. Wir tun definitiv richtige Dinge“, meinte Lou etwas defensiv. „Wir haben geholfen einen Taschendieb zu stellen... Und wir haben durch Zufall bemerkt, dass jemand... verschwunden war, der dann sogar gerettet werden konnte... Ansonsten trainieren wir viel.“ Tim schwieg einen Augenblick und Lou nahm an, dass er ihr kurzes Zögern bei der Geschichte von Johnson bemerkt hatte. „Ihr trainiert also? Sind die anderen auch Anfänger so wie du?“, fragte Tim nach, ohne die anderen Geschichten weiter zu hinterfragen, was Lou durchaus kurz irritierte. „Ja, sind sie“, bestätigte Lou etwas verspätet. „Holly und Ethan haben Conchua, also die Arenaleiterin, sogar besiegt. Ich... ich hab an einem Wettbewerb teilgenommen.“ „Eigentlich wollte ich fragen, ob das der junge Courtenay ist, aber ich glaube, dass du an einem Wettbewerb teilgenommen hast, überrascht mich mehr“, musste ihr Vater zugeben. „Ich bin sogar in die zweite Runde gekommen. Das Training ist also keine reine Behauptung...“, meinte das Mädchen daraufhin. „Offensichtlich nicht... Auch deine anderen Geschichten klangen eher komisch, aber ich glaube nicht, dass du lügst. Dass du Dinge verschweigst... eindeutig, aber ich glaube nicht, dass du mich anlügst“, erklärte Tim, ehe er seufzte. „Willst du das wirklich machen? Also diese Freiwilligensache? Ich kenne dich, ich weiß, dass du dich leicht zu Sachen verpflichtet fühlst.“ „Danke, Tim... Und ja, ich will das machen. Nicht wegen der anderen, sondern weil ich wirklich helfen will! Bitte glaub mir das!“, bat sie ihn. „Ehrlich? Ich find es nicht gut, aber ich weiß auch, dass ich keine wirkliche Möglichkeit habe, dich abzuhalten und das ärgert mich schon ein wenig... Hier ist also der Deal: Ich erwarte, dass du offener mit mir bist und meine Fragen ehrlich beantwortest. Außerdem... melde dich bitte öfter. Einverstanden?“, legte Tim seine Erwartungen dar. „Einverstanden“, willigte Lou ein, wenn auch nicht sonderlich überschwänglich. In ihren Augen war es dennoch besser als ein Streit oder ein Verbot. „Gut. Wer sind die drei anderen und wie verlässlich sind die?“, Werke Tim dann wissen. „Das sind zum einen Ethan, den du schon kennst, er ist auch grad hier, während die beiden anderen einkaufen, und Holly, deren Familie die Voltilammfarm gehört und Jakob, der auch aus Inito kommt und mit Holly zusammen zur Schule gegangen ist. Jakob ist etwas... übermotiviert, aber die beiden anderen sind definitiv mit dem nötigen Ernst bei der Sache“, beantwortete sie die Frage. „Okay. Also alle drei in deinem Alter und scheinbar auch vernünftiger Umgang...“, überlegte Tim laut. „Was sollt ihr gerade machen?“ „Wir sind in Montu und helfen dabei, Ausschau nach einer illegalen Einrichtung zu halten“, beantwortete sie auch diese Frage, wenn auch nicht ganz freiwillig. Aber versprochen war versprochen. „Du bist in Montu?“, fragte Tim überrascht nach. „Ja, seit gestern.“ „Und... Wie sieht diese Hilfe aus?“, wollte er dann wissen. „Unterschiedlich... Wir sehen und hören uns im Endeffekt um. Sollten wir was sehen, ein Gerücht hören oder was auch immer, sollen wir uns melden. Einer der Captains ist dafür zuständig“, erklärte Lou. „Und... das ist alles? Bloß gucken und lauschen?“, hakte Tim skeptisch nach. „Ich weiß, es ist wenig, aber für den Moment ist das erstmal alles. Wirklich“, beteuerte das Mädchen. „Ist ja gut, ich glaub dir ja. Ich will einfach nur, dass du sicher bist“, entgegnete ihr Vater versöhnlich. „Wir hatten durchaus schon brenzlige Situationen, aber wir suchen die nicht. Wir wollen helfen, nicht Hilfe brauchen“, erwiderte Lou. „Hm... Ich verstehe. Das ist zumindest eine bessere Einstellung als die deiner Mutter. Lyn ist da wesentlich... involvierter“, meinte Tim daraufhin. „Das ist auch eine neue Art, sie zu beschreiben“, erwiderte Lou. „Wir wissen beide, wie sie ist“, entgegnete Tim nur und hielt dann einen Moment inne. „Lou, ich muss mich langsam fertig machen. Du bist unter der Nummer, die das Telefon anzeigt, zu erreichen?“ „Ja. Das hier ist eine Ferienwohnung“, meinte sie und war tatsächlich froh, dass sich das Gespräch dem Ende neigte. „Gut. Ich melde mich für den Rest der Geschichte. Wir werden öfter reden, wenn du bei dieser Sache bleibst... Unsere Abmachung steht, aber ich behalte mir trotzdem vor, im Zweifelsfall der Sache zu widersprechen und dann erwarte ich, dass du nach Hause kommst. Klar soweit?“, betonte ihr Vater die Regeln. „Klar soweit“, bestätigte Lou ein wenig genervt. „Gut... Pass auf dich auf Lou. Wenn ich das nächste Mal frei habe, versuche ich dich zu besuchen, okay?“, schlug Tim versöhnlich vor. „Klingt toll. Also wenn das irgendwann mal klappen sollte“, erwiderte Lou und konnte hören, wie ihr Vater schuldbewusst einatmete. „Pass du auch auf dich auf. Wir hören uns, Tim.“ „Bis demnächst.“ Nachdem sie auferlegt hatte, ließ Lou sich wieder auf das Sofa fallen, wo sie den Kopf zurücklegte und die Augen schloss. „Das war anstrengend“, meinte sie letztlich.
Ethan blieb sitzen und ertappte sich bei der Frage, warum Lou für das Gespräch nicht in das andere Zimmer gegangen war, immerhin bekam er so zumindest die eine Hälfte des Gesprächs mit. Als Lou letztlich auflegte und sich anschließend auf dem Sofa zurücklehnte, sah Ethan sie prüfend an. "Wie ist es glaufen?", fragte er dann nach, obwohl er sich anhand des halben Gesprächs zumindest ziemlich sicher war, dass es zumindest nicht katastrophal verlaufen war.
„Ich denke, es war ok“, meinte Lou auf Ethans Frage hin. „Tim ist nicht begeistert, aber ich darf weiter inoffizielle Freiwillige sein. Er meinte, dass das eher eine Aktion ist, die Lyn bringen würde, wobei der Unterschied ist, dass wir vorsichtig sind und sie... 'involvierter' wäre. Was im Endeffekt auch nur ein Euphemismus dafür ist, dass sie ihre Nase in alles reinstecken würde.“ Das Mädchen seufzte und hob kurz die Schultern. Es war irgendwie komisch, so über Lyn zu reden. „Er hat sich ein bisschen selbst widersprochen. Am Anfang meinte er, dass er eigentlich nichts tun kann, um mich aufzuhalten, aber zum Schluss meinte Tim, dass er sich vorbehält, seine Erlaubnis zurückzuziehen und dann von mir erwartet, dass ich nach Hause komme. Er will sich jetzt öfter melden und ich musste ihm versprechen, dass ich ihm nichts verschweige“, fasste Lou zusammen, was sie mit Tim abgesprochen hatte. „Ich bin ja mal gespannt, ob er wirklich anruft. Irgendwie bezweifle ich das. Genauso wie die Tatsache, dass wir uns sehen, wenn er das nächste Mal frei hat.“
"Na ja, das klingt aber insgesamt relativ positiv", erwiderte Ethan mit einem Schulterzucken. "Und du warst sogar weitestgehend ehrlich." Er hob die Schultern. "Und vielleicht klappt es ja wirklich und er kommt dich besuchen", merkte er an, bevor er scherzhaft hinzufügte: "Spätestens wenn wir irgendwann in Grital City ankommen, können wir ihn besuchen."
„Er hat zumindest getroffen reagiert, als ich erwähnt habe, dass es schön wäre, wenn es mal klappen würde. Ich glaube nicht dran und hab mir auch abgewöhnt, zu hoffen, was das angeht. Wenigstens hat Tim gesagt, dass er nicht glaubt, dassich ihn anlügen würde“, erzählte Lou ein wenig niedergeschlagen. „Also wenn wir schon in Montu sind, dann gehen wir ganz bestimmt nach Grital. Also wirklich! Aber da können wir uns auch überlegen, einfach bei mir zu bleiben. Die Wohnung ist groß genug und im Grunde ist es nicht anders als das hier. Vom Pförtner mal abgesehen, weil wir in einem Komplex wohnen.“
Ethan war sich nicht sicher, ob er Lou in irgendeiner Form trösten sollte, immerhin wirkte sie tatsächlich niedergeschlagen, als es darum ging, dass sie bezweifelte, dass sich ihr Vater melden würde. Allerdings wusste Ethan nicht, wie er sie diesbezüglich aufheitern sollte, immerhin kannte er es selbst auch nicht anders. "Das hätte den Vorteil, dass wir in Grital nicht auf irgendwelche Unterkünfte angewiesen sind", erwiderte er dementsprechend auf ihren vermutlich ebenfalls scherzhaften Vorschlag. "Hätten wir das vorher gewusst, hätten wir am besten direkt nach Grital reisen sollen."
„Das vielleicht, aber Montu hat Magniro. Das ist so schon echt schwer zu toppen, aber Insendio, also Gritals Arenaleiter, hat einen sehr gewissen Ruf. Und ich weiß von Mitschülern, dass das nicht nur Gerüchte sind“, erzählte Lou und klang dabei eher so, also würde sie eine gruselige Geschichte erzählen. „Aber mal so halb ernst: Wenn wir wirklich wieder nach Inito müssen, könnte es unter Umständen günstiger sein, von hier nach Grital zu gehen und von dort ein Flugzeug zu nehmen.“