[align=left]Als der Mann das Sengo auf die beiden Jungen und ihre Pokémon loshetzte, verfluchte sich Jakob bereits innerlich für den Befehl, den er geben würde. Aber er wusste, gegen einen Gegner, den man nicht einschätzen konnte oder der übermächtig war, konnte man nur wenige Dinge tun. Und Siggi hatte nicht viel Auswahl. "Siggi, Sandwirbel, dann Fußkick!" rief Jakob und Siggi wirbelte eine ordentliche Sandwolke auf, die direkt in die Bahn des Sengo getrieben wurde. [/align]
Lolly: Atue war irritiert davon, dass die beiden Menschen derartig viele Fragen auf einmal stellten und Brandon machte den Eindruck, als ob das auch auf ihn zutraft. Aber gut, vermutlich waren die beiden schlicht noch nervös, immerhin war die Situation durchaus erschreckend gewesen. "Ich habe nicht die leiseste Ahnung, was er wollte", antwortete Brandon mit einem ratlosen Kopfschütteln. "Glutexo hat einen unschönen Tritt abbekommen, aber es hat sich gut geschlagen und als dann Schwalboss zurückkam, hat der Typ das Weite gesucht. Ich werde diesen Vorfall auf jeden Fall dem Captain melden." Er schüttelte erneut den Kopf. "Und ich muss mit Glutexo ins Pokémon-Center, um sicher zu sein, dass nichts gebrochen ist."
Jathan: Der Sand bewegte sich schneller auf das Sengo zu als die Blasen, die Bonaparte entsandt hatte, was dazu führte, dass das Sengo der Blubber-Attacke nicht ausweichen konnte. Das wütende Fauchen des Pokémon hallte im Gang wieder, als es sich dem angreifenden Zurrokex zuwandte. Noch während der Attacke erkannte Ethan, dass das Sengo in jedem Fall ausweichen konnte, doch statt einfach beiseite zu springen, stieß es sich vom Boden ab und raste auf das Zurrokex zu. Ethan erkannte den Ruckzuckhieb und es bestand nicht einmal die Chance, dass das Zurrokex ausweichen konnte, das Sengo war viel zu schnell. Während Zurrokex zurückgeworfen wurde, entschied sich Ethan dazu, die Situation zu nutzen. "Noch einmal Blubber!" Bonaparte griff erneut an, landete erneut einen Treffer, aber auch dieses Mal wirkte das Sengo relativ unbeeindruckt. Es zuckte zwar kurz zusammen und entblößte die Zähne, aber das war alles. Immerhin wandte es sich von dem Zurrokex ab, das sich wieder aufrappelte. Ethan war sich relativ sicher, dass er es vermeiden wollte, nah an das Sengo heranzukommen, denn diese Klauen waren definitiv unschön.
[align=left]Jakob zuckte kurz zusammen, als Siggi den Ruckzuckhieb abbekam. Glücklicherweise konnte der courtenay die aufmerksamkeit von dem gefährlichen Pokémon auf sich ziehen und Jakob sah den Moment gekommen, wieder zum Angriff überzugehen. Jakob merkte zwar, dass Siggis Beinwunde ihn behinderte und dass Sengo erstaunlich schnell war, aber wirklich eine andere Wahl sah er noch nicht. "Auf die Beine Siggi, du kannst das! Fußkick!" Siggi rappelte sich auf und stand wieder. Sein Bein tat immer noch von der Bisswunde weh und der Angriff des Sengo war auch unschön, aber er konnte jetzt noch nicht aufgeben. So schnell sein verletztes Bein es zuließ, stürmte er auf das Sengo zu. Da das Sengo seine Aufmerksamkeit im Moment nicht auf Siggi hatte, konnte es die Entfernung zu ihm unbeschadet überbrücken. Siggi ging leicht in die Knie und trat mit aller Kraft in die Beine des Sengo und hoffte, es so aus dem Gleichgewicht zu bringen. [/align]
"Da müsste ich eigentlich auch hin", meinte Holly und dachte dabei an Funkes Wunde, "aber wenn hier so ein Irrer rumläuft, dann will ich eigentlich nicht, dass die Jungs ins offene Messer laufen." "Der Captain hat doch die Nummer von Ethans AC-Phone", fiel Lou dann auf. "Da wir sie ja eh kontaktieren wollen, können wir ihr sie doch danach fragen." Die junge Farmerin wog den Kopf leicht hin und her, während sie nachzudenken schien. Die ganze Situation war ziemlich aus dem Ruder gelaufen, so viel stand schon mal fest. "Ich glaub auch, dass es hier zu gefährlich ist. Vermutlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Kerl uns wieder finden würde", meinte Holly letztlich, ehe sie sich wieder an den Polizei-Rekruten wandte. "Der Captain hat Vorrang. Weißt du wo hier das nächste Telefon ist, das wir benutzen können?"
Lolly: "Stimmt", stellte Brandon fest. "Eure Freunde sind noch hier unterwegs, das ist schlecht." Er seufzte schwer. "Ich kann es nicht mit noch mehr von denen aufnehmen..." Atue plusterte sich auf. Sie konnte das notfalls und das mussten die Menschen wissen. "Ich glaube nicht, dass wir hier noch viel tun können - wir sollten zum Pokémon-Center gehen und von dort aus den Captain informieren." Er sah zu Atue. "Und du kannst die Professorin holen. Oder Cordes. Oder du suchst nach den beiden anderen." Atue legte den Kopf schief und wartete auf eine Entscheidung der beiden Menschen.
Jathan: Das Zurrokex sprang dem Sengo von hinten zwischen die Beine und es gelang ihm tatsächlich, das Pokémon zu Fall zu bringen, aber irgendwie bezweifelte Ethan, dass das ernsthaften Schaden angerichtet hatte, denn das Sengo ignorierte Bonaparte und fuhr herum, wobei es mit den Klauen ausholte. "Heuler!", rief Ethan eilig, weil ihm nichts anderes einfiel, um das Sengo aufzuhalten - Bonaparte war zu weit entfernt. Der schrille Schrei, den das Plinfa von sich gab, bewirkte, dass das Sengo einen Moment lang innehielt und das wiederum gab dem Zurrokex die Gelegenheit, derAttacke um Haaresbreite auszuweichen. Ethan atmete aus, zweifelte aber mehr und mehr daran, dass dieser Kampf eine gute Idee gewesen war. "Verfolgung!", rief derweil der Besitzer des Sengo und mit einer beachtlichen Geschwindigkeit schnellte dieses vor. Dieses Mal hatte das Zurrokex keine Chance und wurde getroffen, auch wenn der Treffer an sich vermutlich keinen großen Schaden angerichtet hatte. Dennoch war jeder einzelne Treffer ein Problem und das Sengo würde sich auch weiterhin auf Zurrokex konzentrieren, weil Bonaparte Abstand wahrte. Und sobald das Zurrokex besiegt war - denn dass das Sengo dazu in der Lage war, stand für Ethan außer Frage -, würde es sich mit Bonaparte befassen. Das war keine Option. "Bonaparte, Aero-Ass!" Das Plinfa nickte knapp, dann raste es auf das Sengo zu. Sowohl das Sengo als auch sein Trainer waren im ersten Moment zu überrascht, um darauf reagieren zu können, sodass Bonaparte einen direkten Treffer landete und das Sengo zumindest einige Schritte zurückstolpern und auf alle Viere gehen ließ.
"Ich denke, dass es besser ist, wenn du hier bleibst", meinte Lou zu Atue. "Wenn Ethan und Jakob auftauchen, werden sie vermutlich Hilfe gebrauchen können, sollte der Typ auf sie warten." Und das war ihrer Meinung nach nicht auszuschließen. "Klingt vernünftig", stimmte Holly mit einem Nicken zu. Sie konnten vom Pokemoncenter aus Hilfe holen. "Wir beeilen uns auf jeden Fall." Auch Lou nickte nun. Ihr gefiel das Ganze zwar nicht, aber es war definitiv die beste Entscheidung. Sie alle hatten nur angeschlagene Pokemon dabei und damit wären sie mehr eine Belastung, statt einer Hilfe. "Dann los", fügte die junge Farmerin hinzu und setzte sich dann in Bewegung, wobei Lou ihr dicht folgt. Sie hatten keine Zeit zu verlieren.
[align=left]Die Situation sah nicht im Geringsten gut aus. Siggi hatte bereits den zweiten Treffer abbekommen und obwohl das Zurrokex sich weiterhin tapfer auf den Beinen hielt, würden sie den Kampf auf Dauer verlieren. Vor allem, da der Fußkick nur begrenzt Wirkung gezeigt hatte. Im Normalfall hätte Jakob jetzt Rücksicht auf Siggi genommen, aber er wusste, dass er ihm im Notfall noch mehr abverlangen könnte, und jetzt war genau so ein Notfall. Siggi wirkte auch überhaupt nicht glücklich über die Situation, aber jetzt, wo Bonaparte in den Nahkampf übergegangen war, ergab sich eine gute Gelegenheit. "Siggi, Kopfnuss, schnell!" Das Zurrokex rappelte sich erneut auf und stürmte auf das gegnerische Sengo zu und rammte seinen harten Schädel in dessen Seite. [/align]
Lolly: In dem Moment, in dem sich die Menschen in Bewegung setzten, hörte Atue eine Sirene. Sie drehte den Kopf und sah in einiger Entfernung aber mit unverkennbarer Geschwindigkeit ein Auto auf den Hafen zu rasen. Atue gab ein kurzes Zwitschern von sich und deutete in die entsprechende Richtung. Das konnte nur Cara sein und wenn Cara hier war, bedeutete das Probleme und gleichzeitig Sicherheit für die Menschen. "Das klingt nach dem Captain", stellte Brandon überflüssigerweise fest. "Wir verschieben das Pokémon-Center. Kommt mit."
Jathan: Das Sengo wurde von der zweiten Attacke ebenfalls zurückgeworfen, holte dann allerdings aus und traf das Zurrokex mit den Klauen. Auch wenn es seinen Gegner zur streifte, zeigten sich zumindest blutige Kratzer an seinem Bein. Ethan konnte nicht sehen, wie tief die Wunde wirklich war, wusste aber, dass sie ein Problem darstellte. "Blubber!", rief er eilig. All sein Strategiewissen und die Kampfübungsstunden kamen ihm lächerlich vor. Das hier war ein echter Kampf, ein gefährlicher Kampf und hier würden der Gegner nicht einfach aufhören oder direkte, gefährliche Treffer vermeiden. Bonapartes Attacke traf das Sengo, das zunehmend wütend, aber auch zunehmend mitgenommen wirkte. "Zermalmklaue!", fuhr der Trainer sein Pokémon an. Dieses fuhr herum und Ethan sah sofort, dass Bonaparte das Ziel des Angriffs war. Und dass Bonaparte viel zu dicht war, als dass er ernsthaft hätte ausweichen können.
"Das nenn ich mal Timing!", meinte Holly erleichtert und machte kehrt, um Brandon in Richtung der Sirene zu folgen. "Ich wette, dass Ethan den Captain angerufen hat!", behauptete Lou während sie liefen. Jede andere Erklärung wäre recht zweifelhaft gewesen, denn sie waren noch nicht lange genug weg, als dass irgendwer sich Sorgen gemacht hätte. Und selbst dann wäre Captain Cordes vermutlich nicht mit Vollgas und Sirene zum Hafen gekommen. "Dann hoffen wir mal, dass er und Jakob nicht in Gefahr sind!", erwiderte die junge Farmerin, welche wieder hinter den beiden lief, weil sie das Tempo nicht wirklich halten konnte. Lou erwiderte nichts auf diese Aussage, auch wenn sie ebenfalls hoffte, dass nichts Schlimmes passiert war. Allerdings hatte sie den Angreifer im Hinterkopf und dieser hatte auch nicht gerade lange gezögert.
[align=left]Die Spannung in Jakobs Körperhaltung nahm zu. Eine weitere Attacke traf Siggi an seinem Bein und das Zurrokex sah immer mitgenommener aus. Aber noch gaben sich die beiden nicht geschlagen, Jakob spürte den Kampfeswillen in Siggi und auch er war jetzt vom Adrenalinrausch des Kampfes völlig erfasst. Siggi hielt sich weiter auf seinen Beinen und jeglicher Gedanke an ein Pokémon-Center war aus den Gedanken des Jungen gestrichen. Im Moment ging es nicht darum, Verletzungen zu vermeiden, sondern einzig darum, zu siegen. Das Sengo wandte sich jedoch auf einen Befehl gegen Jakobs unfreiwilligen Partner und er wusste, dass er diesen Kampf schlecht alleine gewinnen würde. "Siggi, Fußkick!", rief Jakob und er wusste nicht, wieso er dabei völlig außer Atem war. Siggi hatte sich erneut bereit gemacht und stürzte erneut auf das Sengo zu und trat ihm in die Beine. [/align]
Lolly: Atue flog voraus und kurze Zeit später erreichten sie eine der größeren Straßen, die in das Hafenviertel führten. Noch während die Menschen die Straße betraten, näherte sich das Polizeiauto und machte eine Vollbremsung, um sie nicht über den Haufen zu fahren. Cara riss die Tür auf und lehnte sich halb aus dem Auto. "Was habt ihr hier verloren? Ich dachte, man hätte euch eingesperrt?", wandte sie sich an die beiden Frauen und sah anschließend zu Brandon. "Perry, was haben Sie hier verloren?"
Jathan: Ethan sah zu, wie das Zurrokex auf das Sengo zulief, aber es war bereits zu weit entfernt für eine direkte Attacke. Irgendwie war das grotesk. Er hatte das Gefühl, als hätte er alle Zeit der Welt, um zuzusehen, wie das Sengo mit seinen immensen Klauen auf Bonaparte zu raste. Das Plinfa stand sichtlich überrascht da und schien nicht einmal Anstalten zu machen, dem Sengo auszuweichen. Es musste irgendetwas geben, was er tun konnte! "Aero-Ass!", rief Ethan doch eher verzweifelt und hoffte, dass diese Attacke irgendwie dazu führen würde, dass die Krallen des Sengo nicht ihr Ziel finden würde. Bonaparte brauchte einen kurzen Moment, um sich aus seiner Starre zu lösen, dann versuchte es, mithilfe von Aero-Ass zur Seite zu springen. Noch während des Sprunges erkannte Ethan, dass auch die Geschwindigkeit von Aero-Ass nicht reichen würde, denn das Sengo setzte nach und schlug zu. Die Klauen trafen Bonaparte und schon an der Menge an Blut, die dabei in die Luft geschleudert wurde, erkannte Ethan, dass es definitiv kein einfacher Kratzer gewesen war. Perplex starrte er das Plinfa an, das am Boden liegen blieb und nur am Rande bemerkte er, dass das Zurrokex letztlich traf und das Sengo mit seinem Fußkick für den Moment zu Boden beförderte.
[align=left]Jakobs Angriff kam leider zu spät, das Plinfa schien schwer getroffen worden zu sein, doch darüber machte sich Jakob keine Gedanken. Er musste gewinnen. Es gab keine andere Möglichkeit. "Hau weiter zu mit Kopfnuss!", hörte sich Jakob selbst brüllen. Er klang heiser. Siggi schloss wieder zu dem am Boden liegenden Sengo auf. Es war gerade dabei, sich wieder aufzurappeln, da erschien Siggi vor ihm. Jakob sah, wie Siggi den Kopf zurücknahm, um ihn dann gegen den Kopf des Sengo zu schleudern. [/align]
"Eingesperrt?", wiederholte Lou irritiert, während Holly zu sehr außer Atem war, um antworten zu können. "Wir nicht, aber wir haben uns aufgeteilt und-" Das Mädchen wurde plötzlich unterbrochen, als ihre Begleiterin die Tür zum Rücksitz aufriss und ihr einen Stoß versetzte. "Erklär's... Erklär's beim Fahren", meinte diese noch immer schnaufend und warf dann Brandon einen durchdringenden Blick zu, damit er ebenfalls einstieg. Natürlich hatte Holly keine Ahnung, was genau los war, aber Lou und sie waren angegriffen worden und wie es aussah, waren die beiden Kerle irgendwo eingesperrt, das allein war Grund genug, um das Gespräch zu verschieben.
Lolly: Cordes war reichlich irritiert, als die beiden Mädchen einfach in ihr Auto sprangen. Auch Perry schien keine Zeit zu verlieren und hastete auf die Beifahrerseite des Autos, um auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen. "Ihr habt euch getrennt?", hakte Cordes nach, während sie die Fahrertür schloss und das Gaspedal durchdrückte. "Ich will wissen, was passiert ist. Sofort." Sie lehnte sich halb aus dem Fenster, um sicherzugehen, dass Atue ihnen noch folgte. Im Anschluss daran korrigierte sie eilig die Kurve, die der Wagen daraufhin eingeschlagen hatte. "Ich höre."
Jathan: Ethan konnte seinen Blick nicht von Bonaparte lösen, der noch immer am Boden lag. Zwar schien das Plinfa definitiv zu leben, denn Ethan sah deutlich, dass es atmete, aber mehr konnte er nicht erkennen, weil Bonaparte mit dem Rücken zu ihm lag. Aus dem Augenwinkel und nur am Rande sah er, dass das Zurrokex seinen Kopf gegen den des Sengo rammte, das daraufhin erneut zu Boden ging, aber Ethan hatte keine Augen mehr für den Kampf. Er wusste nicht einmal ansatzweise, was er tun sollte, in keiner seiner Unterrichtsstunden hatte er je gelernt, was zu tun war, wenn ein Pokémon ernsthaft verletzt wurde, er wusste nicht einmal, ob es eine gute Idee war, es in den Luxusball zurückzurufen oder nicht. Das Sengo schien sich derweil darum zu bemühen, wieder auf die Beine zu kommen, aber auch das spielte gerade keine Rolle.
[align=left]Jakob warf einen kurzen Blick zu dem Courtenay und dem Plinfa. Bonaparte lag mehr oder weniger bewegungslos auf dem Boden und der reiche Junge war wie erstarrt. Jetzt kam es nur noch auf Siggi und ihn an. Er sah, dass Siggi schwer am Atmen war, die Verletzungen machten seinem Partner ordentlich zu schaffen, aber das Sengo sah auch nicht so gut aus. Noch ein bisschen und sie hatten es. "Los Siggi!" Gewinnen. Gewinnen war wichtig. "Noch eine Kopfnuss! Lass es nicht aufstehen!" Siggi war auch deutlich erschöpft von dem Kampf, aber es holte erneut mit dem Kopf aus, um ein weiteres mal seinen Kopf gegen das Sengo zu rammen. Jakob atmete hörbar ein und aus, er hoffte, dass der Kampf jetzt vorbei war. [/align]