Für einen Moment bereute Holly, in den Wagen gestiegen zu sein. Ihr Gesicht fand die Bekanntschaft mit dem Fenster jedenfalls nicht sonderlich mitreißend. "Holly und ich haben ein Fiffyen verfolgt, was sich seltsam benommen hatte", begann Lou ihre Erklärung und unterbrach diese kurzzeitig, da der Captain eine erneute Kurve mit viel zu hoher Geschwindigkeit nahm. "Ethans Mauzi hatte gleichzeitig etwas Interessantes gefunden, darum haben wir uns aufgeteilt." "Wir sind einem Magnayen begegnet, aber das hatte nichts mit den Vorfällen zu tun", erzählte Holly nun die Geschichte weiter, nachdem es ihr gelungen war, sich endlich anzuschnallen. "Am Treffpunkt hat uns ein Typ einfach so attackiert. Atue und Brandon haben uns den Rücken frei gehalten, wir konnten abhauen. Als die beiden aufgeschlossen hatten, sind Sie aufgetaucht." Die junge Farmerin bemerkte, dass Lou ein wenig blass um die Nase geworden war, was Holly ihr nicht verübeln konnte. Captain Cordes Fahrstil war furchtbar.
Lolly: Cordes hörte sich die Geschichte an, die eigentlich wenig mit den eigentlich wichtigen Geschehnissen zu tun hatte. Die einzige nennenswert wichtige Information war die Tatsache, dass sie sich getrennt hatten und dass irgendwer der Meinung gewesen war, sie anzugreifen. Sie seufzte schwer und nahm eine Kurve, wobei das Auto ein wenig ins Schleudern geriet, bevor es ihrem Willen nachkam und den Neunziggradwinkel überwand. "Und Sie, Perry?" "Ich habe Avery nach Hause gebracht", antwortete der Rekrut. "Und dann habe ich die beiden hier getroffen - auf dem Hinweg habe ich sie schon gesehen. Während wir uns unterhalten haben, kam der Typ, er war erstaunlich stark. Ich hoffe, Sie haben Ihre Pokémon dabei." Cordes warf ihm einen düsteren Blick zu. Glaubte der Rekrut ernsthaft, sie daran erinnern zu müssen, ihre Pokémon mitzunehmen? Gut, einmal hatte sie das vergessen, aber das war nach einer langen Nachtschicht gewesen, so etwas konnte jedem passieren. Aus Prinzip drückte sie das Gaspedal ganz durch.
Jathan: Ethan löste sich schließlich aus seiner Starre, um auf Bonaparte zuzugehen. Noch während er sich neben das Plinfa kniete, bemerkte er allerdings, dass sich das Sengo noch immer zur Wehr setzte, denn mit seinen Klauen schlug es nach dem Zurrokex, das es mit einer weiteren Kopfnuss hatte traktieren wollen. Das Zurrokex taumelte zurück, um dem Angriff auszuweichen und gab dem Sengo so die Gelegenheit, sich doch wieder aufzurichten. Ethan richtete seinen Blick derweil wieder auf Bonaparte, dessen Gesicht voller Blut war. So viel, dass Ethan nicht einmal die eigentliche Verletzung ausmachen konnte. Vorsichtig griff er nach dem Plinfa, um es hochzuheben, dann sah er, dass das Zurrokex dem Sengo gegenüberstand. Und das war schlecht. Sein Blick fiel auf Nofretete, die sich dezent im Hintergrund gehalten hatte. Sie hasste es, sich schmutzig zu machen, sie hasste das Kämpfen und Ethan wollte sie nicht auch noch in Gefahr bringen, immerhin hatte sie deutlich weniger Erfahrung als Bonaparte, aber... Das Zurrokex wirkte sichtlich angeschlagen und Ethan bezweifelte, dass es einer weiteren Attacke standhalten würde. "Biss, Nofretete", brachte er schließlich hervor und in dieser Situation protestierte nicht einmal Nofretete, immerhin sah sie, worum es ging. Mit einem doch eher angewiderten Blick musterte sie das Sengo, duckte sich kurz und sprang anschließend. Ihre Zähne fanden zielsicher den seitlichen Halsbereich des Sengo und hielt sich selbst somit außerhalb der Reichweite der unschönen Klauen. Das Sengo begann derweil damit, sie abzuschütteln.
Eher am Rande bemerkte Holly, dass Brandon nun seine Variante der Geschichte erzählte. Da war ohnehin nichts dabei, was sie nicht wussten. Als Captain Cordes schlitternd die Kurve nahm, wurde Holly für einen Augenblick von der Angst gepackt. Auch Lou hielt sich eher krampfhaft fest und ziemlich sicher hofften beide, dass sie ihr Ziel bald erreicht hatten. Wäre die junge Farmerin in einer besseren Verfassung gewesen, hätte sie der Polizistin sogar zugestanden, dass sie offensichtlich wusste, wie man Zeit sparte. So aber fürchtete sie eher um ihr Leben.
[align=left]Jakob sah, dass sich Siggi kaum noch auf den Beinen halten konnte. Nur noch eine Attacke und Siggi würde Bonapartes Schicksal teilen. Zu allem Überfluss stand das Sengo jetzt auch wieder und das waren definitiv keine guten Neuigkeiten. Jedoch schien der reiche Junge sich endlich aus seiner Starre gelöst zu haben und Nofretete klebte am Rücken des Sengo. In dieser Situation weiter anzugreifen war reinster Selbstmord, also musste Jakob die Kampfstrategie wechseln. "Siggi, Sandwirbel und versuch, dich von den Klauen fernzuhalten!" Siggi nickte kurz und hüpfte rückwärts von dem Sengo weg, während es ihm eine weitere Ladung Sand entgegenschleuderte. [/align]
Lolly: Cordes war ein wenig überfordert, die entsprechende Lagerhalle zu finden. Die Wegbeschreibung des Courtenays war relativ vage gewesen und auch wenn sich Cordes sicher war, im richtigen Teil des Hafens zu sein, bedeutete das nicht, dass sie die Halle ohne Probleme finden konnte. Auf einer recht geraden Strecke lehnte sie sich erneut aus dem Fenster. "Atue, such nach einer kleinen, neuen Lagerhalle!", rief sie dem Pokémon zu, warf einen kurzen Blick durch die Windschutzscheibe und sah dann wieder zu Atue. "Milchglasfenster, unscheinbar und hier in der Nähe!" Sie wich eilig einer Mülltonne aus, die halb auf der Straße gestanden hatte und sah, dass Atue die Suche begann.
Jathan: Nofretete schloss glücklicherweise rechtzeitig die Augen, als sie den Sand kommen sah. Missbilligung und reinster Ekel standen ihr in das Gesicht geschrieben, als sich der Sand in ihrem Fell sammelte. Das Sengo hingegen hielt inne und griff nach seinen Augen, wobei ihm eine Art Winseln entwich. "Stell dich nicht so an!", fuhr sein Trainer das Pokémon an. "Los, Zermalmklaue!" Das Sengo war allerdings noch mit dem Sand beschäftigt, den es in den Augen hatte und wenn sich Ethan nicht täuschte, war das Sehen der wichtigste Sinn eines Sengo. Bonaparte hingegen rührte sich auch weiterhin kaum und schien flach zu atmen und das wiederum stellte Ethan auch weiterhin vor das Problem, dass er nicht wusste, was zu tun war. Da war diese Wunde, diese definitiv unschöne, gefährliche Wunde und er hatte nicht die leiseste Ahnung, war er tun sollte.
[align=left]Jakob sah, wie der Sandwirbel seine erhoffte Wirkung erzielte. Allerdings war Nofretete eher ein Ärgernis für das Sengo als eine wirkliche Bedrohung. Ein Ärgernis und eine Ablenkung, die Jakob nun nutzen musste, um den Kampf noch zu gewinnen. Auf Zeit zu spielen war im Moment nicht der Weg, der ihn zum Sieg führen würde. Gewinnen könnten sie nur, wenn er jetzt wieder zum Angriff übergehen würde. In Siggi schien dieser kleine Erfolg ein wenig mehr Kampfgeist zu wecken, denn es wirkte trotz seiner Verletzungen immer noch Kampfbereit. "Siggi, nochmal Kopfnuss!" Siggi nutze den Moment, den das Sengo mit seinen Augen beschäftigt war, wieder an es heran zu kommen. Siggi nahm alle seine Kräfte zusammen, die er noch hatte und rammte seinen Schädel ohne zu zögern gegen die Brust des Sengo. [/align]
Holly hatte gerade den Kopf gedreht, um aus dem Fenster zu sehen und so beim Suchen zu helfen. In jenem Moment wich die Polizistin allerdings irgendetwas aus, sodass der Kopf der jungen Farmerin mit einem unschönen, dumpfen Geräusch Bekanntschaft mit der Fensterscheibe schloss. Murrend rieb Holly sich die Stirn, das gab mit Sicherheit eine Beule. Lou hätte gerne geholfen, war aber damit beschäftigt, sich festzuhalten. Ihrer Meinung nach war es ein Wunder, dass bisher niemand zu Schaden gekommen war, allerdings änderte das nichts an der Tatsache, dass sie niemals wieder in einen Wagen steigen würde, wenn Captain Cordes am Steuer saß. Definitiv nie wieder. Die Fahrt im Polizeiwagen landete des Weiterenauf ihrer mentalen Lister der Dinge, die sie ihrem Vater am Abend wohl besser nicht erzählen würde. Vielleicht sollte sie den ganzen Nachmittag, nachdem sie miteinander gesprochen hatten, lieber nicht erwähnen. Tim würde sonst vermutlich eine Herzattacke bekommen und Lou wollte ihm nicht noch mehr Stress und Ärger bereiten. Vor allem nicht, weil er selbst einen furchtbaren Tag gehabt hatte.
Lolly: Cordes bemerkte, dass Atue zurückkehrte und sie daraufhin im Tiefflug durch die Straßen zu lotsen begann. Dabei nahm das Staraptor relativ wenig Rücksicht auf die Bewegungsmöglichkeiten eines Autos, sodass Cordes die Kurven stellenweise noch enger nehmen musste, als sie es für gewöhnlich tat. Dafür gelangten sie allerdings recht schnell zu ihrem Ziel und Cordes stufte die Lagerhalle durchaus als passend ein, was die Beschreibung des Courtenay anging. Sie trat auf die Bremse und mit quietschenden Reifen blieb das Auto schließlich stehen. "Perry, Sie kommen mit", wies sie den Rekruten an, bevor sie einen kurzen Blick zu der Rückbank warf. "Ihr beide bleibt hier."
Jathan: Ein unschönes Knirschen erklang und das Sengo ging zu Boden. Ethan hörte den alarmierten Ruf des Trainers und nahm an, dass einige der Rippen der letzten Kopfnuss nicht standgehalten hatten. Nofretete ließ derweil von dem besiegten Sengo ab und trat zu Ethan, wobei sie darauf achtete, nicht durch das Blut zu laufen, was zugegebenermaßen schwierig war. "Ihr verdammten...", begann der Entführer, schien es sich dann allerdings anders zu überlegen, rief das Sengo zurück und wandte sich der Tür zu, durch die er gekommen war, vermutlich um Verstärkung anzufordern. Ethan hingegen blieb, wo er war. Es war so unwirklich, all das Blut und das nahezu reglose Plinfa.
Lou sah Captain Cordes einen Moment lang irritiert an. Natürlich wären sie hier sicher, aber Ethan war in Gefahr! Jakob zwar auch und sie wünschte ihm gerade nichts Schlechtes, aber Sorgen machte sie sich nicht um ihn. Ohne weiter zu reagieren, schnallte sie sich ab und stieg anschließend aus. Ethan war für sie da gewesen, obwohl er das nicht gemusst hätte und obwohl ihm etwas Derartiges gar nicht lag. Das Mädchen fürchtete sich zwar, aber sie würde nicht warten und Däumchen drehen. "Lou!", stieß Holly aus, die eigentlich vorgehabt hatte, im Auto zu bleiben. Dementsprechend dauerte es einen Moment länger, bis auch sie den Wagen verlassen hatte. Die junge Farmerin hielt es für eine schlechte Idee, aber sie konnte Lou auch schlecht einfach vorstürmen lassen. Sie bezweifelte, dass Captain Cordes und Brandon ihre Hilfe gebrauchen konnten, aber Lou ignorierte das offensichtlich. Holly hoffte nur, dass ihrer Begleiterin klar war, dass das mit ziemlicher Sicherheit Ärger geben könnte.
[align=left]Jakob war erleichtert. Das Sengo war besiegt und der Angreifer war geschlagen und zog sich zurück. Siggi sah sehr erschöpft aus, Nofretete hatte zwar nichts abbekommen, aber bei Bonaparte sah das etwas anders aus. Als erstes rief er Siggi in den Pokéball zurück, er würde ihm später danken und für den Kampf gratulieren, aber im Moment gab es wichtigere Probleme. Der Courtenay war wie erstarrt und das Plinfa in seinen Armen hatte sehr viel Blut verloren. "Verdammt noch mal", hörte sich Jakob selbst schimpfen: "Steck dein Plinfa in den Pokéball, wir müssen hier heraus, so schnell wie möglich!" Panisch schaute er sich nach irgendetwas um, was man doch noch auf die Wunden des Plinfa packen konnte und verfluchte sich gleichzeitig im Stillen, dass er keinen Erste Hilfe Kurs für Pokémon absolviert hatte. [/align]
Lolly: Cordes spielte mit dem Gedanken, die beiden dazu zu zwingen, im Auto zu bleiben, aber sie entschied sich dagegen. Das würde vermutlich nichts weiter als unnötige Diskussionen bedeuten. Stattdessen warf sie Perry einen vielsagenden Blick zu, der dem Rekruten hoffentlich sagen würde, dass er ein Augen auf die beiden haben sollte. Sie selbst griff sicherheitshalber nach ihren Pokébällen, dann trat sie zu der Tür der Lagerhalle, die selbstverständlich verschlossen war. Um irgendwelche rechtlichen Angelegenheiten würde sie sich später kümmern, sodass sie einen Pokéball öffnete. "Celeste", wandte sie sich an das Despotar, sobald sich dieses kurz umgesehen hatte. "Mach uns den Weg frei." Celeste grab ein gelangweiltes Grummeln von sich, weil das hier definitiv kein echter Kampf war, wandte sich dann aber der Tür zu und zertrümmerte sie mit einem gezielten Eisenschweif.
Jathan: Ethan brauchte einen Moment, um den Blick von Bonapart zu lösen und den Idioten anzusehen, der sichtlich panisch im Gang stand und nach irgendetwas zu suchen schien. Es würde dauern, bis weitere Leute hier waren und an eine echte Flucht, war ohnehin nicht mehr zu denken, immerhin gab es noch den Typen, der die Lagerhalle bereits verlassen hatte, um nach anderen Leuten im Hafen zu sehen. "Es wird im Luxusball weiter Blut verlieren", brachte Ethan schließlich hervor. Das war eine schlechte Idee. Wenn Bonaparte erst einmal in seinem Luxusball war, würde Ethan nicht einmal mehr sagen können, ob das Plinfa überhaupt noch lebte. "Ich..." Weiter kam er nicht, weil im oberen Teil der Lagerhalle ein dumpfer Schlag und unmittelbar danach ein metallisches Scheppern zu hören war.
Holly versuchte Lou, zu überzeugen, dass es besser wäre, würden sie im Wagen warten, aber das Mädchen hörte nicht auf sie und sah stattdessen zu, wie der Captain ein Despotar rief, welches ziemlich mühelos die Tür aufbrach. Die junge Farmerin war sich recht sicher, dass man für so eine Aktion einen Durchsuchungsbefehl brauchen würde, aber das war Captain Cordes' Problem und nicht ihres. Außerdem waren der Courtenay und dieser Jakob ziemlich sicher in Gefahr, vor allem wenn man bedachte, dass der Angreifer zuvor einfach auf Lou und sie zugekommen war und gar nicht lange gefackelt hatte. Nachdem die Tür nun nachgegeben hatte, entschied sich die junge Farmerin auch dazu, dass es wohl keinen Sinn mehr hatte, Lou überzeugen zu wollen. Das Mädchen selber fühlte sich äußerst angespannt. Sie hoffte, dass alles in Ordnung sein würde und die beiden einfach nur eingesperrt waren, aber sie hatte auch den Angriff von eben im Hinterkopf und wenn alle Mitglieder dieser Organisation so drauf waren, dann war das erst recht ein Grund um besorgt zu sein.
[align=left]Jakob hörte von oben Geräusche der Zerstörung. Da warscheinlich nicht diese Typen ihre eigene Lagerhalle demolierten, dachte Jakob direkt an den Captain. "Hey, Verstärkung ist da, wir kriegen das schon hin." Jakob rannte direkt die Treppen nach oben. Bei dem Fahrstil des Captains wären sie in kürzester Zeit beim Pokémon-Center. Es musste einfach der Captain sein, sonst waren sie sowieso in ernsten Schwierigkeiten. Da sich Jakob beim besten Willen nicht mehr erinnerte, ob der Courtenay Cordes von der Treppe hinter den Spinden erzählt hatte, begann er oben an der Treppe angekommen gegen die Tür zu hämmern. "Hey, hier sind wir!" [/align]
Lollyja: Cordes hörte den Lärm hinter den Spinden und gab Celeste mit einem kurzen Nicken zu verstehen, dass ihr nächster Gegner ebenfalls kein Lebewesen, sondern lediglich eine Tür war. Celeste dachte derweil mit und griff nach der Tür, um sie schlicht aus den Angeln zu reißen - alles andere hätte vermutlich den dahinter befindlichen Freiwilligen verletzt. Einen Moment lang machte sich Cordes tatsächlich Sorgen, aber als Celeste die Tür beiseite wuchtete, wirkte der Freiwillige unverletzt. "Ich hätte nicht gedacht, dass ihr etwas findet", bemerkte Cordes mit einem Kopfschütteln und warf einen Blick über die Schulter des Freiwilligen, hinter dem sie eine Treppe nach unten erkennen konnte. "Wo ist der Courtenay?"
(Ja)than: Ethan bemerkte, dass der Idiot - voreilig wie immer - die Treppe nach oben rannte. Dann hörte Ethan eine Stimme und glaubte, Cordes zu erkennen, aber das wiederum machte auch keinen Unterschied. Auch wenn sie entkamen, ging es Bonaparte alles andere als gut und Ethan war sich nicht sicher, ob er wirklich wissen wollte, was man im Pokémon-Center sagen würde. Halb bezweifelte er, dass man überhaupt etwas für Bonaparte tun konnte. Er hatte das Sengo direkt angreifen müssen, nur so hatten sie es überhaupt besiegen können, aber dass so etwas passieren würde... Das war nicht vorherzusehen gewesen. Und vor allem hatte er doch eigentlich genau das verhindern wollen.
[align=left]Jakob bekam einen kurzen Schreck, als die Tür vor ihm einfach so aus den Angeln gerissen wurde. Vor ihm stand ein großes Pokémon und er musste dem Drang wiederstehen, zurückzuweichen. Dann erst sah er Captain Cordes und fing sich wieder. Sie war tatsächlich für die Geräusche verantwortlich gewesen. Er lief auf sie zu und begann aufgeregt in Richtung der Treppe zu gestikulieren. "Der ist unten. Sein Plinfa ist stark verletzt, wir müssen umgehend ins Pokémon-Center. Schnell!" Alles weitere würde nur zu weit führen und er könnte ihr die Einzelheiten auch während der Fahrt erklären. [/align]