[align=left]Jakob merkte, dass es ihm schwer fiel, sich auf das Gespräch zu konzentrieren. Charlys Hemd lag auf dem Boden, aber Jakob wusste das nur, da er ihren Oberkörper begutachtete. "Weil du... es aufknöpfen kannst." Er schaute sich um. Sie waren am Strand. Was war schon dabei. Ihm war wirklich warm und Charly war direkt daran schuld. Er drückte Charly kurzerhand seinen Drink in die Hand und befreite sich von seinem Shirt. "Jetzt ist es zumindest ein bisschen besser." [/align]
Jakob: Falls Charly bemerkte, dass Jakob definitiv gänzlich auf ihren Oberkörper konzentriert war, ließ sie es sich nicht anmerken. Stattdessen sah sie zu, wie er sich seines Hemdes entledigte und gab ihm anschließend das Getränk zurück. "Siehst du?", hakte sie dann nach, während sie sich an ihn lehnte und die freie Hand auf seiner Brust ablegte. "Besser so." Sie schien darauf zu achten, dass ihr Gesicht dabei möglichst nah an seinem war und dass er ihre Tanzbewegungen definitiv spürte. "Gefällt dir die Party, Jayjay?"
[align=left]Jakob hielt einen Moment inne und fragte sich, ob ihm die Party gefiel. Die Musik war nicht ganz sein Geschmack und er kannte niemanden außer Charly. Trotzdem musste er zugeben, dass ihm der Drink schmeckte und er die Situation genoss. Er schlang seinen freien Arm um Charlie und nahm noch einen Schluck. "Machst du Witze? Die Party ist echt klasse!" Er grinste und der Rotton, der auf seinem Gesicht lag, störte ich nicht mehr. [/align]
Jakob: "Sag ich doch!", erwiderte Charly und schien nichts gegen seinen Arm einzuwenden haben. Ganz im Gegenteil, dann wie zufällig glitt eines ihrer Beine an seinem entlang. "Leer", stellte sie fest und ließ ihren Plastikbecher achtlos zu Boden fallen, bevor sie kurzerhand ihre Arme um Jakob schlang. "Deins auch?" Eine Antwort schien sie nicht abzuwarten, denn stattdessen küsste sie ihn spontan.
[align=left]Jakob war gerade wieder etwas selbstsicherer geworden, da überraschte ihn Chraly erneut mit ihrer direkten Art. Im ersten Moment dachte Jakob, dass sie einen neuen Drink wollte, aber da fühlte er bereits ihre Lippen auf seinen. Er merkte sehr deutlich, wie ihm das Herz schlug. Charly war direkter und schneller bei der Sache, als er angenommen hatte. Nach einem kurzen Moment der Überraschung schaffte es Jakob dennoch, den Kuss zu erwiedern. Jakob war sich absolut nicht mehr sicher, wie weit sie heute noch gehen würden. [/align]
Jakob: Nach einigen Momenten löste sich Charly von Jakob und grinste eindeutig. "Du bist echt unglaublich krass niedlich", stellte sie fest und wuschelte ihm erneut durch das Haar. "Ich hole noch einen Drink, keine Sorge, Jayjay, ich bring dir einen mit." Sie zwinkerte ihm zu und wuselte durch die Menge davon. Dieses Mal dauerte es etwas länger, bis sie zurückkehrte, aber es waren mittlerweile auch noch mehr Leute dort. Die Getränke, die sie dieses Mal mitgebracht hatte, waren blau. "Hast du mich schon vermisst?"
[align=left]Nach einer kleinen Ewigkeit aber dennoch nach viel zu kurzer Zeit löste sich Charly wieder aus dem Kuss und ging los, um noch einen Drink zu holen. Jakob bemerkte, dass er tatsächlich noch etwas in seinem Becher hatte, was er dann gleich herunterstürzte und seinen Becher zu Charlys auf den Boden fallen ließ. Alleine ihr Hemd, was auch auf dem Boden lag, bestätigte ihm, dass eine halbnackte, attraktive Frau hier herumhüpfte, ihm Komplimente machte und ihn gerade geküsst hatte. Schließlich kam sie wieder, diesmal mit einem blauen Getränk. Er grinste Charly über beide Ohren an und nickte. "Und wie! Ich konnte gar nicht erwarten, dass du wieder da bist!" Jakob merkte, wie eindeutig der Alkohol aus ihm zu sprechen begann, obwohl er bis jetzt nur den einen Drink getrunken hatte. [/align]
Jakob: Charly kicherte bei seiner Bemerkung und nahm einen großen Schluck ihres Cocktails, bevor sie ihn erneut umarmte, zumindest so gut das mit dem Becher ging. Dann küsste sie ihn wieder, dieses Mal eindeutig entschiedener und einmal mehr ließ sie eines ihrer Beine an seinem eintlang gleiten. "Du musst öfter auf die Partys kommen, Jayjay", murmelte sie in den Kuss hinein und kicherte kurz. "So niedlich wie du ist hier echt wirklich keiner."
[align=left]Jakob nahm einen Schluck des neuen Getränks. Es schmeckte ähnlich süß wie das andere und Jakob begann, sich zu fragen, wieviel Alkohol da wirklich in einem Drink steckte. Zu viel mehr kam er auch nicht, da Charly wieder an ihm hing und ihn weiter küsste. Die Berührung ihres Beines machten Jakob halb wahnsinnig, denn sie schien eindeutig ihre Reize spielen zu lassen. Sie konnt unmöglich so weit heute gehen wollen, oder? In Jakobs Kopf hallten kurz Lous Worte wieder, dass Charly ihn abschleppen würde, wurden aber abrupt von Charlys Worten unterbrochen. "Ja", sagte Jakob zwischen zwei Küssen, die Charly ihm gab. "Aber nur mit dir. Du bist echt klasse." [/align]
Jakob: Charly kicherte erneut und schien das alles mehr als amüsant zu finden. In jedem Fall aber machte sie nicht den Eindruck, als ob sie in absehbarer Zeit von Jakob ablassen würde. Hin und wieder löste sie sich zwar kurz, um etwas von ihrem Cocktail zu trinken, aber abgesehen davon hielt sie den Körperkontakt. Erst nach einer ganzen Weile löste sie sich von ihm, weil ihr Becher leer war. Skeptisch betrachtete sie den leeren Plastikbecher, warf ihn bei Seite und sah Jakob nahezu verschwörerisch an. "Lass uns schwimmen gehen", schlug sie vor und wartete keine Antwort ab, sondern griff nach ihrem Arm. "Los!"
[align=left]Jakob hatte nicht wirklich Gelegenheit gehabt, von seinem zweiten Becher zu trinken. Immer, wenn Charly die Küsse unterbrach, um selber zu trinken, war Jakob einfach nicht schnell genug, bis sie wieder an seinen Lippen hing. Trotzdem fühlte sich Jakob so, als hätte er auch den zweiten Becher leergetrunken. Jakob war sich mittlerweile ziemlich sicher, dass die Getränke sehr alkoholisch waren, man es aber nicht schmeckte. Jakob war also überrascht, dass Charly ihren Becher bereits leer hatte und sie zog ihn in Richtung Strand. Wie immer wartete sie keine Antwort ab, sondern zog ihn mit sich. Jakob fand das nicht schlimm, er war im Moment dazu bereit, fast alles mit ihr zu machen, solange sie es wollte und es ihr Spaß machte. Trotzdem trank Jakob noch einen großen Schluck aus seinem Becher, bevor er ihn verlor. Ihm fiel ein, dass er keine Badehose trug, aber bei dem Alkohol, den er intus hatte, war ihm das fast egal. [/align]
Jakob: Charly wirkte mittlerweile auch ein wenig mitgenommen von dem Alkohol, denn sie kicherte auch dann, wenn Jakob nichts tat, das zwangsläufig und 'niedlich' zu verbuchen war. Allerdings war sie eindeutiv souverän genug, um sich ihrer Polizeihose zu entledigen, sodass sie letztlich in ihrem Bikini vor ihm stand. Mit einem vielsagenden Lächeln griff sie nach dem Bund seiner Jeans. "Worauf wartest du, Jayjay?", fragte sie, während sie ihn erneut küsste und dabei die Hände am Rand seiner Hose entlang wandern ließ.
[align=left]Jakob grinste Charly an. Er fand es süß, wie sie kicherte und ihn ansah. Er beobachtete sie dabei, wie sie sich gekonnt entkleidete, dann schaute sie ihn an. "Ich wollte dir erst zusehen", antwortete Jakob und merkte, dass er durch den Alkohol erschreckend ehrlich gewesen war. Er wollte sehen, wie weit sie ging. Die ganze Party war sehr verlockend mit ihr. Er knöpfte sich die Hose auf und ließ sie neben Charly einfach zu Boden gleiten. Er merkte jetzt deutlich, dass ihn die ganze Situation mehr erregt hatte, als er bemerkt hatte. Im Nachhinein fragte er sich, wie ihm das nicht hatte klar sein können. Charly war sehr schön und konnte ihre Reize geschickt anwenden. [/align]
Jakob: Charly kicherte und drehte sich aufreizend im Kreis, wobei deutlich wurde, dass ihr Bikini sehr, sehr knapp ausfiel. Aber das war vermutlich der Sinn der Sache. Anschließend trat sie zu Jakob, küsste ihn, wenn auch nur sehr, sehr kurz und wandte sich anschließend ab, um in das Meer zu rennen. Sie hüpfte dabei scherzhaft über die eigentlich nicht vorhandenen Wellen, die am Strand ankamen und blieb stehen, als sie etwa knietief im Wasser stand. "Jetzt komm schon, Jayjay", rief sie ihm zu und setzte anschließend ihren Weg fort.
[align=left]Jakob schaute zu, wie Charly über den Strand tänzelte. Ihr knapper Bikini stand ihr gut und wenn Jakob nicht schon durch den Alkohol und die anderen Dinge rot angelaufen wäre, so wäre er das jetzt spätestens. Jakob ließ seine Sachen Sachen sein und lief ihr hinterher. "Hey, warte auf mich!", rief er. Er wollte es gespielt beleidigt klingen lassen, allerdings war er dazu nicht mehr in der Lage. Außerdem verriet sein breites Grinsen, dass er es nicht so gemeint hätte. Seine Gedanken waren ganz dabei, Charly zu erreichen. Sie hatte auf jeden Fall recht behalten, das war die beste Pary, auf der er je gewesen war. [/align]