Jakob: Charly schien es nicht für nötig zu halten, ernsthaft auf ihn zu warten. Erst als sie fast bis zu den Schultern im Wasser war, blieb sie stehen und wartete, bis er zu ihr aufschloss. Bevor Jakob noch etwas sagen konnte, umarmte sie ihn erneut und küsste ihn, wobei sie besonders viel Wert darauf zu legen schien, dass sie möglichst viel Körperkontakt herstellte. SIe nutzte sogar den Auftrieb des Wassers, um kurzerhand beide Beie um Jakob zu schlingen.
[align=left]Jakob war tief im Wasser, es reichte ihm bis an die Schultern. Charly warf sich wieder an ihn und diesmal war er so mutig, die Arme um sie zu schlingen, während sei ihn küsste. Trotzdem schlug sein Herz bei dem vielen Körperkontakt schneller. Aber es fühlte sich trotzdem sehr angenehm an, komplett vom Wasser umspült zu werden. Jakob schloss sogar die Augen und genoss es einfach so wie es war. Er war sich sicher, nichts konnte diesen Moment noch schöner machen. [/align]
Jakob: Charly hatte definitiv nichts dagegen, als Jakob die Arme um sie legte, denn sie drückte sich daraufhin noch etwas näher an ihn und ließ dabei eines ihrer Beine eindeutig aufreizend an seinem entlangwandern. Parallel dazu fuhr sie mit einer Hand über seinen Rücken und ließ sie anschließend über die Rückseite seiner Boxershorts wandern, ohne dabei den Kuss zu unterbrechen.
[align=left]Jakob war ein wenig irritiert. Es fühlte sich im Wasser fast so an, als ob Charlys Hand über seinen Hintern glitt. Er stellte es sich tatsächlich vor, als wäre es ihre Hand, aber als das Gefühl nicht verschwand, merkte er, dass es tatsächlich Charlys hand war. Jakob merkte, wie seine Erregung stieg und er war sich nicht mehr ganz sicher, ob Charlie sie spürte oder nicht. "Was hast du vor?", raunte er ihr ein wenig hoffend zwischen zwei Küssen vor. [/align]
Jakob: Charly kicherte erneut. "Oh Jayjay, du bist wirklich mega niedlich", wiederholte sie einmal mehr und ließ von ihm ab, um ihn anzusehen. "Ist doch klar, oder nicht? Da muss man doch nicht fragen." Sie kicherte erneut und setzte die Wanderung ihrer Hand fort, nachdem sie sie unter seine Boxershorts geschoben hatte. Währenddessen presste sie sich näher an ihn und kicherte schließlich erneut, vermutlich weil sie seine Erregung doch bemerkt hatte. "Warst du echt noch nie im Wasser für sowas?" Sie kicherte. "Sooo aufregend ist das auch nicht, Jayjay."
[align=left]Jakob grinste, als Charly ihn als mega niedlich betitelte. So hatte ihn auf jeden Fall noch niemand bezeichnet. Charly führte die Wanderung ihrer Hand weiter fort und ihre Gesten wurden eindeutiger, da jetzt keine Stoffschicht mehr zwischen ihrer Hand und seinem Hintern war. Jakob wurde jetzt noch mehr bewusst, was sie vorhin gemeint hatte, dass die Badehose egal war. Ihre Andeutungen bezogen sich ganz eindeutig auf heute und nicht auf irgendwann, dass konnte Jakob mittlerweile nicht mehr abweisen. Seine Aufregung stieg stark an. Dann fragte sie ihn, ob er für so etwas schonmal im Wasser gewesen war. "Oh, glaub mir, ich bin aus einem ganz anderen Grund aufgeregt", sprach Jakob mit leicht zitternder Stimme, als seine Hand nun auch vorsichtig in Richtung ihres Hinterns glitt. Jakob hatte das Gefühl, wenn er jetzt einen Fehler machen würde, könnte es heute doch nicht mehr passieren. [/align]
Jakob: Charly küsste ihn erneut, dann kicherte sie doch wieder. "Ach Jayjay, wegen mir musst du doch nicht aufgeregt sein", merkte sie dann an und begann derweil, sich doch eher aufreizend an ihn zu pressen und ihr Becken zu bewegen, höchstwahrscheinlich um ihn zu reizen. Ihre Hand an seiner Kehrseite verhinderte derweil, dass er ausweichen konnte.
[align=left]Jakob dachte, dass seine Erregung wohl kaum weiter steigen könnte, aber Charly trieb ihn trotzdem weiter. Alles an ihr war eindeutig. Ihre Bewegungen und Körpersprache zeigten ihm eindeutig, dass sie ihn wollte. Jakob wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte. Sie presste sich an ihn und verhinderte, dass er wegkonnte. Allerdings wollte er auch nicht weg von ihr. Jakob musste auch leise lachen. "Charly..." Jakob wollte ihr für einen Moment sagen, dass sie sein erstes Mal war, aber ihm fiel nicht ein, wie er ihr das geschickt erklären konnte. Charly unterband jeden produktiven Gedanken einfach viel zu gut. Jakob atmete einmal tief durch. Wenn er es nicht vorher sagte, könnte sie enttäuscht über seine Leistung sein. So, wie sie ihn momentan berührte, glaube er auf jeden Fall nicht, dass sie aus irgendeinem Grund noch aufhören würde. "Charly... das hier ist mein erstes Mal." Jakob hatte das Gefühl, noch röter zu werden, als er sie dabei angrinste. [/align]
Jakob: Charly hielt einen Moment lang inne, dann löste sie sich halb von ihm, um ihn anzusehen. "Echt jetzt?", hakte sie hörbar überrascht, dann trat ein amüsiertes Lächeln auf ihr Gesicht, welches unmittelbar von ihrem üblichen Kichern gefolgt wurde. "Ich wusste doch, dass du mega niedlich bist!" Sie wuschelte ihm durch das Haar. "Lass mich ruhig machen, Jayjay." Mit einem kurzen Zwinkern küsste sie ihn erneut und ließ ihre Hand schließlich unterhalb seiner Boxershorts zu seiner Erregung wandern.
[align=left]Jakob nickte ihr kurz zu, halb als Antwort auf ihre Frage, halb darauf, dass er sie machen ließ. Immerhin schien sie dadurch nicht abgeschreckt zu sein, sondern bezeichnete ihn erneut als mega süß. Viel Zeit um sich groß zu entspannen hatte er allerdings nicht, denn er spürte Charlys Hand dort, wo er bisher noch nie eine fremde Hand gespürt hatte. Er musste zugeben, es jetzt so zu spüren, war etwas völlig anderes, als es sich nur vorzustellen. Ihm fehlten jetzt komplett die Worte und er stand nur so im Wasser, während er sich gänzlich in Charlys kompetente Hände begab. [/align]
Jakob: Charly begann damit, ihre Hand doch recht gezielt zu bewegen, nur um dann doch innezuhalten und Jakob anzusehen. "Jayjay, du weißt, dass ich auch was davon haben will?", hakte sie mit einem gespielten Schmollmund nach, vermutlich weil er bisher nicht nennenswert berührt hatte. "Keine Sorge, Jayjay, ich fresse dich schon nicht." Sie kicherte. "Höchstens ein bisschen." Sie küsste ihn erneut und begann dann damit, die Bewegungen ihrer Hand wieder aufzunehmen, wenn auch betont langsam.
[align=left]Jakob blinzelte Charly glücklich lächelnd an, als sie mit ihm sprach. Er hatte sich kaum bewegen können, als sie ihn anfangs an seiner Erregung berührt hatte. Jetzt schien jedoch ein Knoten geplatzt zu sein und er begann, Charly innig zu küssen. Seine Hand streckte er aus, um sie an ihrer Brust zu berühren. Er glaubte kaum, dass sie ihn davon abhalten würde, immerhin hatte sie ihn ja auch explizit um etwas Derartiges gebeten. Jakob konnte nicht mehr sagen, wie schnell sein Herz bei der ganzen Sache schlug. Nach einem Moment der Berührung oberhalb ihres Bikinis ließ er die Hand darunter gleiten, um ihre Brust direkt zu berühren. Jakob war wirklich warm und es wunderte ihn, dass das Wasser noch nicht angefangen hatte, zu kochen. [/align]
Jakob: Charly gab einen eindeutig zufriedenen Laut von sich, als Jakobs Hand den Weg zu ihrer Brust fand. Dann griff sie nach dem Bund von Jakobs Boxershorts und schob sie nach unten, um anschließend ihre Hand zu seiner Erregung zurückzuführen. Dort verweilte sie allerdings nur kurz, weil sich Charly im Anschluss daran ihrer eigenen Bikinihose entledigte. "Jayjay", flüsterte sie ihm zu, bevor sie ihn wieder küsste, wobei ihr Tonfall definitiv eine indirekte Aufforderung gewesen war.
[align=left]"Charly", hauchte er ihr zu. Er hatte gerade so bemerkt, was sie getan hatte und er konnte es kaum noch erwarten. Er küsste sie erneut und presste sein Becken an sie. Er spürte, wie sie sich berührten und es fühlte sich gut an. Er verstärkte seine Anstrengungen an ihrer Brust und nahm die andere Hand, um sie an sich zu pressen. Es gab nichts mehr zwischen ihnen und für einen Moment wurde Jakob bewusst, dass er noch nie so dicht an einer Frau dran gewesen war. In der ganzen Aufregung bemerkte er aber nicht, dass er nicht in sie eingedrungen war. [/align]
Jakob: "Das müssen wir noch etwas üben, Jayjay", kommentierte Charly amüsiert, küsste ihn kurz und löste sich ein wenig von ihm, um mit der Hand nach seiner Erregung zu greifen. "So zum Beispiel." Mithilfe ihrer Hand und dank des Auftriebs des Wassers gelang es Charly relativ problemlos, Jakobs Erregung schließlich doch in sich aufzunehmen. Dabei entwich ihr ein leises Stöhnen. "Siehst du, Jayjay? So."